Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 54, 1895, Viertes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Maßgebliches und Unmaßgebliches

verderben. Nehmen wir an, der Reichstag würde kassirt, und mit der Vertretung
des ganzen Volkes würden allein die drei hervorragendsten Männer der drei Kartell¬
parteien: Graf Mirbach, der Freiherr von Stumm und Bennigsen, betraut, so
würden wir nach zehn Jahren noch nicht weiter sein als heute, denn über den
wünschenswerten Getreidepreis würden Mirbach und Stumm, über Kirchen- und
Schulfragen Mirbach und Bennigsen niemals übereinkommen.

Der Reichstag, wie er ist und nach noch so oftmaligen Auflösungen immer
wieder sein würde, kann nicht mehr leisten, als auf der Grundlage der bestehenden
Verfassung die laufenden Geschäfte erledigen, einzelnen kleinen Beschwerden ab¬
helfen und ein wenig an den Gesetzen herumflicken. Einige ganz nützliche Flick¬
arbeit wird er ja wahrscheinlich zustande bringen, so namentlich eine Verbesserung
der Strafprozeßordnung und ein Börsengesetz. Dagegen erscheint eine Körperschaft,
die so unversöhnliche und vielspältige Gegensätze enthält, zumal in einer Zeit, wo
die Herrschenden vor jedem freien, kräftigen Worte erschrecken und jeden frischen
Luftzug ängstlich abwehren, sehr wenig geeignet, ein bürgerliches Gesetzbuch zu
schaffen, das doch auch die Grundlagen der bürgerlichen Freiheit sichern müßte;
an eine Regelung des Vereinsgesetzes im Sinne des Verfassers des Grenzboten¬
aufsatzes in Ur. 48 ist ja gar nicht zu denken. Bloß aus diesem Grunde, nicht
aus Abneigung gegen den Entwurf, über den zu urteilen wir uicht berechtigt sind,
wünschen wir, daß seine Erledigung auf eine spätere Zeit verschoben werde. Zur
Gesetzesschöpsung im großen Stile gehört Einigkeit von Regierung und Volk in der
Erstrebung großer, klar erkannter Ziele.


Ein Nachwort zur Frage über die Prügelstrafe.

Nachdem die
Grenzboten eine gediegne, aus lebendiger Erfahrung geschöpfte Zuschrift, die sich
im wesentlichen mit meinen Ausführungen deckt, und eine gegnerische Erklärung,
die auf den Kernpunkt der Sache gar uicht eingeht, veröffentlicht haben, und auch
Lehrerzeitungeu sich mit dem Artikel beschäftigt haben, ist es mir wohl vergönnt,
ein kurzes Schlußwort zu sprechen, zumal da ich noch manches auf dem Herzen habe.

Mein Gegner findet das Material, von dem ich ausgegangen bin, ungenügend,
die Verhältnisse seien nicht so schlimm, oder bloß in Süddeutschland so arg (bei
uns heißt es im Gegenteil, das Gewaltsystem komme von Preußen). Es kam mir
aber gar uicht darauf an, eine Fülle von Material zusammenzutragen. Hätte ich
vielleicht noch ein Dutzend ähnlicher Vorkommnisse vorführen sollen, um mir dann
solche Berichtigungen zuzuziehen, wie die ans Zöblitz, ^) daß statt zwanzig Hieben
bloß siebzehn ausgeteilt worden seien und keineswegs der Podex entblößt, sondern
sein säuberlich das Hemd darüber gebreitet worden sei? Und hätte ich hundert
Fälle mitgeteilt (ich habe ziemlich so viel im Verlauf von ein paar Jahren ge¬
sammelt), so könnte man mit demselben Recht sagen: Was ist das bei den etlichen
hunderttausend Schulen Deutschlands! Ich wollte nur an einigen krassen Beispielen
zeigen, was überhaupt bei der gegenwärtigen Schulordnung in Deutschland (nicht
etwa in Baiern, Preußen oder Sachsen) möglich ist, und welch lächerliche Sühne
selbst bei Einschreitnng der Gerichte, da wo sie endlich eintritt, eine barbarische
Mißhandlung von Kindern durch Lehrer findet. Die angeführten Thatsachen waren



Wir hatten die Berichtigung der Amtshauptmannschaft Marienberg ohne jede Be¬
merkung abgedruckt, weil sie uns eine genügend deutliche Sprache zu reden schien Ob sie
Zu .
D, Red. einer gerichtlichen Untersuchung des Falls geführt hat, ist uns unbekannt.
Grenzboten IV 1895 70
Maßgebliches und Unmaßgebliches

verderben. Nehmen wir an, der Reichstag würde kassirt, und mit der Vertretung
des ganzen Volkes würden allein die drei hervorragendsten Männer der drei Kartell¬
parteien: Graf Mirbach, der Freiherr von Stumm und Bennigsen, betraut, so
würden wir nach zehn Jahren noch nicht weiter sein als heute, denn über den
wünschenswerten Getreidepreis würden Mirbach und Stumm, über Kirchen- und
Schulfragen Mirbach und Bennigsen niemals übereinkommen.

