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Die Grenzboten. Jg. 54, 1895, Viertes Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

gingen, weil ihr Pfarrer nicht von der deutschen Predigt lassen wollte. Aber ist
diese Wahrheit nicht traurig? Sehr bezeichnend ist es, daß die reichsten lutherischen
Gemeinden in den Vereinigten Staaten englisch sind.

In den letzten Wochen brachte ein angesehenes deutsches Blatt von Chicago
einen Aussatz über die Bewegung für die Reinigung der englischen Sprache von
überflüssigen Fremdwörtern und besonders Romanismcn. Sie scheint in Nord¬
amerika mehr Beachtung zu finden als in England. Am Schluß seines Artikels
erklärt der gute Deutsche, daß diese Bewegung von größter Bedeutung für das
Deutschtum sei, denn die englische Sprache kehre durch die Ausstoßung ihrer
lnteiuischen und französischen Worte und Wendungen zum gemeinsamen germanischen
Ursprung zurück. Die Sache ist ernst; aber wer kann das Lachen Verhalten, wenn
er diesen Unsinn mit dem rosigen Lächeln des unverbesserlich Hoffnungsvollen vor¬
tragen hört? Inmitten des Kampfes um den deutsche" Schulunterricht, der alle
landsmännischen Kreise in Illinois bewegt, dieser fast mystische Ton ans ganz ent¬
legnen, unbestimmten Regionen, zu denen kein Tageslärm dringt, in einer deutschen
Zeitung Chicagos! Aber so sind wir. Die Fähigkeit, in den Wolken zu wandeln,
wenn es auf der Erde harte Arbeit mit klaren Augen und raschem Willen zu
vollbringen gilt, verlernen wir nie. Die Angloamerikaner drohen den Deutschen
ihren gewährleisteten deutschen Unterricht in den Staatsschnlen zu nehmen, und
diese beschäftigen sich mit der Aussicht auf die Negermcmisirnng des Englischen.
Es ist wohl unnötig, nachzuweisen, wie wenig praktische Bedeutung diese Idee
gerade in Nordamerika hat, wo die Zahl der Romanen durch die zunehmende fran¬
zösisch-kanadische und italienische Einwanderung gerade jetzt stark im Steigen ist
und die Beziehungen zum romanischen Amerika ohnehin immer zahlreicher und enger
werden. Interessanter ist angesichts des Nachdrucks jenes gedankenlosen Artikels in
namhaften deutsch-ameriknnischen Blättern, wie der Westlichen Post von Se. Louis,
die Beobachtung, wie das oft beklagte Sinken des geistigen Niveaus der deutsch-
amerikanischen Presse jetzt auch in der Haltung zu den nächsten, dringendsten Fragen
zum Ausdruck kommt.

Ist es bei solchen Faseleien verwunderlich, wenn die englische Festrede des
pennsylvanischen Governor Hastings bei dem letzten Deutschen Tag in Philadelphia
(6. und 7. Oktober, zur Erinnerung an die erste Einwanderung), wobei eine Büste
des besten Helfers Washingtons, des preußischen Generals von Stender, überreicht
wurde, in die taktlose Ermahnung ausklang, die Deutschen möchten nie vergessen, daß
die Amerikaner ihren Sabbath und ihr Streben uach beständiger Entfaltung ihres
moi'g.1 elmraetor nie aufgeben würden? Diese moralischen Amerikaner! Sie ärgern
sich doch beständig, daß die Deutschen nicht so heucheln wollen und können wie sie.
Sie fühlen da doch eine unbequeme moralische Überlegenheit heraus, deren sich
freilich die Deutschen viel zu wenig bewußt sind.


Jakob Grimm und das deutsche Recht.

Über das bürgerliche Gesetzbuch
für das deutsche Reich erheben sich Klagen, daß es noch zu viel römischen Geist
atme und die deutsche" Verhältnisse zu wenig berücksichtige. Das ruft die Er¬
innerung um den Mann wach, der wie kein andrer bestrebt gewesen ist, dem deut¬
schen Rechte wieder altdeutschen Geist einzuhauchen, an Jakob Grimm. Zwar hatte
er aus Abneigung vor dem in dem damaligen Königreich Westfalen herrschenden
französischen Rechte die juristische Laufbahn aufgegeben, aber unter den Nechts-
forschern hat er sich eine hervorragende Stellung errungen. Schon 1815 schrieb
er eiuen Aufsatz über die Poesie im Recht. Ungefähr zehn Jahre später wandte


Maßgebliches und Unmaßgebliches

gingen, weil ihr Pfarrer nicht von der deutschen Predigt lassen wollte. Aber ist
diese Wahrheit nicht traurig? Sehr bezeichnend ist es, daß die reichsten lutherischen
Gemeinden in den Vereinigten Staaten englisch sind.

