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Die Grenzboten. Jg. 54, 1895, Viertes Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

iudustrie, Fabrikarbeit -- ziehen, überwiegt die Nealteilung. Einflußreich ist die
Sitte, die ihrerseits auf eine Zeit zurückführt, wo die meisten Bauerngüter unter
Grundherrschaft standen. Die Grundherren hatten das dringendste Interesse daran,
daß das mit Abgaben aller Art belastete Bauerngut ungeteilt überging, damit der
Besitzer leistungsfähig blieb. In der Grundherrlichkeit hat die ungelenke Guts¬
übernahme ihre Wurzel. Mau wird aus diesen Untersuchungen den Schluß ziehen
dürfen, daß mit der Gesetzgebung bei der bäuerlichen Erbfolge nicht viel zu macheu
ist, und daß eine gesetzliche Einführung des Anerbenrechts mindestens kein Bedürfnis
ist- Wirkungslose Gesetze haben wir nachgerade schon genug!


Zur neuen Offiziersbekleidungsvorschrift.

Vor kurzem ist eine neue
Offiziersbekleiduugsvorschrift erschienen, und manche knüpfen daran die Hoffnung
auf eine allerdings recht notwendige Beseitigung der leider wieder sehr ausgearteten
Moden der Offiziersbekleiduug. Sieht man doch heutzutage militärisch uuiformirte
junge Herren, die ihre Uniformen von der Mütze an bis herab zu den Stiefeln
lediglich dem Gigerl nachgebildet tragen. Daß man dagegen einschreitet, ist sehr
löblich. Leider wird es aber so wenig mit einer geschriebnen und gedruckten Vor¬
schrift abgethan sein, als das bezüglich des Luxus in den Kasinos und im Leben
überhaupt, sowie in der Unterdrückung des Spiels durch gedruckte Vorschriften ge¬
schehen ist. Betrachten wir doch ans Grund langjähriger Erfahrung die Entwicklung
des Modewesens in den Uniformen der letzten fünfzig Jahre. Daraus wird sich
am klarsten die Wirkungskraft oder vielmehr -- leider! -- die Wirkungslosigkeit
von Vorschriften ergeben. Wir werden daraus sehen, daß es nicht auf die Vor¬
schrift, sondern auf deren Durchführung, also auf die persönliche Wirkung der
Vorgesetzten und Kameraden ankommt, wenn Übelstände wirklich abgestellt werden
sollen.

Zu Anfang der fünfziger Jahre war es "chic" oder "fesch" -- das Wort
"chic" kannte man ja damals noch uicht --, sehr enge Hosen*) zu tragen. Die
Fliegenden Blätter brachten damals einen Witz, worin sich ein junger Mann ein
Paar neue Hosen beim Schneider bestellt, "aber die Hosen müssen sehr eng sein,
wenn ich hinein kann, nehme ich sie nicht." Einer meiner Freunde war damals
in Paris und erregte die Bewunderung der französischen Offiziere durch seine an¬
liegenden Hosen. Lavsii-vous, sagte man ihm ehrlich, alö est8 xant^Ions 8öraisnt
iinpoWidlW oluZü nous, xaroo sue- nous avcms Iss Minoss beÄuooux xlus vcmrdöes.
In der That trugen die Franzosen schon damals Hosen von enormer oberer Weite.
Nach den engen Hosen kamen dann wieder weitere, selbstverständlich aber ebenso
uuvorschriftsmäßige bei uns auf, die sogenannten Tulpenhosen. Der fesche, schnei¬
dige Leutnant trug Hosen, die, den Oberschenkel eng umspannend, vom Knie ab
sich tulpeuartig nach unten so erweiterten, daß kaum die Fußspitze sichtbar blieb.
Diese Hosen entwickelten sich dann nach und nach durch allmählichen Rückgang der
Tulpe auf einige Jahre wieder zu vernünftigen vorschriftsmäßigen Hosen, um nun
durch allgemein fortschreitende Erweiterung die Gestalt der heutigen scheußlichen,
mit scharf gebügelter Falte vorn und hinten versehenen Gigerlhosen anzunehmen.



