Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 54, 1895, Viertes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Maßgebliches und Unmaßgebliches
Ein Welträtsel.

Auf dem Kongreß für Innere Mission in Posen hat Pro¬
fessor Sohm aus Leipzig folgende Grundsätze in Thesen aufgestellt und in eiuer
Rede entwickelt. Das öffentliche Leben besteht in dem Kampfe der Klassen um die
Macht. Die Gesellschaftsklassen werden lediglich von Selbstsucht geleitet; jede strebt
nach Alleinherrschaft. Demnach ist der Staat, der in diesem Kampfe die Ordnung
mit Zwangsmitteln aufrecht zu erhalten hat, etwas natürliches, der Staat ist ein
Heide. Seine Ordnung ist die Rechtsordnung; diese beruht auf der Übermacht
der einen Gesellschaftsklassen über die andern. Das Recht ist vielfach ungerecht
und entspricht daher nicht deu Forderungen der Gerechtigkeit. Die Menschen gerecht
zu machen ist Aufgabe des Christentums; dieses kann keine Rechtsordnung schaffe"
-- das würde ja seinem Wesen widersprechen --, es kann nur "das Thor öffne"
für die Gerechtigkeit." Nur als Diener der Gerechtigkeit wirkt der Christ un¬
mittelbar auf das öffentliche Leben ein, als Diener der Liebe, also z. B. in der
Innern Mission, nur mittelbar. Die Junere Mission gehen daher die Fragen
des öffentliche" Lebens, geht auch die soziale Frage nichts an. Die Kirche ist
unsichtbar, ist keine Rechtsordnung; daher muß einerseits auf Einrichtungen wie
den Trainings- und Tnufzwang verzichtet werden, andrerseits muß die Idee des
christliche" Staats aufgegeben werden; es kann keinen christlichen Staat geben. Der
Zustand muß aufhören, daß das Christentum im Kampf der Klassen um die Macht
zum Kampfmittel herabgewürdigt wird. Weg mit dem christlichen Recht! das war
das Urteil der Reformation; weg mit dem christlichen Staat! das ist das Urteil
der Weltgeschichte.

Wir würden den an dieser Stelle gezognen Nahmen sehr weit überschreiten
müssen, wenn wir Sohns sämtliche Thesen, seine Rede und die sich daran knüpfende
Debatte beleuchten wollten; wir könnten es nicht einmal, denn es liegt uns kein
vollständiger authentischer Bericht vor, sondern nnr eine Anzahl von Auszügen und
Bruchstücken in verschiednen Zeitungen. Und darau ist nun schon gar nicht zu
denken, daß wir die hier aufgeworfnen Fragen lösten; sie machen eins der Rätsel
aus, an deren Lösung die Weltgeschichte arbeitet. Auch Sohns Meinung ist es
sicherlich nicht gewesen, das Rätsel zu lösen, er hat nur ein Stückchen festen Boden
gewinnen wollen, auf dem man mitten im Sturm und Drang der Wogen für seine
Person stehen und allenfalls auch wirken kann. Dasselbe gedenken wir in noch
bescheidneren Umfange mit den nachstehenden Bemerkungen zu leisten.

Mit der unsichtbaren Kirche gehts nicht, das ist auch ein Urteil der Welt¬
geschichte. Daß die Kirche unsichtbar ist, sofern man darunter die Gemeinschaft
der Heiligen versteht, bestreitet niemand; niemand weiß ja, wer die wahren und
wirklichen Christen, die Auserwählten sind. Aber um wirken, ja "in auf Erden
fortleben zu können, muß sich das Christentum in einer sichtbaren Kirche verkörpern;
ist ja doch schon das Wort, die geistigste Form der Mitteilung des Geistes, ein
sinnliches Ding, ein sichtbares oder hörbares Wesen. Und alle Bemühungen, die
Kirche nicht zu einer dem Staate ähnlichen, nach Rechtsordnungen lebenden Macht
werde" zu lassen, die zum Staate in bald freundschaftliche bald feindliche Be¬
ziehungen tritt, alle solche Bemühungen sind bisher gescheitert. Daß die Kirche
bei jedem ihrer Verleiblichnngsakte in Widerspruch gerät mit ihrem eignen Wehe",


Maßgebliches und Unmaßgebliches
Ein Welträtsel.