In den letzten Wochen brachte ein angesehenes deutsches Blatt von Chicago
einen Aussatz über die Bewegung für die Reinigung der englischen Sprache von
überflüssigen Fremdwörtern und besonders Romanismcn. Sie scheint in Nord¬
amerika mehr Beachtung zu finden als in England. Am Schluß seines Artikels
erklärt der gute Deutsche, daß diese Bewegung von größter Bedeutung für das
Deutschtum sei, denn die englische Sprache kehre durch die Ausstoßung ihrer
lnteiuischen und französischen Worte und Wendungen zum gemeinsamen germanischen
Ursprung zurück. Die Sache ist ernst; aber wer kann das Lachen Verhalten, wenn
er diesen Unsinn mit dem rosigen Lächeln des unverbesserlich Hoffnungsvollen vor¬
tragen hört? Inmitten des Kampfes um den deutsche» Schulunterricht, der alle
landsmännischen Kreise in Illinois bewegt, dieser fast mystische Ton ans ganz ent¬
legnen, unbestimmten Regionen, zu denen kein Tageslärm dringt, in einer deutschen
Zeitung Chicagos! Aber so sind wir. Die Fähigkeit, in den Wolken zu wandeln,
wenn es auf der Erde harte Arbeit mit klaren Augen und raschem Willen zu
vollbringen gilt, verlernen wir nie. Die Angloamerikaner drohen den Deutschen
ihren gewährleisteten deutschen Unterricht in den Staatsschnlen zu nehmen, und
diese beschäftigen sich mit der Aussicht auf die Negermcmisirnng des Englischen.
Es ist wohl unnötig, nachzuweisen, wie wenig praktische Bedeutung diese Idee
gerade in Nordamerika hat, wo die Zahl der Romanen durch die zunehmende fran¬
zösisch-kanadische und italienische Einwanderung gerade jetzt stark im Steigen ist
und die Beziehungen zum romanischen Amerika ohnehin immer zahlreicher und enger
werden. Interessanter ist angesichts des Nachdrucks jenes gedankenlosen Artikels in
namhaften deutsch-ameriknnischen Blättern, wie der Westlichen Post von Se. Louis,
die Beobachtung, wie das oft beklagte Sinken des geistigen Niveaus der deutsch-
amerikanischen Presse jetzt auch in der Haltung zu den nächsten, dringendsten Fragen
zum Ausdruck kommt.

Ist es bei solchen Faseleien verwunderlich, wenn die englische Festrede des
pennsylvanischen Governor Hastings bei dem letzten Deutschen Tag in Philadelphia
(6. und 7. Oktober, zur Erinnerung an die erste Einwanderung), wobei eine Büste
des besten Helfers Washingtons, des preußischen Generals von Stender, überreicht
wurde, in die taktlose Ermahnung ausklang, die Deutschen möchten nie vergessen, daß
die Amerikaner ihren Sabbath und ihr Streben uach beständiger Entfaltung ihres
moi'g.1 elmraetor nie aufgeben würden? Diese moralischen Amerikaner! Sie ärgern
sich doch beständig, daß die Deutschen nicht so heucheln wollen und können wie sie.
Sie fühlen da doch eine unbequeme moralische Überlegenheit heraus, deren sich
freilich die Deutschen viel zu wenig bewußt sind.


Jakob Grimm und das deutsche Recht.

Über das bürgerliche Gesetzbuch
für das deutsche Reich erheben sich Klagen, daß es noch zu viel römischen Geist
atme und die deutsche« Verhältnisse zu wenig berücksichtige. Das ruft die Er¬
innerung um den Mann wach, der wie kein andrer bestrebt gewesen ist, dem deut¬
schen Rechte wieder altdeutschen Geist einzuhauchen, an Jakob Grimm. Zwar hatte
er aus Abneigung vor dem in dem damaligen Königreich Westfalen herrschenden
französischen Rechte die juristische Laufbahn aufgegeben, aber unter den Nechts-
forschern hat er sich eine hervorragende Stellung errungen. Schon 1815 schrieb
er eiuen Aufsatz über die Poesie im Recht. Ungefähr zehn Jahre später wandte


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 54, 1895, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341861_220975/406>, abgerufen am 22.06.2024.