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Die Grenzboten. Jg. 54, 1895, Viertes Vierteljahr.

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Hinabi

glücklich gewesen. Aber das war ja gerade das Schwere, die furchtbare Last, daß
er keinen fragen dürfte, daß keiner ahnen durfte, was geschehen war. O, wie
das ihn drückte, und wie es zehrte an seinem Mark!

Trat dann die Vroni zu ihm, sein Weib, die hinter ihm hergehend das ge¬
mähte Gras ausgebreitet hatte, und nickte sie ihm freundlich zu, dann konnte er
sie heftig an sich pressen, lechzend nach einem Beweis der Liebe und des Ver¬
trauens. Gelt, Vroni, du bist mir gut?

Das waren seine ruhigsten Stunden, wenn er Hand in Hand mit ihr von
der Arbeit rastete. Die Leute lagen dann schwatzend um sie her bei ihrem Vesper¬
brot im Schatten der Büsche, die am Rain der Wiese standen. Träumerisch blickte
er das Thal hinab, das sich weit vor ihm aufthat. Die Felder und Wiesen an
den Hängen hinan, die friedlichen Gehöfte dazwischen, von denen leichter Rauch
in die klare Luft hinaufstieg und blan vor dem Dunkel des Vergwaldes drüben
hinzog, das Silbergrau der Felsen darüber am Himmelsblau, alles im leuchtenden
Sonnenglanze -- das war doch wahr und Wirklichkeit, und was ihn quälte, nur
ein Schatten. Der Boden trug ihn, das frisch geschnittene Gras duftete seinem
gierigen Atem entgegen -- alles lebte und wob um ihn tausendfältiges Leben.
In deu Büschen über ihm flatterte und zwitscherte es, leise raschelte und zirpte
es in dem Grase, und Schmetterlinge gaukelten in der Luft -- es war lustiger
Werkeltag, und die Welt ging ruhig ihren Gang, als wäre nichts geschehen. Und
es war anch nichts geschehen, was sie hätte aus den Fugen bringen können.
Jeden Tag, jede Stunde stirbt ein Mensch; wie viele mögen gerade jetzt, in diesem
Augenblick sich strecken und die Angen schließen? Was kümmert es die Welt?
Sie steht fest da und hält zusammen; sie geht ihren Weg einen Tag wie den
andern. Der Abgrund hat dich nicht verschlungen damals und wird dich nicht ver¬
schlingen. Es war ein Unglück, in der Erregung geschehen. Halt eine Rauferei,
bei der keiner was böses gewollt hatte, und es war thöricht, sichs so zu Herzen
zu nehmen.

So zwang er sich, zu vergessen, und er vergaß auch auf Stunden und Tage
bei der harten und wohlthuenden Arbeit. Dann aber kam eine Stunde der Er-
schlaffung. Am Abend, wenn er wieder zum Hofe zurückgekehrt war -- da wurde
er sich plötzlich des tiefen Tones bewußt, der aus der Schlucht dröhnte, und den
er den ganzen Tag, vielleicht seit Tagen nicht mehr gehört hatte. Und mit dem
Tone stiegen die Gespenster wieder empor, und die Rncherstimme in seinem Innern
fragte ihn drohend: Hast dus wirklich nicht gewollt? Dann floh er hinauf wie
von Furien gepeitscht durch die Büsche, in den Wald, wo ihn niemand sah, wo
der Ton nicht hindringen konnte, der gräßliche Ton, und lag auf der Erde und
zerraufte sich das Haar. Er preßte die Hände an die Ohren, aber es war kein
Entrinnen. Es konnte hier ja gar nicht sein, aber er hörte es doch das Donnern
und Tosen. Er hörte, wie es quoll und stieg, immer höher herauf, immer höher!
Aus der Schlucht quoll es herauf und stieg und stieg, den Berg heran -- es
wollte ihn packen! Er warf sich auf die Brust und krümmte sich in namenloser
Qual, und seine Finger bohrten sich in den Rasen. Ich zieh dich hinab! donnerte
es in seinen Ohren, und verzweifelt schnellte er empor. Da stand er im dämmerigen
Walde. Über ihm flüsterten die Blätter, und ein kühler Hauch wehte von den
Wiesen herüber um seine schweißbeperlte Stirn. Von der Schlucht her tief drunten
im Thal rauschte es leise wie zurücksinkend. Seine Brust atmete bebend auf.
Mich nicht, mich ziehst du nicht hinab! keuchte er heiser mit trocknen Lippen.
Dann wankte er hinunter seinem Hause zu durch deu Abendschatten.