Der Reichstag, wie er ist und nach noch so oftmaligen Auflösungen immer
wieder sein würde, kann nicht mehr leisten, als auf der Grundlage der bestehenden
Verfassung die laufenden Geschäfte erledigen, einzelnen kleinen Beschwerden ab¬
helfen und ein wenig an den Gesetzen herumflicken. Einige ganz nützliche Flick¬
arbeit wird er ja wahrscheinlich zustande bringen, so namentlich eine Verbesserung
der Strafprozeßordnung und ein Börsengesetz. Dagegen erscheint eine Körperschaft,
die so unversöhnliche und vielspältige Gegensätze enthält, zumal in einer Zeit, wo
die Herrschenden vor jedem freien, kräftigen Worte erschrecken und jeden frischen
Luftzug ängstlich abwehren, sehr wenig geeignet, ein bürgerliches Gesetzbuch zu
schaffen, das doch auch die Grundlagen der bürgerlichen Freiheit sichern müßte;
an eine Regelung des Vereinsgesetzes im Sinne des Verfassers des Grenzboten¬
aufsatzes in Ur. 48 ist ja gar nicht zu denken. Bloß aus diesem Grunde, nicht
aus Abneigung gegen den Entwurf, über den zu urteilen wir uicht berechtigt sind,
wünschen wir, daß seine Erledigung auf eine spätere Zeit verschoben werde. Zur
Gesetzesschöpsung im großen Stile gehört Einigkeit von Regierung und Volk in der
Erstrebung großer, klar erkannter Ziele.


Ein Nachwort zur Frage über die Prügelstrafe.

Nachdem die
Grenzboten eine gediegne, aus lebendiger Erfahrung geschöpfte Zuschrift, die sich
im wesentlichen mit meinen Ausführungen deckt, und eine gegnerische Erklärung,
die auf den Kernpunkt der Sache gar uicht eingeht, veröffentlicht haben, und auch
Lehrerzeitungeu sich mit dem Artikel beschäftigt haben, ist es mir wohl vergönnt,
ein kurzes Schlußwort zu sprechen, zumal da ich noch manches auf dem Herzen habe.

Mein Gegner findet das Material, von dem ich ausgegangen bin, ungenügend,
die Verhältnisse seien nicht so schlimm, oder bloß in Süddeutschland so arg (bei
uns heißt es im Gegenteil, das Gewaltsystem komme von Preußen). Es kam mir
aber gar uicht darauf an, eine Fülle von Material zusammenzutragen. Hätte ich
vielleicht noch ein Dutzend ähnlicher Vorkommnisse vorführen sollen, um mir dann
solche Berichtigungen zuzuziehen, wie die ans Zöblitz, ^) daß statt zwanzig Hieben
bloß siebzehn ausgeteilt worden seien und keineswegs der Podex entblößt, sondern
sein säuberlich das Hemd darüber gebreitet worden sei? Und hätte ich hundert
Fälle mitgeteilt (ich habe ziemlich so viel im Verlauf von ein paar Jahren ge¬
sammelt), so könnte man mit demselben Recht sagen: Was ist das bei den etlichen
hunderttausend Schulen Deutschlands! Ich wollte nur an einigen krassen Beispielen
zeigen, was überhaupt bei der gegenwärtigen Schulordnung in Deutschland (nicht
etwa in Baiern, Preußen oder Sachsen) möglich ist, und welch lächerliche Sühne
selbst bei Einschreitnng der Gerichte, da wo sie endlich eintritt, eine barbarische
Mißhandlung von Kindern durch Lehrer findet. Die angeführten Thatsachen waren



