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Die Grenzboten. Jg. 54, 1895, Viertes Vierteljahr.

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verfehlter Anschluß

Willen und der überlegnen Einsicht ihres Eheherrn gegenüber, etwa wie es
ein Fürst im Verhältnis zu seinem allmächtigen Staatsminister macht. Bertha
Krause, die Tochter, war ein schlankes, blondes, hübsches Mädchen, das sehr
erwartungsvoll in die Welt blickte, und dem das bevorstehende Fest eigentlich
das erste Ereignis des Lebens brachte. Denn ihre Kenntnis der Menschen
und der Welt war noch sehr bescheiden. Von Herren, die etwa ihr Herz hätten
in Gefahr bringen können, waren ihr nahe getreten ein paar blonde ^kouomie-
eleven von den benachbarten Gütern, ein Forstreferendar, ein junger Zucker¬
chemiker mit dreihundert Thalern Gehalt, der ihr öfter Blumen zu überreichen
suchte, den aber Herr Krause noch öfter tadeln mußte, ein junger Hilfs¬
Prediger und im letzten Herbst ein paar Offiziere, die bei den Mannvvern die
Gegend unsicher gemacht hatten. So war sie denn noch völlig unbefangen,
und da zu Rommilesen keine Zeit war, auch nicht voll verschrobner Auf¬
fassungen und falscher Bilder der Zukunft. Auf ihren großen Vetter, den
Herrn Assessor, freute sie sich aufrichtig und machte kein Hehl daraus, daß ihr
die Verwandtschaft imponirte. Ihr Vater neckte sie schon seit ein paar Tagen
mit dem Vetter Hering, er war aber wie immer, wenn von Herings die Rede
war, darauf aus, die Familie in einem komischen Lichte erscheinen zu lassen
und herabzusetzen. Er liebte sie nicht, und der junge Assessor mit seinem
unjugendlichen Wesen und der reservirten Haltung war ihm unverständlich
und ihm, dem Praktiker, schon als gelehrter Jurist unsympathisch.

Der Zug fuhr langsamer und hielt. Frau und Fräulein Krause standen,
die Tochter auf den Zehen, erwartungsvoll unter der großen Bahnhofsuhr
und eilten nun, als die Ankömmlinge aus dem Kupee kletterten, freudig herbei.
Heinrich hatte auf Bitten der Mutter einen großen Blumenstrauß für die
Tante mitgebracht, um ihr gleich bei der Begrüßung eine vorläufige ritterliche
Aufmerksamkeit zu erweisen. Jetzt, wo der Augenblick gekommen war, folgte
er, fast zum erstenmal in seinem Leben, einer ^programmmäßigen Regung
und überreichte ihn, während sich die beiden alten Schwestern zu wiederholten
malen umarmten und küßten und die jungen Leutchen unthätig dabeistanden,
statt der Mutter der errötenden Tochter. Das wurde ihm nachher als feiner
Zug und großstädtischer Schwerenöterstreich ausgelegt, während es in Wahr¬
heit halb Verlegenheit halb jugendliche Anwandlung gewesen war. Jeden¬
falls hatte er damit Glück gehabt, auch bei der Tante, als sie die ursprüng¬
liche Bestimmung des Straußes erfahren hatte. Zwischen den Schwestern
entspann sich ein unausgesprochnes Einverständnis hinsichtlich der Zukunft ihrer
Kinder, und schon auf dem kurzen Wege nach der Fabrik, den sie zu Fuß
zurücklegten, herrschte verwandtschaftliche Herzlichkeit und Zuthulichkeit.

Herr Krause kam ihnen auf dem Fabrikhofe entgegen, entschuldigte sein
Fernbleiben vom Bahnhofe mit Geschäften und machte, als er die Fremden in
das etwas nüchterne Direktorhaus geleitete, eine Menge Scherze, die vor¬
wiegend die Heringsche Großartigkeit und Überhebung mit der anspruchslosen
Bescheidenheit der Familie Krause in Gegensatz bringen sollten. Er hatte
eigentlich gar keinen Humor, dazu war er zu selbstgerecht und zu verliebt in
seine angebliche Eigenschaft als 8vu-rng.cismM, seine Witzeleien hatten nichts
Liebenswürdiges, aber weil ihm der Tageswitz, der geschäftliche und gesellige
Verkehr soviel packende Redewendungen an die Hand gab und er ein feines
Ohr für eine neue Pointe hatte, so glaubte er alles Ernstes, selbst ein Hu¬
morist zu sein. Thatsächlich hatte seine Gegenwart nicht nur für seine An-