Hinabi

glücklich gewesen. Aber das war ja gerade das Schwere, die furchtbare Last, daß
er keinen fragen dürfte, daß keiner ahnen durfte, was geschehen war. O, wie
das ihn drückte, und wie es zehrte an seinem Mark!

Trat dann die Vroni zu ihm, sein Weib, die hinter ihm hergehend das ge¬
mähte Gras ausgebreitet hatte, und nickte sie ihm freundlich zu, dann konnte er
sie heftig an sich pressen, lechzend nach einem Beweis der Liebe und des Ver¬
trauens. Gelt, Vroni, du bist mir gut?

Das waren seine ruhigsten Stunden, wenn er Hand in Hand mit ihr von
der Arbeit rastete. Die Leute lagen dann schwatzend um sie her bei ihrem Vesper¬
brot im Schatten der Büsche, die am Rain der Wiese standen. Träumerisch blickte
er das Thal hinab, das sich weit vor ihm aufthat. Die Felder und Wiesen an
den Hängen hinan, die friedlichen Gehöfte dazwischen, von denen leichter Rauch
in die klare Luft hinaufstieg und blan vor dem Dunkel des Vergwaldes drüben
hinzog, das Silbergrau der Felsen darüber am Himmelsblau, alles im leuchtenden
Sonnenglanze — das war doch wahr und Wirklichkeit, und was ihn quälte, nur
ein Schatten. Der Boden trug ihn, das frisch geschnittene Gras duftete seinem
gierigen Atem entgegen — alles lebte und wob um ihn tausendfältiges Leben.
In deu Büschen über ihm flatterte und zwitscherte es, leise raschelte und zirpte
es in dem Grase, und Schmetterlinge gaukelten in der Luft — es war lustiger
Werkeltag, und die Welt ging ruhig ihren Gang, als wäre nichts geschehen. Und
es war anch nichts geschehen, was sie hätte aus den Fugen bringen können.
Jeden Tag, jede Stunde stirbt ein Mensch; wie viele mögen gerade jetzt, in diesem
Augenblick sich strecken und die Angen schließen? Was kümmert es die Welt?
Sie steht fest da und hält zusammen; sie geht ihren Weg einen Tag wie den
andern. Der Abgrund hat dich nicht verschlungen damals und wird dich nicht ver¬
schlingen. Es war ein Unglück, in der Erregung geschehen. Halt eine Rauferei,
bei der keiner was böses gewollt hatte, und es war thöricht, sichs so zu Herzen
zu nehmen.

So zwang er sich, zu vergessen, und er vergaß auch auf Stunden und Tage
bei der harten und wohlthuenden Arbeit. Dann aber kam eine Stunde der Er-
schlaffung. Am Abend, wenn er wieder zum Hofe zurückgekehrt war — da wurde
er sich plötzlich des tiefen Tones bewußt, der aus der Schlucht dröhnte, und den
er den ganzen Tag, vielleicht seit Tagen nicht mehr gehört hatte. Und mit dem
Tone stiegen die Gespenster wieder empor, und die Rncherstimme in seinem Innern
fragte ihn drohend: Hast dus wirklich nicht gewollt? Dann floh er hinauf wie
von Furien gepeitscht durch die Büsche, in den Wald, wo ihn niemand sah, wo
der Ton nicht hindringen konnte, der gräßliche Ton, und lag auf der Erde und
zerraufte sich das Haar. Er preßte die Hände an die Ohren, aber es war kein
Entrinnen. Es konnte hier ja gar nicht sein, aber er hörte es doch das Donnern
und Tosen. Er hörte, wie es quoll und stieg, immer höher herauf, immer höher!
Aus der Schlucht quoll es herauf und stieg und stieg, den Berg heran — es
wollte ihn packen! Er warf sich auf die Brust und krümmte sich in namenloser
Qual, und seine Finger bohrten sich in den Rasen. Ich zieh dich hinab! donnerte
es in seinen Ohren, und verzweifelt schnellte er empor. Da stand er im dämmerigen
Walde. Über ihm flüsterten die Blätter, und ein kühler Hauch wehte von den
Wiesen herüber um seine schweißbeperlte Stirn. Von der Schlucht her tief drunten
im Thal rauschte es leise wie zurücksinkend. Seine Brust atmete bebend auf.
Mich nicht, mich ziehst du nicht hinab! keuchte er heiser mit trocknen Lippen.
Dann wankte er hinunter seinem Hause zu durch deu Abendschatten.


