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Die Grenzboten. Jg. 54, 1895, Viertes Vierteljahr.

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waltungsmaßregeln der regierenden Kreise geführt werden," sprach in diesem Sinne.
Als Freiherr von Stumm vor einigen Tagen gebeten wurde, in dem Streit der
Meinungen auf die Anwendung seiner äußern Machtmittel zu verzichten und den
Kampf gegen die Personen aufzugeben, antwortete er: "Er könne die Gegner nicht
überzeugen, sehe aber, selbst auf höherer Warte stehend, die Gefahren der jetzigen
Entwicklung voraus und müsse zur Abivendung dieser Gefahren thun, was in seinen
Kräften stehe." ^ Dabei muß man im Auge behalten, daß zu diesen Gegnern nicht
nur die Sozialdemokraten, nicht nur die Christlich-Sozialen, souderu auch alle die
Leute gehören, die einem Christlich-Sozialen das Eindringen in das Saargebiet
gestatten. Denn zur Vermeidung allen Zweifels ist schon lange in diesen Fragen
die Losung ausgegeben: "Wer nicht sür uns ist, der ist wider uns."

Unter dem Druck dieser Verhältnisse leiden besonders auch die hiesigen evan¬
gelischen Arbeitervereine. Von rechts und links getrieben wissen sie nicht, wie sie
sich stellen sollen. Erklären sie sich gegen Weber und Naumann -- zwischen diesen
beiden Männern konnte Stumm in der angeführten Unterredung keinen Unterschied
entdecken --, so geben sie ihre eifrigsten Freunde auf. Schließen sie sich eineni
dieser Männer an, so verderben sie es mit den Großindustriellen, und das wäre
unter den obwaltenden Verhältnissen für einen großen Teil der Arbeiter ein ver¬
hängnisvoller Schritt. Da hat nun die letzte Abgeorduetenversammlung des Saar¬
verbandes einen Beschluß gefaßt, worin gegen Nnumanns viel besprochne und viel
mißdeutete Bemerkungen über das Verhältnis zwischen Arbeiter und Arbeitgeber
Einspruch erhoben, aber an der Wertschätzung seiner Persönlichkeit ausdrücklich
festgehalten und die Reinheit und Lauterkeit seiner Absichten anerkannt wird.
Darüber große Unzufriedenheit bei einer starken Partei in den Vereinen, weil zu
einer solchen Beschlußfassung keine Veranlassung vorgelegen habe. Auf der andern
Seite erklärt Freiherr von Stumm: "Naumann wird in dieser Resolution zu sehr
verherrlicht, soll Friede bleiben, so müssen sich die Vereine ganz von Naumann
lossagen." Also doch wohl auch von Weber, der sich ja nicht von Naumann
unterscheidet? Und weiter erklärte der Freiherr: "Sowie die Arbeitervereine sich
auf das Arbeitsprogramm des Evangelisch-sozialen Kongresses stellen, gehen sie
viel zu weit, und dann ist der Kampf unvermeidlich. Die ganze Bewegung ist
überhaupt künstlich in die Leute hineingetragen worden, wie seinerzeit durch Dasbach
die katholische Arbeiterbewegung hervorgerufen worden ist. Wenn das so weiter
geht, giebt es hier einen Kampf auf Leben und Tod." Wenn man so scharfe
Worte der Abwehr hört, sollte man glauben, die Arbeiterbataillone stünden an der
Saar schon schlagfertig bereit oder wären wenigstens ans dem besten Wege, sich
zu formiren. Und dabei ist seit der Einrichtung des Rechtsbüreans im vergangnen
Winter keine einzige Frage, die auf eine radikalere Entwicklung der Vereine schließen
ließe, auch nur ins Auge gefaßt werden. Selbst die Untersuchung über die
Wohnungsverhältnisse kommt seit einem Jahr über die Entwerfung der Fragebogen
nicht hinaus!

Wo sind denn aber die Mächte des Umsturzes, die das Saargebiet in den
verderblichen Kampf hineinziehen wollen? Freilich, Professor Wagner hat sich hier
große Sympathien erworben, sodaß es selbst in großindustriellen Kreisen Leute
giebt, die an seinem Vortrag nichts auszusetzen fanden und ihn für einen "ganz
vernünftigen Mann" erklärten. Auch werden, wenn Fran Guauck und Pfarrer
Naumann, die übrigens in einem Arbeiterverein hier noch nicht gesprochen haben,
wieder einmal hier einen Bortrag halten sollte", die Zuhörerscharen wieder ebenso
eifrig herbeiströmen. Und wenn wir auch durchaus nicht alles verteidigen wollen,


