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Die Grenzboten. Jg. 54, 1895, Viertes Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

Aus Deutsche,merita.

Ju den zwei großen Mittelpunkten des Deutschtums
in Nordamerika, in Newyork und Chicago, hat es neuerdings bewegte Zeiten ge¬
geben. Dort wird um den deutschen Sonntag gestritten, dem der englische Sabbath
seine Freuden nehmen will, hier fühlt man wieder einmal den deutschen Unterricht
in den Volksschulen bedroht. Man muß Optimist sein, wenn man dem Ausgang
dieser Kampfe freudig entgegensehen soll. Der Optimismus ist aber überhaupt nicht
am Platze. In der Svnutagsfrage, die zugleich bis zu einem gewissen Grade eine
Frage der Mäßigkeit im Genuß berauschender Getränke ist, stehen zahlreiche Deutsche
auf der Seite derer, die den Schluß der Wirtshäuser am Sonntag vertreten. Zwar
werden sie von ihren Landsleuten gescholten, es sind aber nicht die schlechtesten Deutschen
darunter; gehört doch Karl Schurz dazu. In der Schulfrage erinnerte uns eine
neuere Schrift des Schulsuperinteudenten Karl Knortz in Evansville (Indiana)*)
an eigne betrübende Beobachtungen. Es wird dort ein Brief eines erfahrnen und
erfolgreichen deutschamerikanischeu Schulmannes mitgeteilt, worin es heißt: "Wo der
deutsche Unterricht abgeschafft worden ist, da ist nicht so sehr der sogenannte
Knownothingismus (der Angloamerikaner) als die Indolenz der Deutschen und der
deutschen Lehrer daran schuld gewesen. In Se. Louis z. B. waren die Lehrer
zu Chauvinisten geworden; nachdem sie einmal das Examen passirt und eine Stel¬
lung erhalten hatten, ließen sie Gott einen guten Mann sein und thaten nichts,
um Resultate zu erzielen." Diese Trägheit schadet dem zarten Pflänzchen des
deutschen Volksschulunterrichts schon im Auskommen, sie wirkt aber noch schädlicher
daraus ein in der Zeit der Blüte und des Fruchttrageus. Hat die Einführung
des deutschen Unterrichts in den amerikanischen Volksschulen die Klagen über die
Schwindsucht der deutscheu Gemeinden vermindert? Die deutschen Kirchen, die
deutschen Buchhandlungen und die deutschen Zeitungen, sie machen alle dieselbe Er¬
fahrung: das Deutschtum hat in Nordamerika zwar Nachschub, aber keinen Nach¬
wuchs. Ohne die Einwanderung würde es sehr rasch zurückgehen. Es fehlt ihm
ein eignes, unabhängiges Geistesleben. Was hilft es, wenn immer wieder die
Kinder armer Einwandrer deutschen Schulunterricht erhalten und dann sobald wie
möglich ihre Muttersprache wegwerfen? Je größer ihre Erfolge im Leben sind, je
höher die Stufe ist, die sie ersteigen, um so früher tritt die Umwandlung ein, und
um so vollständiger ist sie.

Vor kurzem ist ein Buch über die Geschichte des Luthertums in Nordamerika
erschienen, die doch fast nur eine Geschichte des dortigen Deutschtums ist, besonders
in den ältern Zeiten. Es ist eine Geschichte treuen Glaubens, znheu Wollens,
und sie hat manche Erfolge zu berichten. Aber nicht auf dem nationalen Gebiet.
Kaum eine der zahlreichen Kirchen der Union dankt der fortwährenden Verbindung
mit Deutschland soviel wie die lutherische. Aber der Verfasser dieser Geschichte,
Dr. Jacobs, sagt: "Wenn eine Kirche in Amerika ans die Dauer blühen soll, so
muß sie mit Predigern versorgt werden, deren Vorfahren schon ganze Geschlechter
hindurch in Amerika lebten und von klein auf mit dem Feld ihrer Wirksamkeit ver¬
traut wurden." Das heißt in offner Aussprache: Englische Sprache und anglo-
mnerikanische Anschauungen und Sitten sind sür das Gedeihen des Luthertums in
den Vereinigten Staaten wichtiger als die Sprache der lutherischen Bibel. Wir
bestreiten keinen Augenblick die Wahrheit der Auffassung dieses Geschichtschreibers,
kennen wir doch selbst Fälle, wo Lutheraner zum episkopalen Gottesdienst über-



*) Wie kann das Deutschtum im Auslande erhalten werden? Bamberg, Haudelsdrnckerei,
o, I. (1L95).
Maßgebliches und Unmaßgebliches

Aus Deutsche,merita.