Auf dem Kongreß für Innere Mission in Posen hat Pro¬
fessor Sohm aus Leipzig folgende Grundsätze in Thesen aufgestellt und in eiuer
Rede entwickelt. Das öffentliche Leben besteht in dem Kampfe der Klassen um die
Macht. Die Gesellschaftsklassen werden lediglich von Selbstsucht geleitet; jede strebt
nach Alleinherrschaft. Demnach ist der Staat, der in diesem Kampfe die Ordnung
mit Zwangsmitteln aufrecht zu erhalten hat, etwas natürliches, der Staat ist ein
Heide. Seine Ordnung ist die Rechtsordnung; diese beruht auf der Übermacht
der einen Gesellschaftsklassen über die andern. Das Recht ist vielfach ungerecht
und entspricht daher nicht deu Forderungen der Gerechtigkeit. Die Menschen gerecht
zu machen ist Aufgabe des Christentums; dieses kann keine Rechtsordnung schaffe»
— das würde ja seinem Wesen widersprechen —, es kann nur „das Thor öffne»
für die Gerechtigkeit." Nur als Diener der Gerechtigkeit wirkt der Christ un¬
mittelbar auf das öffentliche Leben ein, als Diener der Liebe, also z. B. in der
Innern Mission, nur mittelbar. Die Junere Mission gehen daher die Fragen
des öffentliche» Lebens, geht auch die soziale Frage nichts an. Die Kirche ist
unsichtbar, ist keine Rechtsordnung; daher muß einerseits auf Einrichtungen wie
den Trainings- und Tnufzwang verzichtet werden, andrerseits muß die Idee des
christliche» Staats aufgegeben werden; es kann keinen christlichen Staat geben. Der
Zustand muß aufhören, daß das Christentum im Kampf der Klassen um die Macht
zum Kampfmittel herabgewürdigt wird. Weg mit dem christlichen Recht! das war
das Urteil der Reformation; weg mit dem christlichen Staat! das ist das Urteil
der Weltgeschichte.

Wir würden den an dieser Stelle gezognen Nahmen sehr weit überschreiten
müssen, wenn wir Sohns sämtliche Thesen, seine Rede und die sich daran knüpfende
Debatte beleuchten wollten; wir könnten es nicht einmal, denn es liegt uns kein
vollständiger authentischer Bericht vor, sondern nnr eine Anzahl von Auszügen und
Bruchstücken in verschiednen Zeitungen. Und darau ist nun schon gar nicht zu
denken, daß wir die hier aufgeworfnen Fragen lösten; sie machen eins der Rätsel
aus, an deren Lösung die Weltgeschichte arbeitet. Auch Sohns Meinung ist es
sicherlich nicht gewesen, das Rätsel zu lösen, er hat nur ein Stückchen festen Boden
gewinnen wollen, auf dem man mitten im Sturm und Drang der Wogen für seine
Person stehen und allenfalls auch wirken kann. Dasselbe gedenken wir in noch
bescheidneren Umfange mit den nachstehenden Bemerkungen zu leisten.

Mit der unsichtbaren Kirche gehts nicht, das ist auch ein Urteil der Welt¬
geschichte. Daß die Kirche unsichtbar ist, sofern man darunter die Gemeinschaft
der Heiligen versteht, bestreitet niemand; niemand weiß ja, wer die wahren und
wirklichen Christen, die Auserwählten sind. Aber um wirken, ja »in auf Erden
fortleben zu können, muß sich das Christentum in einer sichtbaren Kirche verkörpern;
ist ja doch schon das Wort, die geistigste Form der Mitteilung des Geistes, ein
sinnliches Ding, ein sichtbares oder hörbares Wesen. Und alle Bemühungen, die
Kirche nicht zu einer dem Staate ähnlichen, nach Rechtsordnungen lebenden Macht
werde» zu lassen, die zum Staate in bald freundschaftliche bald feindliche Be¬
ziehungen tritt, alle solche Bemühungen sind bisher gescheitert. Daß die Kirche
bei jedem ihrer Verleiblichnngsakte in Widerspruch gerät mit ihrem eignen Wehe»,