waltungsmaßregeln der regierenden Kreise geführt werden," sprach in diesem Sinne.
Als Freiherr von Stumm vor einigen Tagen gebeten wurde, in dem Streit der
Meinungen auf die Anwendung seiner äußern Machtmittel zu verzichten und den
Kampf gegen die Personen aufzugeben, antwortete er: „Er könne die Gegner nicht
überzeugen, sehe aber, selbst auf höherer Warte stehend, die Gefahren der jetzigen
Entwicklung voraus und müsse zur Abivendung dieser Gefahren thun, was in seinen
Kräften stehe." ^ Dabei muß man im Auge behalten, daß zu diesen Gegnern nicht
nur die Sozialdemokraten, nicht nur die Christlich-Sozialen, souderu auch alle die
Leute gehören, die einem Christlich-Sozialen das Eindringen in das Saargebiet
gestatten. Denn zur Vermeidung allen Zweifels ist schon lange in diesen Fragen
die Losung ausgegeben: „Wer nicht sür uns ist, der ist wider uns."

Unter dem Druck dieser Verhältnisse leiden besonders auch die hiesigen evan¬
gelischen Arbeitervereine. Von rechts und links getrieben wissen sie nicht, wie sie
sich stellen sollen. Erklären sie sich gegen Weber und Naumann — zwischen diesen
beiden Männern konnte Stumm in der angeführten Unterredung keinen Unterschied
entdecken —, so geben sie ihre eifrigsten Freunde auf. Schließen sie sich eineni
dieser Männer an, so verderben sie es mit den Großindustriellen, und das wäre
unter den obwaltenden Verhältnissen für einen großen Teil der Arbeiter ein ver¬
hängnisvoller Schritt. Da hat nun die letzte Abgeorduetenversammlung des Saar¬
verbandes einen Beschluß gefaßt, worin gegen Nnumanns viel besprochne und viel
mißdeutete Bemerkungen über das Verhältnis zwischen Arbeiter und Arbeitgeber
Einspruch erhoben, aber an der Wertschätzung seiner Persönlichkeit ausdrücklich
festgehalten und die Reinheit und Lauterkeit seiner Absichten anerkannt wird.
Darüber große Unzufriedenheit bei einer starken Partei in den Vereinen, weil zu
einer solchen Beschlußfassung keine Veranlassung vorgelegen habe. Auf der andern
Seite erklärt Freiherr von Stumm: „Naumann wird in dieser Resolution zu sehr
verherrlicht, soll Friede bleiben, so müssen sich die Vereine ganz von Naumann
lossagen." Also doch wohl auch von Weber, der sich ja nicht von Naumann
unterscheidet? Und weiter erklärte der Freiherr: „Sowie die Arbeitervereine sich
auf das Arbeitsprogramm des Evangelisch-sozialen Kongresses stellen, gehen sie
viel zu weit, und dann ist der Kampf unvermeidlich. Die ganze Bewegung ist
überhaupt künstlich in die Leute hineingetragen worden, wie seinerzeit durch Dasbach
die katholische Arbeiterbewegung hervorgerufen worden ist. Wenn das so weiter
geht, giebt es hier einen Kampf auf Leben und Tod." Wenn man so scharfe
Worte der Abwehr hört, sollte man glauben, die Arbeiterbataillone stünden an der
Saar schon schlagfertig bereit oder wären wenigstens ans dem besten Wege, sich
zu formiren. Und dabei ist seit der Einrichtung des Rechtsbüreans im vergangnen
Winter keine einzige Frage, die auf eine radikalere Entwicklung der Vereine schließen
ließe, auch nur ins Auge gefaßt werden. Selbst die Untersuchung über die
Wohnungsverhältnisse kommt seit einem Jahr über die Entwerfung der Fragebogen
nicht hinaus!

Wo sind denn aber die Mächte des Umsturzes, die das Saargebiet in den
verderblichen Kampf hineinziehen wollen? Freilich, Professor Wagner hat sich hier
große Sympathien erworben, sodaß es selbst in großindustriellen Kreisen Leute
giebt, die an seinem Vortrag nichts auszusetzen fanden und ihn für einen „ganz
vernünftigen Mann" erklärten. Auch werden, wenn Fran Guauck und Pfarrer
Naumann, die übrigens in einem Arbeiterverein hier noch nicht gesprochen haben,
wieder einmal hier einen Bortrag halten sollte», die Zuhörerscharen wieder ebenso
eifrig herbeiströmen. Und wenn wir auch durchaus nicht alles verteidigen wollen,


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 54, 1895, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341861_220975/597>, abgerufen am 29.06.2024.