Es wird doch wohl erlaubt sein, noch von Hosen zu reden? Für fein gilt es ja
freilich, nur noch von "einer Hose" zu reden: Machen Sie mir eine neue Hose! Aber wa"
will man denn mit einer Hose? Man hat doch zwei Beine! Weiß man denn gar nicht mehr
was Hose bedeutet? '
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Maßgebliches und Unmaßgebliches

iudustrie, Fabrikarbeit — ziehen, überwiegt die Nealteilung. Einflußreich ist die
Sitte, die ihrerseits auf eine Zeit zurückführt, wo die meisten Bauerngüter unter
Grundherrschaft standen. Die Grundherren hatten das dringendste Interesse daran,
daß das mit Abgaben aller Art belastete Bauerngut ungeteilt überging, damit der
Besitzer leistungsfähig blieb. In der Grundherrlichkeit hat die ungelenke Guts¬
übernahme ihre Wurzel. Mau wird aus diesen Untersuchungen den Schluß ziehen
dürfen, daß mit der Gesetzgebung bei der bäuerlichen Erbfolge nicht viel zu macheu
ist, und daß eine gesetzliche Einführung des Anerbenrechts mindestens kein Bedürfnis
ist- Wirkungslose Gesetze haben wir nachgerade schon genug!


Zur neuen Offiziersbekleidungsvorschrift.

Vor kurzem ist eine neue
Offiziersbekleiduugsvorschrift erschienen, und manche knüpfen daran die Hoffnung
auf eine allerdings recht notwendige Beseitigung der leider wieder sehr ausgearteten
Moden der Offiziersbekleiduug. Sieht man doch heutzutage militärisch uuiformirte
junge Herren, die ihre Uniformen von der Mütze an bis herab zu den Stiefeln
lediglich dem Gigerl nachgebildet tragen. Daß man dagegen einschreitet, ist sehr
löblich. Leider wird es aber so wenig mit einer geschriebnen und gedruckten Vor¬
schrift abgethan sein, als das bezüglich des Luxus in den Kasinos und im Leben
überhaupt, sowie in der Unterdrückung des Spiels durch gedruckte Vorschriften ge¬
schehen ist. Betrachten wir doch ans Grund langjähriger Erfahrung die Entwicklung
des Modewesens in den Uniformen der letzten fünfzig Jahre. Daraus wird sich
am klarsten die Wirkungskraft oder vielmehr — leider! — die Wirkungslosigkeit
von Vorschriften ergeben. Wir werden daraus sehen, daß es nicht auf die Vor¬
schrift, sondern auf deren Durchführung, also auf die persönliche Wirkung der
Vorgesetzten und Kameraden ankommt, wenn Übelstände wirklich abgestellt werden
sollen.

Zu Anfang der fünfziger Jahre war es „chic" oder „fesch" — das Wort
„chic" kannte man ja damals noch uicht —, sehr enge Hosen*) zu tragen. Die
Fliegenden Blätter brachten damals einen Witz, worin sich ein junger Mann ein
Paar neue Hosen beim Schneider bestellt, „aber die Hosen müssen sehr eng sein,
wenn ich hinein kann, nehme ich sie nicht." Einer meiner Freunde war damals
in Paris und erregte die Bewunderung der französischen Offiziere durch seine an¬
liegenden Hosen. Lavsii-vous, sagte man ihm ehrlich, alö est8 xant^Ions 8öraisnt
iinpoWidlW oluZü nous, xaroo sue- nous avcms Iss Minoss beÄuooux xlus vcmrdöes.
In der That trugen die Franzosen schon damals Hosen von enormer oberer Weite.
Nach den engen Hosen kamen dann wieder weitere, selbstverständlich aber ebenso
uuvorschriftsmäßige bei uns auf, die sogenannten Tulpenhosen. Der fesche, schnei¬
dige Leutnant trug Hosen, die, den Oberschenkel eng umspannend, vom Knie ab
sich tulpeuartig nach unten so erweiterten, daß kaum die Fußspitze sichtbar blieb.
Diese Hosen entwickelten sich dann nach und nach durch allmählichen Rückgang der
Tulpe auf einige Jahre wieder zu vernünftigen vorschriftsmäßigen Hosen, um nun
durch allgemein fortschreitende Erweiterung die Gestalt der heutigen scheußlichen,
mit scharf gebügelter Falte vorn und hinten versehenen Gigerlhosen anzunehmen.



