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Die Grenzboten. Jg. 54, 1895, Viertes Vierteljahr.

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Litteratur

bewegt, auch den Verfasser so vieler ägyptischer Romane allmählich angezogen hat.
Der "neueste Dahn" heißt Chlodovech, historischer Roman ans der Völkerwande¬
rung (Leipzig, Breitkopf und Härte!), und der Held ist der erste schlimme christ¬
liche Frankenkönig, den am Ende verdientermaßen die Rache der alten Götter ereilt.
Unsre Leser werden es wohl vorziehen, eins und das andre der andern Bücher,
die wir genannt haben, für ihren Weihnachtstisch zu Wahlen. Nicht bloß die Volker
haben die Litteratur, die sie verdienen, auch jeder Einzelne hat schließlich das Buch,
das er verdient. -- Endlich dürfen wir Wohl unsern Lesern diesmal auch noch ein
paar Bücher nennen, die dem religiösen Bedürfnis des Hauses entgegenkomme",
denn die gehören doch auch auf den Weihnachtstisch. Da ist es zunächst ein Buch
für alle, Alte wie Junge, Gelehrte wie Ungelehrte, das wir von Herzen empfehlen:
Die Gleichnisse des Evangeliums als Haushund für die christliche Familie be¬
arbeitet von C. E. van Koe'tsveld (Leipzig, Fr. Jnnsa, 1896). Etwas zum Lobe
des Werkes zu sagen ist wohl nur für die nötig, die es nicht einmal dem Titel
nach kennen; denn wo es auch nur eine christliche Zeitschrift angezeigt hat, ist es
stets mit Frende und Bewunderung geschehen, ist das Buch als ein Meisterwerk
volkstümlicher Belehrung und herzerquickender Auslegung gerühmt worden, als das,
was es sein will und wirklich ist, ein Buch für die Familie. Wenn ihm noch etwas
im Wege stand, dies immer mehr zu werden, so war es wohl nur der etwas hohe
Preis. Daher muß man der Verlagshandlung dankbar sein, daß sie jetzt eine billige
Volksausgabe in einem stattlichen Bande von über dreihundert Seiten für 3 Mark
auf den Weihnachtstisch legt. Möchte er nicht nur den der Redaktion zieren, sondern
unter recht vielen deutscheu Christbäumen liegen als Geschenk für die ganze Familie. --
Ans einen kleinem Kreis berechnet ist L. Monods Buch: Im Ewigen Lichte
(Heilbronn, E. Salzer, 1896). Diese feinsinnigen Betrachtungen über Fragen, die
den innersten Menschen angehen, sind Seitenstücke zu denen, die in den vorigen
Jahren Oeser und Borns geboten haben, und wie diese ja anch zum Teil schon
durch die Christliche Welt bekannt geworden. Auch sie sind für "besinnliche" Leute
geschrieben, die Freude haben nu eiuer sorgsam bis ins kleinste gehenden Auslegung
(wie in den neun Betrachtungen über das Gleichnis vom Säinnnn) und an so feiner
Beobachtungsgabe, wie sie sich in Stücken wie "Der Erfolg der Predigt" und "Von
den Parteien" zeigt. So mögen sie denn nachdenkenden Gemütern herzlich em¬
pfohlen sein, wenn anch mancher hie und da Gedankenwege treffen wird, die ihm
fremd sind und fremd bleiben werden; an Gegensätzen übt sich ja das eigne Denken.
Die Übersetzung ist gut; aber: "O Haupt voll Bin und Wunden!" und "Der am
Kreuz ist meine Liebe" sind doch deutsche Lieder; die "vollen wir nicht in einer
Rückübersetzung aus dem Französischen lesen! -- Zum Schluß noch el" Buch für
die Kleinen, aber etwas ganz besondres: In der Mäusewelt, eine neue Erzäh¬
lung mit Klavier (!) (Stuttgart, F. Krais). Vater oder Mutter, wers am besten
kann, setzt sich ans Klavier, erzählt den Kindern die Geschichte und begleitet die
Haupt- und Glanzpunkte gleich musikalisch -- die Noten stehen im Text. So
etwas ist noch nicht dagewesen! Können muß mans natürlich, es gehört Fertig¬
keit und Geschmack dazu; dann aber wird es auch deu Kleinen viel Vergnügen
machen.




Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grunow in Leipzig
Äerlag von Fr. Wilh. Grunow in Leipzig. -- Druck von Carl Marquart in Leipzig
Litteratur

bewegt, auch den Verfasser so vieler ägyptischer Romane allmählich angezogen hat.
Der „neueste Dahn" heißt Chlodovech, historischer Roman ans der Völkerwande¬
rung (Leipzig, Breitkopf und Härte!), und der Held ist der erste schlimme christ¬
liche Frankenkönig, den am Ende verdientermaßen die Rache der alten Götter ereilt.
Unsre Leser werden es wohl vorziehen, eins und das andre der andern Bücher,
die wir genannt haben, für ihren Weihnachtstisch zu Wahlen. Nicht bloß die Volker
haben die Litteratur, die sie verdienen, auch jeder Einzelne hat schließlich das Buch,
das er verdient. — Endlich dürfen wir Wohl unsern Lesern diesmal auch noch ein
paar Bücher nennen, die dem religiösen Bedürfnis des Hauses entgegenkomme»,
denn die gehören doch auch auf den Weihnachtstisch. Da ist es zunächst ein Buch
für alle, Alte wie Junge, Gelehrte wie Ungelehrte, das wir von Herzen empfehlen:
Die Gleichnisse des Evangeliums als Haushund für die christliche Familie be¬
arbeitet von C. E. van Koe'tsveld (Leipzig, Fr. Jnnsa, 1896). Etwas zum Lobe
des Werkes zu sagen ist wohl nur für die nötig, die es nicht einmal dem Titel
nach kennen; denn wo es auch nur eine christliche Zeitschrift angezeigt hat, ist es
stets mit Frende und Bewunderung geschehen, ist das Buch als ein Meisterwerk
volkstümlicher Belehrung und herzerquickender Auslegung gerühmt worden, als das,
was es sein will und wirklich ist, ein Buch für die Familie. Wenn ihm noch etwas
im Wege stand, dies immer mehr zu werden, so war es wohl nur der etwas hohe
Preis. Daher muß man der Verlagshandlung dankbar sein, daß sie jetzt eine billige
Volksausgabe in einem stattlichen Bande von über dreihundert Seiten für 3 Mark
auf den Weihnachtstisch legt. Möchte er nicht nur den der Redaktion zieren, sondern
unter recht vielen deutscheu Christbäumen liegen als Geschenk für die ganze Familie. —
Ans einen kleinem Kreis berechnet ist L. Monods Buch: Im Ewigen Lichte
(Heilbronn, E. Salzer, 1896). Diese feinsinnigen Betrachtungen über Fragen, die
den innersten Menschen angehen, sind Seitenstücke zu denen, die in den vorigen
Jahren Oeser und Borns geboten haben, und wie diese ja anch zum Teil schon
durch die Christliche Welt bekannt geworden. Auch sie sind für „besinnliche" Leute
geschrieben, die Freude haben nu eiuer sorgsam bis ins kleinste gehenden Auslegung
(wie in den neun Betrachtungen über das Gleichnis vom Säinnnn) und an so feiner
Beobachtungsgabe, wie sie sich in Stücken wie „Der Erfolg der Predigt" und „Von
den Parteien" zeigt. So mögen sie denn nachdenkenden Gemütern herzlich em¬
pfohlen sein, wenn anch mancher hie und da Gedankenwege treffen wird, die ihm
fremd sind und fremd bleiben werden; an Gegensätzen übt sich ja das eigne Denken.
Die Übersetzung ist gut; aber: „O Haupt voll Bin und Wunden!" und „Der am
Kreuz ist meine Liebe" sind doch deutsche Lieder; die »vollen wir nicht in einer
Rückübersetzung aus dem Französischen lesen! — Zum Schluß noch el» Buch für
die Kleinen, aber etwas ganz besondres: In der Mäusewelt, eine neue Erzäh¬
lung mit Klavier (!) (Stuttgart, F. Krais). Vater oder Mutter, wers am besten
kann, setzt sich ans Klavier, erzählt den Kindern die Geschichte und begleitet die
Haupt- und Glanzpunkte gleich musikalisch — die Noten stehen im Text. So
etwas ist noch nicht dagewesen! Können muß mans natürlich, es gehört Fertig¬
keit und Geschmack dazu; dann aber wird es auch deu Kleinen viel Vergnügen
machen.




Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grunow in Leipzig
Äerlag von Fr. Wilh. Grunow in Leipzig. — Druck von Carl Marquart in Leipzig
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[0610] Litteratur bewegt, auch den Verfasser so vieler ägyptischer Romane allmählich angezogen hat. Der „neueste Dahn" heißt Chlodovech, historischer Roman ans der Völkerwande¬ rung (Leipzig, Breitkopf und Härte!), und der Held ist der erste schlimme christ¬ liche Frankenkönig, den am Ende verdientermaßen die Rache der alten Götter ereilt. Unsre Leser werden es wohl vorziehen, eins und das andre der andern Bücher, die wir genannt haben, für ihren Weihnachtstisch zu Wahlen. Nicht bloß die Volker haben die Litteratur, die sie verdienen, auch jeder Einzelne hat schließlich das Buch, das er verdient. — Endlich dürfen wir Wohl unsern Lesern diesmal auch noch ein paar Bücher nennen, die dem religiösen Bedürfnis des Hauses entgegenkomme», denn die gehören doch auch auf den Weihnachtstisch. Da ist es zunächst ein Buch für alle, Alte wie Junge, Gelehrte wie Ungelehrte, das wir von Herzen empfehlen: Die Gleichnisse des Evangeliums als Haushund für die christliche Familie be¬ arbeitet von C. E. van Koe'tsveld (Leipzig, Fr. Jnnsa, 1896). Etwas zum Lobe des Werkes zu sagen ist wohl nur für die nötig, die es nicht einmal dem Titel nach kennen; denn wo es auch nur eine christliche Zeitschrift angezeigt hat, ist es stets mit Frende und Bewunderung geschehen, ist das Buch als ein Meisterwerk volkstümlicher Belehrung und herzerquickender Auslegung gerühmt worden, als das, was es sein will und wirklich ist, ein Buch für die Familie. Wenn ihm noch etwas im Wege stand, dies immer mehr zu werden, so war es wohl nur der etwas hohe Preis. Daher muß man der Verlagshandlung dankbar sein, daß sie jetzt eine billige Volksausgabe in einem stattlichen Bande von über dreihundert Seiten für 3 Mark auf den Weihnachtstisch legt. Möchte er nicht nur den der Redaktion zieren, sondern unter recht vielen deutscheu Christbäumen liegen als Geschenk für die ganze Familie. — Ans einen kleinem Kreis berechnet ist L. Monods Buch: Im Ewigen Lichte (Heilbronn, E. Salzer, 1896). Diese feinsinnigen Betrachtungen über Fragen, die den innersten Menschen angehen, sind Seitenstücke zu denen, die in den vorigen Jahren Oeser und Borns geboten haben, und wie diese ja anch zum Teil schon durch die Christliche Welt bekannt geworden. Auch sie sind für „besinnliche" Leute geschrieben, die Freude haben nu eiuer sorgsam bis ins kleinste gehenden Auslegung (wie in den neun Betrachtungen über das Gleichnis vom Säinnnn) und an so feiner Beobachtungsgabe, wie sie sich in Stücken wie „Der Erfolg der Predigt" und „Von den Parteien" zeigt. So mögen sie denn nachdenkenden Gemütern herzlich em¬ pfohlen sein, wenn anch mancher hie und da Gedankenwege treffen wird, die ihm fremd sind und fremd bleiben werden; an Gegensätzen übt sich ja das eigne Denken. Die Übersetzung ist gut; aber: „O Haupt voll Bin und Wunden!" und „Der am Kreuz ist meine Liebe" sind doch deutsche Lieder; die »vollen wir nicht in einer Rückübersetzung aus dem Französischen lesen! — Zum Schluß noch el» Buch für die Kleinen, aber etwas ganz besondres: In der Mäusewelt, eine neue Erzäh¬ lung mit Klavier (!) (Stuttgart, F. Krais). Vater oder Mutter, wers am besten kann, setzt sich ans Klavier, erzählt den Kindern die Geschichte und begleitet die Haupt- und Glanzpunkte gleich musikalisch — die Noten stehen im Text. So etwas ist noch nicht dagewesen! Können muß mans natürlich, es gehört Fertig¬ keit und Geschmack dazu; dann aber wird es auch deu Kleinen viel Vergnügen machen. Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grunow in Leipzig Äerlag von Fr. Wilh. Grunow in Leipzig. — Druck von Carl Marquart in Leipzig

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 54, 1895, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341861_220975/610>, abgerufen am 27.06.2024.