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0056" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/221032"/>
        </div>
        <div n="1">
          <head> Maßgebliches und Unmaßgebliches</head><lb/>
          <div n="2">
            <head> Ein Welträtsel. </head>
            <p xml:id="ID_136"> Auf dem Kongreß für Innere Mission in Posen hat Pro¬<lb/>
fessor Sohm aus Leipzig folgende Grundsätze in Thesen aufgestellt und in eiuer<lb/>
Rede entwickelt. Das öffentliche Leben besteht in dem Kampfe der Klassen um die<lb/>
Macht. Die Gesellschaftsklassen werden lediglich von Selbstsucht geleitet; jede strebt<lb/>
nach Alleinherrschaft. Demnach ist der Staat, der in diesem Kampfe die Ordnung<lb/>
mit Zwangsmitteln aufrecht zu erhalten hat, etwas natürliches, der Staat ist ein<lb/>
Heide. Seine Ordnung ist die Rechtsordnung; diese beruht auf der Übermacht<lb/>
der einen Gesellschaftsklassen über die andern. Das Recht ist vielfach ungerecht<lb/>
und entspricht daher nicht deu Forderungen der Gerechtigkeit. Die Menschen gerecht<lb/>
zu machen ist Aufgabe des Christentums; dieses kann keine Rechtsordnung schaffe»<lb/>
&#x2014; das würde ja seinem Wesen widersprechen &#x2014;, es kann nur &#x201E;das Thor öffne»<lb/>
für die Gerechtigkeit." Nur als Diener der Gerechtigkeit wirkt der Christ un¬<lb/>
mittelbar auf das öffentliche Leben ein, als Diener der Liebe, also z. B. in der<lb/>
Innern Mission, nur mittelbar. Die Junere Mission gehen daher die Fragen<lb/>
des öffentliche» Lebens, geht auch die soziale Frage nichts an. Die Kirche ist<lb/>
unsichtbar, ist keine Rechtsordnung; daher muß einerseits auf Einrichtungen wie<lb/>
den Trainings- und Tnufzwang verzichtet werden, andrerseits muß die Idee des<lb/>
christliche» Staats aufgegeben werden; es kann keinen christlichen Staat geben. Der<lb/>
Zustand muß aufhören, daß das Christentum im Kampf der Klassen um die Macht<lb/>
zum Kampfmittel herabgewürdigt wird. Weg mit dem christlichen Recht! das war<lb/>
das Urteil der Reformation; weg mit dem christlichen Staat! das ist das Urteil<lb/>
der Weltgeschichte.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_137"> Wir würden den an dieser Stelle gezognen Nahmen sehr weit überschreiten<lb/>
müssen, wenn wir Sohns sämtliche Thesen, seine Rede und die sich daran knüpfende<lb/>
Debatte beleuchten wollten; wir könnten es nicht einmal, denn es liegt uns kein<lb/>
vollständiger authentischer Bericht vor, sondern nnr eine Anzahl von Auszügen und<lb/>
Bruchstücken in verschiednen Zeitungen. Und darau ist nun schon gar nicht zu<lb/>
denken, daß wir die hier aufgeworfnen Fragen lösten; sie machen eins der Rätsel<lb/>
aus, an deren Lösung die Weltgeschichte arbeitet. Auch Sohns Meinung ist es<lb/>
sicherlich nicht gewesen, das Rätsel zu lösen, er hat nur ein Stückchen festen Boden<lb/>
gewinnen wollen, auf dem man mitten im Sturm und Drang der Wogen für seine<lb/>
Person stehen und allenfalls auch wirken kann. Dasselbe gedenken wir in noch<lb/>
bescheidneren Umfange mit den nachstehenden Bemerkungen zu leisten.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_138" next="#ID_139"> Mit der unsichtbaren Kirche gehts nicht, das ist auch ein Urteil der Welt¬<lb/>
geschichte. Daß die Kirche unsichtbar ist, sofern man darunter die Gemeinschaft<lb/>
der Heiligen versteht, bestreitet niemand; niemand weiß ja, wer die wahren und<lb/>
wirklichen Christen, die Auserwählten sind. Aber um wirken, ja »in auf Erden<lb/>
fortleben zu können, muß sich das Christentum in einer sichtbaren Kirche verkörpern;<lb/>
ist ja doch schon das Wort, die geistigste Form der Mitteilung des Geistes, ein<lb/>
sinnliches Ding, ein sichtbares oder hörbares Wesen. Und alle Bemühungen, die<lb/>
Kirche nicht zu einer dem Staate ähnlichen, nach Rechtsordnungen lebenden Macht<lb/>
werde» zu lassen, die zum Staate in bald freundschaftliche bald feindliche Be¬<lb/>