Es wird doch wohl erlaubt sein, noch von Hosen zu reden? Für fein gilt es ja
freilich, nur noch von „einer Hose" zu reden: Machen Sie mir eine neue Hose! Aber wa«
will man denn mit einer Hose? Man hat doch zwei Beine! Weiß man denn gar nicht mehr
was Hose bedeutet? '
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[0059] Maßgebliches und Unmaßgebliches iudustrie, Fabrikarbeit — ziehen, überwiegt die Nealteilung. Einflußreich ist die Sitte, die ihrerseits auf eine Zeit zurückführt, wo die meisten Bauerngüter unter Grundherrschaft standen. Die Grundherren hatten das dringendste Interesse daran, daß das mit Abgaben aller Art belastete Bauerngut ungeteilt überging, damit der Besitzer leistungsfähig blieb. In der Grundherrlichkeit hat die ungelenke Guts¬ übernahme ihre Wurzel. Mau wird aus diesen Untersuchungen den Schluß ziehen dürfen, daß mit der Gesetzgebung bei der bäuerlichen Erbfolge nicht viel zu macheu ist, und daß eine gesetzliche Einführung des Anerbenrechts mindestens kein Bedürfnis ist- Wirkungslose Gesetze haben wir nachgerade schon genug! Zur neuen Offiziersbekleidungsvorschrift. Vor kurzem ist eine neue Offiziersbekleiduugsvorschrift erschienen, und manche knüpfen daran die Hoffnung auf eine allerdings recht notwendige Beseitigung der leider wieder sehr ausgearteten Moden der Offiziersbekleiduug. Sieht man doch heutzutage militärisch uuiformirte junge Herren, die ihre Uniformen von der Mütze an bis herab zu den Stiefeln lediglich dem Gigerl nachgebildet tragen. Daß man dagegen einschreitet, ist sehr löblich. Leider wird es aber so wenig mit einer geschriebnen und gedruckten Vor¬ schrift abgethan sein, als das bezüglich des Luxus in den Kasinos und im Leben überhaupt, sowie in der Unterdrückung des Spiels durch gedruckte Vorschriften ge¬ schehen ist. Betrachten wir doch ans Grund langjähriger Erfahrung die Entwicklung des Modewesens in den Uniformen der letzten fünfzig Jahre. Daraus wird sich am klarsten die Wirkungskraft oder vielmehr — leider! — die Wirkungslosigkeit von Vorschriften ergeben. Wir werden daraus sehen, daß es nicht auf die Vor¬ schrift, sondern auf deren Durchführung, also auf die persönliche Wirkung der Vorgesetzten und Kameraden ankommt, wenn Übelstände wirklich abgestellt werden sollen. Zu Anfang der fünfziger Jahre war es „chic" oder „fesch" — das Wort „chic" kannte man ja damals noch uicht —, sehr enge Hosen*) zu tragen. Die Fliegenden Blätter brachten damals einen Witz, worin sich ein junger Mann ein Paar neue Hosen beim Schneider bestellt, „aber die Hosen müssen sehr eng sein, wenn ich hinein kann, nehme ich sie nicht." Einer meiner Freunde war damals in Paris und erregte die Bewunderung der französischen Offiziere durch seine an¬ liegenden Hosen. Lavsii-vous, sagte man ihm ehrlich, alö est8 xant^Ions 8öraisnt iinpoWidlW oluZü nous, xaroo sue- nous avcms Iss Minoss beÄuooux xlus vcmrdöes. In der That trugen die Franzosen schon damals Hosen von enormer oberer Weite. Nach den engen Hosen kamen dann wieder weitere, selbstverständlich aber ebenso uuvorschriftsmäßige bei uns auf, die sogenannten Tulpenhosen. Der fesche, schnei¬ dige Leutnant trug Hosen, die, den Oberschenkel eng umspannend, vom Knie ab sich tulpeuartig nach unten so erweiterten, daß kaum die Fußspitze sichtbar blieb. Diese Hosen entwickelten sich dann nach und nach durch allmählichen Rückgang der Tulpe auf einige Jahre wieder zu vernünftigen vorschriftsmäßigen Hosen, um nun durch allgemein fortschreitende Erweiterung die Gestalt der heutigen scheußlichen, mit scharf gebügelter Falte vorn und hinten versehenen Gigerlhosen anzunehmen. Es wird doch wohl erlaubt sein, noch von Hosen zu reden? Für fein gilt es ja freilich, nur noch von „einer Hose" zu reden: Machen Sie mir eine neue Hose! Aber wa« will man denn mit einer Hose? Man hat doch zwei Beine! Weiß man denn gar nicht mehr was Hose bedeutet? ' D N

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 54, 1895, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341861_220975/59>, abgerufen am 21.06.2024.