Ju den zwei großen Mittelpunkten des Deutschtums
in Nordamerika, in Newyork und Chicago, hat es neuerdings bewegte Zeiten ge¬
geben. Dort wird um den deutschen Sonntag gestritten, dem der englische Sabbath
seine Freuden nehmen will, hier fühlt man wieder einmal den deutschen Unterricht
in den Volksschulen bedroht. Man muß Optimist sein, wenn man dem Ausgang
dieser Kampfe freudig entgegensehen soll. Der Optimismus ist aber überhaupt nicht
am Platze. In der Svnutagsfrage, die zugleich bis zu einem gewissen Grade eine
Frage der Mäßigkeit im Genuß berauschender Getränke ist, stehen zahlreiche Deutsche
auf der Seite derer, die den Schluß der Wirtshäuser am Sonntag vertreten. Zwar
werden sie von ihren Landsleuten gescholten, es sind aber nicht die schlechtesten Deutschen
darunter; gehört doch Karl Schurz dazu. In der Schulfrage erinnerte uns eine
neuere Schrift des Schulsuperinteudenten Karl Knortz in Evansville (Indiana)*)
an eigne betrübende Beobachtungen. Es wird dort ein Brief eines erfahrnen und
erfolgreichen deutschamerikanischeu Schulmannes mitgeteilt, worin es heißt: „Wo der
deutsche Unterricht abgeschafft worden ist, da ist nicht so sehr der sogenannte
Knownothingismus (der Angloamerikaner) als die Indolenz der Deutschen und der
deutschen Lehrer daran schuld gewesen. In Se. Louis z. B. waren die Lehrer
zu Chauvinisten geworden; nachdem sie einmal das Examen passirt und eine Stel¬
lung erhalten hatten, ließen sie Gott einen guten Mann sein und thaten nichts,
um Resultate zu erzielen." Diese Trägheit schadet dem zarten Pflänzchen des
deutschen Volksschulunterrichts schon im Auskommen, sie wirkt aber noch schädlicher
daraus ein in der Zeit der Blüte und des Fruchttrageus. Hat die Einführung
des deutschen Unterrichts in den amerikanischen Volksschulen die Klagen über die
Schwindsucht der deutscheu Gemeinden vermindert? Die deutschen Kirchen, die
deutschen Buchhandlungen und die deutschen Zeitungen, sie machen alle dieselbe Er¬
fahrung: das Deutschtum hat in Nordamerika zwar Nachschub, aber keinen Nach¬
wuchs. Ohne die Einwanderung würde es sehr rasch zurückgehen. Es fehlt ihm
ein eignes, unabhängiges Geistesleben. Was hilft es, wenn immer wieder die
Kinder armer Einwandrer deutschen Schulunterricht erhalten und dann sobald wie
möglich ihre Muttersprache wegwerfen? Je größer ihre Erfolge im Leben sind, je
höher die Stufe ist, die sie ersteigen, um so früher tritt die Umwandlung ein, und
um so vollständiger ist sie.

Vor kurzem ist ein Buch über die Geschichte des Luthertums in Nordamerika
erschienen, die doch fast nur eine Geschichte des dortigen Deutschtums ist, besonders
in den ältern Zeiten. Es ist eine Geschichte treuen Glaubens, znheu Wollens,
und sie hat manche Erfolge zu berichten. Aber nicht auf dem nationalen Gebiet.
Kaum eine der zahlreichen Kirchen der Union dankt der fortwährenden Verbindung
mit Deutschland soviel wie die lutherische. Aber der Verfasser dieser Geschichte,
Dr. Jacobs, sagt: „Wenn eine Kirche in Amerika ans die Dauer blühen soll, so
muß sie mit Predigern versorgt werden, deren Vorfahren schon ganze Geschlechter
hindurch in Amerika lebten und von klein auf mit dem Feld ihrer Wirksamkeit ver¬
traut wurden." Das heißt in offner Aussprache: Englische Sprache und anglo-
mnerikanische Anschauungen und Sitten sind sür das Gedeihen des Luthertums in
den Vereinigten Staaten wichtiger als die Sprache der lutherischen Bibel. Wir
bestreiten keinen Augenblick die Wahrheit der Auffassung dieses Geschichtschreibers,
kennen wir doch selbst Fälle, wo Lutheraner zum episkopalen Gottesdienst über-