Wir hatten die Berichtigung der Amtshauptmannschaft Marienberg ohne jede Be¬
merkung abgedruckt, weil sie uns eine genügend deutliche Sprache zu reden schien Ob sie
Zu .
D, Red. einer gerichtlichen Untersuchung des Falls geführt hat, ist uns unbekannt.
Grenzboten IV 1895 70
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <div n="2">
            <pb facs="#f0555" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/221529"/>
            <fw type="header" place="top"> Maßgebliches und Unmaßgebliches</fw><lb/>
            <p xml:id="ID_1842" prev="#ID_1841"> verderben. Nehmen wir an, der Reichstag würde kassirt, und mit der Vertretung<lb/>
des ganzen Volkes würden allein die drei hervorragendsten Männer der drei Kartell¬<lb/>
parteien: Graf Mirbach, der Freiherr von Stumm und Bennigsen, betraut, so<lb/>
würden wir nach zehn Jahren noch nicht weiter sein als heute, denn über den<lb/>
wünschenswerten Getreidepreis würden Mirbach und Stumm, über Kirchen- und<lb/>
Schulfragen Mirbach und Bennigsen niemals übereinkommen.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1843"> Der Reichstag, wie er ist und nach noch so oftmaligen Auflösungen immer<lb/>
wieder sein würde, kann nicht mehr leisten, als auf der Grundlage der bestehenden<lb/>
Verfassung die laufenden Geschäfte erledigen, einzelnen kleinen Beschwerden ab¬<lb/>
helfen und ein wenig an den Gesetzen herumflicken. Einige ganz nützliche Flick¬<lb/>
arbeit wird er ja wahrscheinlich zustande bringen, so namentlich eine Verbesserung<lb/>
der Strafprozeßordnung und ein Börsengesetz. Dagegen erscheint eine Körperschaft,<lb/>
die so unversöhnliche und vielspältige Gegensätze enthält, zumal in einer Zeit, wo<lb/>
die Herrschenden vor jedem freien, kräftigen Worte erschrecken und jeden frischen<lb/>
Luftzug ängstlich abwehren, sehr wenig geeignet, ein bürgerliches Gesetzbuch zu<lb/>
schaffen, das doch auch die Grundlagen der bürgerlichen Freiheit sichern müßte;<lb/>
an eine Regelung des Vereinsgesetzes im Sinne des Verfassers des Grenzboten¬<lb/>
aufsatzes in Ur. 48 ist ja gar nicht zu denken. Bloß aus diesem Grunde, nicht<lb/>
aus Abneigung gegen den Entwurf, über den zu urteilen wir uicht berechtigt sind,<lb/>
wünschen wir, daß seine Erledigung auf eine spätere Zeit verschoben werde. Zur<lb/>
Gesetzesschöpsung im großen Stile gehört Einigkeit von Regierung und Volk in der<lb/>
Erstrebung großer, klar erkannter Ziele.</p><lb/>
          </div>
          <div n="2">
            <head> Ein Nachwort zur Frage über die Prügelstrafe.</head>
            <p xml:id="ID_1844"> Nachdem die<lb/>
Grenzboten eine gediegne, aus lebendiger Erfahrung geschöpfte Zuschrift, die sich<lb/>
im wesentlichen mit meinen Ausführungen deckt, und eine gegnerische Erklärung,<lb/>
die auf den Kernpunkt der Sache gar uicht eingeht, veröffentlicht haben, und auch<lb/>
Lehrerzeitungeu sich mit dem Artikel beschäftigt haben, ist es mir wohl vergönnt,<lb/>
ein kurzes Schlußwort zu sprechen, zumal da ich noch manches auf dem Herzen habe.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1845" next="#ID_1846"> Mein Gegner findet das Material, von dem ich ausgegangen bin, ungenügend,<lb/>
die Verhältnisse seien nicht so schlimm, oder bloß in Süddeutschland so arg (bei<lb/>
uns heißt es im Gegenteil, das Gewaltsystem komme von Preußen). Es kam mir<lb/>
aber gar uicht darauf an, eine Fülle von Material zusammenzutragen. Hätte ich<lb/>
vielleicht noch ein Dutzend ähnlicher Vorkommnisse vorführen sollen, um mir dann<lb/>
solche Berichtigungen zuzuziehen, wie die ans Zöblitz, ^) daß statt zwanzig Hieben<lb/>
bloß siebzehn ausgeteilt worden seien und keineswegs der Podex entblößt, sondern<lb/>
sein säuberlich das Hemd darüber gebreitet worden sei? Und hätte ich hundert<lb/>
Fälle mitgeteilt (ich habe ziemlich so viel im Verlauf von ein paar Jahren ge¬<lb/>
sammelt), so könnte man mit demselben Recht sagen: Was ist das bei den etlichen<lb/>
hunderttausend Schulen Deutschlands! Ich wollte nur an einigen krassen Beispielen<lb/>
zeigen, was überhaupt bei der gegenwärtigen Schulordnung in Deutschland (nicht<lb/>
etwa in Baiern, Preußen oder Sachsen) möglich ist, und welch lächerliche Sühne<lb/>
selbst bei Einschreitnng der Gerichte, da wo sie endlich eintritt, eine barbarische<lb/>
Mißhandlung von Kindern durch Lehrer findet. Die angeführten Thatsachen waren</p><lb/>