ziehungen tritt, alle solche Bemühungen sind bisher gescheitert. Daß die Kirche<lb/>
bei jedem ihrer Verleiblichnngsakte in Widerspruch gerät mit ihrem eignen Wehe»,</p><lb/>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0056] Maßgebliches und Unmaßgebliches Ein Welträtsel. Auf dem Kongreß für Innere Mission in Posen hat Pro¬ fessor Sohm aus Leipzig folgende Grundsätze in Thesen aufgestellt und in eiuer Rede entwickelt. Das öffentliche Leben besteht in dem Kampfe der Klassen um die Macht. Die Gesellschaftsklassen werden lediglich von Selbstsucht geleitet; jede strebt nach Alleinherrschaft. Demnach ist der Staat, der in diesem Kampfe die Ordnung mit Zwangsmitteln aufrecht zu erhalten hat, etwas natürliches, der Staat ist ein Heide. Seine Ordnung ist die Rechtsordnung; diese beruht auf der Übermacht der einen Gesellschaftsklassen über die andern. Das Recht ist vielfach ungerecht und entspricht daher nicht deu Forderungen der Gerechtigkeit. Die Menschen gerecht zu machen ist Aufgabe des Christentums; dieses kann keine Rechtsordnung schaffe» — das würde ja seinem Wesen widersprechen —, es kann nur „das Thor öffne» für die Gerechtigkeit." Nur als Diener der Gerechtigkeit wirkt der Christ un¬ mittelbar auf das öffentliche Leben ein, als Diener der Liebe, also z. B. in der Innern Mission, nur mittelbar. Die Junere Mission gehen daher die Fragen des öffentliche» Lebens, geht auch die soziale Frage nichts an. Die Kirche ist unsichtbar, ist keine Rechtsordnung; daher muß einerseits auf Einrichtungen wie den Trainings- und Tnufzwang verzichtet werden, andrerseits muß die Idee des christliche» Staats aufgegeben werden; es kann keinen christlichen Staat geben. Der Zustand muß aufhören, daß das Christentum im Kampf der Klassen um die Macht zum Kampfmittel herabgewürdigt wird. Weg mit dem christlichen Recht! das war das Urteil der Reformation; weg mit dem christlichen Staat! das ist das Urteil der Weltgeschichte. Wir würden den an dieser Stelle gezognen Nahmen sehr weit überschreiten müssen, wenn wir Sohns sämtliche Thesen, seine Rede und die sich daran knüpfende Debatte beleuchten wollten; wir könnten es nicht einmal, denn es liegt uns kein vollständiger authentischer Bericht vor, sondern nnr eine Anzahl von Auszügen und Bruchstücken in verschiednen Zeitungen. Und darau ist nun schon gar nicht zu denken, daß wir die hier aufgeworfnen Fragen lösten; sie machen eins der Rätsel aus, an deren Lösung die Weltgeschichte arbeitet. Auch Sohns Meinung ist es sicherlich nicht gewesen, das Rätsel zu lösen, er hat nur ein Stückchen festen Boden gewinnen wollen, auf dem man mitten im Sturm und Drang der Wogen für seine Person stehen und allenfalls auch wirken kann. Dasselbe gedenken wir in noch bescheidneren Umfange mit den nachstehenden Bemerkungen zu leisten. Mit der unsichtbaren Kirche gehts nicht, das ist auch ein Urteil der Welt¬ geschichte. Daß die Kirche unsichtbar ist, sofern man darunter die Gemeinschaft der Heiligen versteht, bestreitet niemand; niemand weiß ja, wer die wahren und wirklichen Christen, die Auserwählten sind. Aber um wirken, ja »in auf Erden fortleben zu können, muß sich das Christentum in einer sichtbaren Kirche verkörpern; ist ja doch schon das Wort, die geistigste Form der Mitteilung des Geistes, ein sinnliches Ding, ein sichtbares oder hörbares Wesen. Und alle Bemühungen, die Kirche nicht zu einer dem Staate ähnlichen, nach Rechtsordnungen lebenden Macht werde» zu lassen, die zum Staate in bald freundschaftliche bald feindliche Be¬ ziehungen tritt, alle solche Bemühungen sind bisher gescheitert. Daß die Kirche bei jedem ihrer Verleiblichnngsakte in Widerspruch gerät mit ihrem eignen Wehe»,

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341861_220975
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341861_220975/56
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 54, 1895, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341861_220975/56>, abgerufen am 25.08.2024.