*) Wie kann das Deutschtum im Auslande erhalten werden? Bamberg, Haudelsdrnckerei,
o, I. (1L95).
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[0405] Maßgebliches und Unmaßgebliches Aus Deutsche,merita. Ju den zwei großen Mittelpunkten des Deutschtums in Nordamerika, in Newyork und Chicago, hat es neuerdings bewegte Zeiten ge¬ geben. Dort wird um den deutschen Sonntag gestritten, dem der englische Sabbath seine Freuden nehmen will, hier fühlt man wieder einmal den deutschen Unterricht in den Volksschulen bedroht. Man muß Optimist sein, wenn man dem Ausgang dieser Kampfe freudig entgegensehen soll. Der Optimismus ist aber überhaupt nicht am Platze. In der Svnutagsfrage, die zugleich bis zu einem gewissen Grade eine Frage der Mäßigkeit im Genuß berauschender Getränke ist, stehen zahlreiche Deutsche auf der Seite derer, die den Schluß der Wirtshäuser am Sonntag vertreten. Zwar werden sie von ihren Landsleuten gescholten, es sind aber nicht die schlechtesten Deutschen darunter; gehört doch Karl Schurz dazu. In der Schulfrage erinnerte uns eine neuere Schrift des Schulsuperinteudenten Karl Knortz in Evansville (Indiana)*) an eigne betrübende Beobachtungen. Es wird dort ein Brief eines erfahrnen und erfolgreichen deutschamerikanischeu Schulmannes mitgeteilt, worin es heißt: „Wo der deutsche Unterricht abgeschafft worden ist, da ist nicht so sehr der sogenannte Knownothingismus (der Angloamerikaner) als die Indolenz der Deutschen und der deutschen Lehrer daran schuld gewesen. In Se. Louis z. B. waren die Lehrer zu Chauvinisten geworden; nachdem sie einmal das Examen passirt und eine Stel¬ lung erhalten hatten, ließen sie Gott einen guten Mann sein und thaten nichts, um Resultate zu erzielen." Diese Trägheit schadet dem zarten Pflänzchen des deutschen Volksschulunterrichts schon im Auskommen, sie wirkt aber noch schädlicher daraus ein in der Zeit der Blüte und des Fruchttrageus. Hat die Einführung des deutschen Unterrichts in den amerikanischen Volksschulen die Klagen über die Schwindsucht der deutscheu Gemeinden vermindert? Die deutschen Kirchen, die deutschen Buchhandlungen und die deutschen Zeitungen, sie machen alle dieselbe Er¬ fahrung: das Deutschtum hat in Nordamerika zwar Nachschub, aber keinen Nach¬ wuchs. Ohne die Einwanderung würde es sehr rasch zurückgehen. Es fehlt ihm ein eignes, unabhängiges Geistesleben. Was hilft es, wenn immer wieder die Kinder armer Einwandrer deutschen Schulunterricht erhalten und dann sobald wie möglich ihre Muttersprache wegwerfen? Je größer ihre Erfolge im Leben sind, je höher die Stufe ist, die sie ersteigen, um so früher tritt die Umwandlung ein, und um so vollständiger ist sie. Vor kurzem ist ein Buch über die Geschichte des Luthertums in Nordamerika erschienen, die doch fast nur eine Geschichte des dortigen Deutschtums ist, besonders in den ältern Zeiten. Es ist eine Geschichte treuen Glaubens, znheu Wollens, und sie hat manche Erfolge zu berichten. Aber nicht auf dem nationalen Gebiet. Kaum eine der zahlreichen Kirchen der Union dankt der fortwährenden Verbindung mit Deutschland soviel wie die lutherische. Aber der Verfasser dieser Geschichte, Dr. Jacobs, sagt: „Wenn eine Kirche in Amerika ans die Dauer blühen soll, so muß sie mit Predigern versorgt werden, deren Vorfahren schon ganze Geschlechter hindurch in Amerika lebten und von klein auf mit dem Feld ihrer Wirksamkeit ver¬ traut wurden." Das heißt in offner Aussprache: Englische Sprache und anglo- mnerikanische Anschauungen und Sitten sind sür das Gedeihen des Luthertums in den Vereinigten Staaten wichtiger als die Sprache der lutherischen Bibel. Wir bestreiten keinen Augenblick die Wahrheit der Auffassung dieses Geschichtschreibers, kennen wir doch selbst Fälle, wo Lutheraner zum episkopalen Gottesdienst über- *) Wie kann das Deutschtum im Auslande erhalten werden? Bamberg, Haudelsdrnckerei, o, I. (1L95).

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 54, 1895, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341861_220975/405>, abgerufen am 27.06.2024.