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[0586] Hinabi glücklich gewesen. Aber das war ja gerade das Schwere, die furchtbare Last, daß er keinen fragen dürfte, daß keiner ahnen durfte, was geschehen war. O, wie das ihn drückte, und wie es zehrte an seinem Mark! Trat dann die Vroni zu ihm, sein Weib, die hinter ihm hergehend das ge¬ mähte Gras ausgebreitet hatte, und nickte sie ihm freundlich zu, dann konnte er sie heftig an sich pressen, lechzend nach einem Beweis der Liebe und des Ver¬ trauens. Gelt, Vroni, du bist mir gut? Das waren seine ruhigsten Stunden, wenn er Hand in Hand mit ihr von der Arbeit rastete. Die Leute lagen dann schwatzend um sie her bei ihrem Vesper¬ brot im Schatten der Büsche, die am Rain der Wiese standen. Träumerisch blickte er das Thal hinab, das sich weit vor ihm aufthat. Die Felder und Wiesen an den Hängen hinan, die friedlichen Gehöfte dazwischen, von denen leichter Rauch in die klare Luft hinaufstieg und blan vor dem Dunkel des Vergwaldes drüben hinzog, das Silbergrau der Felsen darüber am Himmelsblau, alles im leuchtenden Sonnenglanze — das war doch wahr und Wirklichkeit, und was ihn quälte, nur ein Schatten. Der Boden trug ihn, das frisch geschnittene Gras duftete seinem gierigen Atem entgegen — alles lebte und wob um ihn tausendfältiges Leben. In deu Büschen über ihm flatterte und zwitscherte es, leise raschelte und zirpte es in dem Grase, und Schmetterlinge gaukelten in der Luft — es war lustiger Werkeltag, und die Welt ging ruhig ihren Gang, als wäre nichts geschehen. Und es war anch nichts geschehen, was sie hätte aus den Fugen bringen können. Jeden Tag, jede Stunde stirbt ein Mensch; wie viele mögen gerade jetzt, in diesem Augenblick sich strecken und die Angen schließen? Was kümmert es die Welt? Sie steht fest da und hält zusammen; sie geht ihren Weg einen Tag wie den andern. Der Abgrund hat dich nicht verschlungen damals und wird dich nicht ver¬ schlingen. Es war ein Unglück, in der Erregung geschehen. Halt eine Rauferei, bei der keiner was böses gewollt hatte, und es war thöricht, sichs so zu Herzen zu nehmen. So zwang er sich, zu vergessen, und er vergaß auch auf Stunden und Tage bei der harten und wohlthuenden Arbeit. Dann aber kam eine Stunde der Er- schlaffung. Am Abend, wenn er wieder zum Hofe zurückgekehrt war — da wurde er sich plötzlich des tiefen Tones bewußt, der aus der Schlucht dröhnte, und den er den ganzen Tag, vielleicht seit Tagen nicht mehr gehört hatte. Und mit dem Tone stiegen die Gespenster wieder empor, und die Rncherstimme in seinem Innern fragte ihn drohend: Hast dus wirklich nicht gewollt? Dann floh er hinauf wie von Furien gepeitscht durch die Büsche, in den Wald, wo ihn niemand sah, wo der Ton nicht hindringen konnte, der gräßliche Ton, und lag auf der Erde und zerraufte sich das Haar. Er preßte die Hände an die Ohren, aber es war kein Entrinnen. Es konnte hier ja gar nicht sein, aber er hörte es doch das Donnern und Tosen. Er hörte, wie es quoll und stieg, immer höher herauf, immer höher! Aus der Schlucht quoll es herauf und stieg und stieg, den Berg heran — es wollte ihn packen! Er warf sich auf die Brust und krümmte sich in namenloser Qual, und seine Finger bohrten sich in den Rasen. Ich zieh dich hinab! donnerte es in seinen Ohren, und verzweifelt schnellte er empor. Da stand er im dämmerigen Walde. Über ihm flüsterten die Blätter, und ein kühler Hauch wehte von den Wiesen herüber um seine schweißbeperlte Stirn. Von der Schlucht her tief drunten im Thal rauschte es leise wie zurücksinkend. Seine Brust atmete bebend auf. Mich nicht, mich ziehst du nicht hinab! keuchte er heiser mit trocknen Lippen. Dann wankte er hinunter seinem Hause zu durch deu Abendschatten.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 54, 1895, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341861_220975/586>, abgerufen am 24.07.2024.