verfehlter Anschluß

Willen und der überlegnen Einsicht ihres Eheherrn gegenüber, etwa wie es
ein Fürst im Verhältnis zu seinem allmächtigen Staatsminister macht. Bertha
Krause, die Tochter, war ein schlankes, blondes, hübsches Mädchen, das sehr
erwartungsvoll in die Welt blickte, und dem das bevorstehende Fest eigentlich
das erste Ereignis des Lebens brachte. Denn ihre Kenntnis der Menschen
und der Welt war noch sehr bescheiden. Von Herren, die etwa ihr Herz hätten
in Gefahr bringen können, waren ihr nahe getreten ein paar blonde ^kouomie-
eleven von den benachbarten Gütern, ein Forstreferendar, ein junger Zucker¬
chemiker mit dreihundert Thalern Gehalt, der ihr öfter Blumen zu überreichen
suchte, den aber Herr Krause noch öfter tadeln mußte, ein junger Hilfs¬
Prediger und im letzten Herbst ein paar Offiziere, die bei den Mannvvern die
Gegend unsicher gemacht hatten. So war sie denn noch völlig unbefangen,
und da zu Rommilesen keine Zeit war, auch nicht voll verschrobner Auf¬
fassungen und falscher Bilder der Zukunft. Auf ihren großen Vetter, den
Herrn Assessor, freute sie sich aufrichtig und machte kein Hehl daraus, daß ihr
die Verwandtschaft imponirte. Ihr Vater neckte sie schon seit ein paar Tagen
mit dem Vetter Hering, er war aber wie immer, wenn von Herings die Rede
war, darauf aus, die Familie in einem komischen Lichte erscheinen zu lassen
und herabzusetzen. Er liebte sie nicht, und der junge Assessor mit seinem
unjugendlichen Wesen und der reservirten Haltung war ihm unverständlich
und ihm, dem Praktiker, schon als gelehrter Jurist unsympathisch.

Der Zug fuhr langsamer und hielt. Frau und Fräulein Krause standen,
die Tochter auf den Zehen, erwartungsvoll unter der großen Bahnhofsuhr
und eilten nun, als die Ankömmlinge aus dem Kupee kletterten, freudig herbei.
Heinrich hatte auf Bitten der Mutter einen großen Blumenstrauß für die
Tante mitgebracht, um ihr gleich bei der Begrüßung eine vorläufige ritterliche
Aufmerksamkeit zu erweisen. Jetzt, wo der Augenblick gekommen war, folgte
er, fast zum erstenmal in seinem Leben, einer ^programmmäßigen Regung
und überreichte ihn, während sich die beiden alten Schwestern zu wiederholten
malen umarmten und küßten und die jungen Leutchen unthätig dabeistanden,
statt der Mutter der errötenden Tochter. Das wurde ihm nachher als feiner
Zug und großstädtischer Schwerenöterstreich ausgelegt, während es in Wahr¬
heit halb Verlegenheit halb jugendliche Anwandlung gewesen war. Jeden¬
falls hatte er damit Glück gehabt, auch bei der Tante, als sie die ursprüng¬
liche Bestimmung des Straußes erfahren hatte. Zwischen den Schwestern
entspann sich ein unausgesprochnes Einverständnis hinsichtlich der Zukunft ihrer
Kinder, und schon auf dem kurzen Wege nach der Fabrik, den sie zu Fuß
zurücklegten, herrschte verwandtschaftliche Herzlichkeit und Zuthulichkeit.

Herr Krause kam ihnen auf dem Fabrikhofe entgegen, entschuldigte sein
Fernbleiben vom Bahnhofe mit Geschäften und machte, als er die Fremden in
das etwas nüchterne Direktorhaus geleitete, eine Menge Scherze, die vor¬
wiegend die Heringsche Großartigkeit und Überhebung mit der anspruchslosen
Bescheidenheit der Familie Krause in Gegensatz bringen sollten. Er hatte
eigentlich gar keinen Humor, dazu war er zu selbstgerecht und zu verliebt in
seine angebliche Eigenschaft als 8vu-rng.cismM, seine Witzeleien hatten nichts
Liebenswürdiges, aber weil ihm der Tageswitz, der geschäftliche und gesellige
Verkehr soviel packende Redewendungen an die Hand gab und er ein feines
Ohr für eine neue Pointe hatte, so glaubte er alles Ernstes, selbst ein Hu¬
morist zu sein. Thatsächlich hatte seine Gegenwart nicht nur für seine An-