            <note xml:id="FID_77" place="foot"> Wir hatten die Berichtigung der Amtshauptmannschaft Marienberg ohne jede Be¬<lb/>
merkung abgedruckt, weil sie uns eine genügend deutliche Sprache zu reden schien  Ob sie<lb/>
Zu <note type="byline"> .<lb/>
D, Red.</note> einer gerichtlichen Untersuchung des Falls geführt hat, ist uns unbekannt.  </note><lb/>
            <fw type="sig" place="bottom"> Grenzboten IV 1895 70</fw><lb/>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0555] Maßgebliches und Unmaßgebliches verderben. Nehmen wir an, der Reichstag würde kassirt, und mit der Vertretung des ganzen Volkes würden allein die drei hervorragendsten Männer der drei Kartell¬ parteien: Graf Mirbach, der Freiherr von Stumm und Bennigsen, betraut, so würden wir nach zehn Jahren noch nicht weiter sein als heute, denn über den wünschenswerten Getreidepreis würden Mirbach und Stumm, über Kirchen- und Schulfragen Mirbach und Bennigsen niemals übereinkommen. Der Reichstag, wie er ist und nach noch so oftmaligen Auflösungen immer wieder sein würde, kann nicht mehr leisten, als auf der Grundlage der bestehenden Verfassung die laufenden Geschäfte erledigen, einzelnen kleinen Beschwerden ab¬ helfen und ein wenig an den Gesetzen herumflicken. Einige ganz nützliche Flick¬ arbeit wird er ja wahrscheinlich zustande bringen, so namentlich eine Verbesserung der Strafprozeßordnung und ein Börsengesetz. Dagegen erscheint eine Körperschaft, die so unversöhnliche und vielspältige Gegensätze enthält, zumal in einer Zeit, wo die Herrschenden vor jedem freien, kräftigen Worte erschrecken und jeden frischen Luftzug ängstlich abwehren, sehr wenig geeignet, ein bürgerliches Gesetzbuch zu schaffen, das doch auch die Grundlagen der bürgerlichen Freiheit sichern müßte; an eine Regelung des Vereinsgesetzes im Sinne des Verfassers des Grenzboten¬ aufsatzes in Ur. 48 ist ja gar nicht zu denken. Bloß aus diesem Grunde, nicht aus Abneigung gegen den Entwurf, über den zu urteilen wir uicht berechtigt sind, wünschen wir, daß seine Erledigung auf eine spätere Zeit verschoben werde. Zur Gesetzesschöpsung im großen Stile gehört Einigkeit von Regierung und Volk in der Erstrebung großer, klar erkannter Ziele. Ein Nachwort zur Frage über die Prügelstrafe. Nachdem die Grenzboten eine gediegne, aus lebendiger Erfahrung geschöpfte Zuschrift, die sich im wesentlichen mit meinen Ausführungen deckt, und eine gegnerische Erklärung, die auf den Kernpunkt der Sache gar uicht eingeht, veröffentlicht haben, und auch Lehrerzeitungeu sich mit dem Artikel beschäftigt haben, ist es mir wohl vergönnt, ein kurzes Schlußwort zu sprechen, zumal da ich noch manches auf dem Herzen habe. Mein Gegner findet das Material, von dem ich ausgegangen bin, ungenügend, die Verhältnisse seien nicht so schlimm, oder bloß in Süddeutschland so arg (bei uns heißt es im Gegenteil, das Gewaltsystem komme von Preußen). Es kam mir aber gar uicht darauf an, eine Fülle von Material zusammenzutragen. Hätte ich vielleicht noch ein Dutzend ähnlicher Vorkommnisse vorführen sollen, um mir dann solche Berichtigungen zuzuziehen, wie die ans Zöblitz, ^) daß statt zwanzig Hieben bloß siebzehn ausgeteilt worden seien und keineswegs der Podex entblößt, sondern sein säuberlich das Hemd darüber gebreitet worden sei? Und hätte ich hundert Fälle mitgeteilt (ich habe ziemlich so viel im Verlauf von ein paar Jahren ge¬ sammelt), so könnte man mit demselben Recht sagen: Was ist das bei den etlichen hunderttausend Schulen Deutschlands! Ich wollte nur an einigen krassen Beispielen zeigen, was überhaupt bei der gegenwärtigen Schulordnung in Deutschland (nicht etwa in Baiern, Preußen oder Sachsen) möglich ist, und welch lächerliche Sühne selbst bei Einschreitnng der Gerichte, da wo sie endlich eintritt, eine barbarische Mißhandlung von Kindern durch Lehrer findet. Die angeführten Thatsachen waren Wir hatten die Berichtigung der Amtshauptmannschaft Marienberg ohne jede Be¬ merkung abgedruckt, weil sie uns eine genügend deutliche Sprache zu reden schien Ob sie Zu . D, Red. einer gerichtlichen Untersuchung des Falls geführt hat, ist uns unbekannt. Grenzboten IV 1895 70

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341861_220975
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341861_220975/555
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 54, 1895, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341861_220975/555>, abgerufen am 21.06.2024.