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[0054] verfehlter Anschluß Willen und der überlegnen Einsicht ihres Eheherrn gegenüber, etwa wie es ein Fürst im Verhältnis zu seinem allmächtigen Staatsminister macht. Bertha Krause, die Tochter, war ein schlankes, blondes, hübsches Mädchen, das sehr erwartungsvoll in die Welt blickte, und dem das bevorstehende Fest eigentlich das erste Ereignis des Lebens brachte. Denn ihre Kenntnis der Menschen und der Welt war noch sehr bescheiden. Von Herren, die etwa ihr Herz hätten in Gefahr bringen können, waren ihr nahe getreten ein paar blonde ^kouomie- eleven von den benachbarten Gütern, ein Forstreferendar, ein junger Zucker¬ chemiker mit dreihundert Thalern Gehalt, der ihr öfter Blumen zu überreichen suchte, den aber Herr Krause noch öfter tadeln mußte, ein junger Hilfs¬ Prediger und im letzten Herbst ein paar Offiziere, die bei den Mannvvern die Gegend unsicher gemacht hatten. So war sie denn noch völlig unbefangen, und da zu Rommilesen keine Zeit war, auch nicht voll verschrobner Auf¬ fassungen und falscher Bilder der Zukunft. Auf ihren großen Vetter, den Herrn Assessor, freute sie sich aufrichtig und machte kein Hehl daraus, daß ihr die Verwandtschaft imponirte. Ihr Vater neckte sie schon seit ein paar Tagen mit dem Vetter Hering, er war aber wie immer, wenn von Herings die Rede war, darauf aus, die Familie in einem komischen Lichte erscheinen zu lassen und herabzusetzen. Er liebte sie nicht, und der junge Assessor mit seinem unjugendlichen Wesen und der reservirten Haltung war ihm unverständlich und ihm, dem Praktiker, schon als gelehrter Jurist unsympathisch. Der Zug fuhr langsamer und hielt. Frau und Fräulein Krause standen, die Tochter auf den Zehen, erwartungsvoll unter der großen Bahnhofsuhr und eilten nun, als die Ankömmlinge aus dem Kupee kletterten, freudig herbei. Heinrich hatte auf Bitten der Mutter einen großen Blumenstrauß für die Tante mitgebracht, um ihr gleich bei der Begrüßung eine vorläufige ritterliche Aufmerksamkeit zu erweisen. Jetzt, wo der Augenblick gekommen war, folgte er, fast zum erstenmal in seinem Leben, einer ^programmmäßigen Regung und überreichte ihn, während sich die beiden alten Schwestern zu wiederholten malen umarmten und küßten und die jungen Leutchen unthätig dabeistanden, statt der Mutter der errötenden Tochter. Das wurde ihm nachher als feiner Zug und großstädtischer Schwerenöterstreich ausgelegt, während es in Wahr¬ heit halb Verlegenheit halb jugendliche Anwandlung gewesen war. Jeden¬ falls hatte er damit Glück gehabt, auch bei der Tante, als sie die ursprüng¬ liche Bestimmung des Straußes erfahren hatte. Zwischen den Schwestern entspann sich ein unausgesprochnes Einverständnis hinsichtlich der Zukunft ihrer Kinder, und schon auf dem kurzen Wege nach der Fabrik, den sie zu Fuß zurücklegten, herrschte verwandtschaftliche Herzlichkeit und Zuthulichkeit. Herr Krause kam ihnen auf dem Fabrikhofe entgegen, entschuldigte sein Fernbleiben vom Bahnhofe mit Geschäften und machte, als er die Fremden in das etwas nüchterne Direktorhaus geleitete, eine Menge Scherze, die vor¬ wiegend die Heringsche Großartigkeit und Überhebung mit der anspruchslosen Bescheidenheit der Familie Krause in Gegensatz bringen sollten. Er hatte eigentlich gar keinen Humor, dazu war er zu selbstgerecht und zu verliebt in seine angebliche Eigenschaft als 8vu-rng.cismM, seine Witzeleien hatten nichts Liebenswürdiges, aber weil ihm der Tageswitz, der geschäftliche und gesellige Verkehr soviel packende Redewendungen an die Hand gab und er ein feines Ohr für eine neue Pointe hatte, so glaubte er alles Ernstes, selbst ein Hu¬ morist zu sein. Thatsächlich hatte seine Gegenwart nicht nur für seine An-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 54, 1895, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341861_220975/54>, abgerufen am 25.08.2024.