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Die Grenzboten. Jg. 54, 1895, Viertes Vierteljahr.

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Litteratur

Geschichte das moderne Volk nicht vergißt, der sich nicht durch kleine Unbequem¬
lichkeiten die Laune verderben läßt und andrerseits antes nicht in tönender Begeiste¬
rung die Leier rührt. schlicht und klar erzählt er, wie er am italienischen Leben
einige Wochen laug Anteil genommen, welche Anschauungen er gewonnen, welche
Erfahrungen er gesammelt hat, "wie man in Italien reist," über "Volkscharakter
und Volksleben," über "die römische Kirche und deu römischen Nationalstaat,"
über "Volkswirtschaftliches und Soziales," über "italienische Landschaften" und
schließlich über "die Städte als historische Denkmäler"; seine Schilderungen sind
mit wenigen Strichen doch bestimmt und fest entworfen, seine Landschaftsbilder
charakteristisch und farbenreich, seine Erörterungen kurz und klar und treffend, er
giebt uicht nur gute Ratschläge, sondern, was viel besser ist, er setzt seine Leser
in deu Stand, sich selber zu beraten.

Alle Freunde Italiens, mögen sie das schöne Land mit eignen Augen oder
bisher nur im Geiste gesehen bilden, werdeu das liebenswürdige Buch mit Nutzen
und Vergnügen lesen.


Der Anekdotenschatz Bacon-Shakespeares von Edwin Bormann, tzeuer-ernsthafte
Selbstbekenntnisse des Dichtergelehrten. Leipzig, Selbstverlag des Verfassers

In seinem "Shakespearegeheimnis" hat Bormnnn geglaubt nachweisen zu können,
daß die Werke, die man bisher Shakespeare zugeschrieben hat, von Bacon verfaßt
seien. Durch die vorliegende Schrift soll gezeigt werden, daß einzelne Züge in
Shakespeares Dramen auf Baeons "Anekdotenschatz" zurückgehen, und so die Autor¬
schaft des Kanzlers für Shakespeares Dramen aufs neue erhärtet werdeu. Das
vorjährige Werk wurde in den meisten Tagesblättern sehr günstig besprochen, ernstere
Zeitschriften allerdings äußerten sich meist absprechend darüber und brachten Ein¬
wände genug gegen Bormanns Ansichten vor. Es scheint denn auch, daß der
Verfasser gefühlt hat, er sollte eigentlich etwas darauf antworten. Und so erklärt
er denn im "Anekdvtenschntz," er habe sich davon überzeugt, daß die Herren, die ihn
ungünstig beurteilt haben, "auch nicht einmal notdürftig Bacon gelesen hätten";
dies überhebe ihn der Mühe, ihnen zu antworten. Wir wollen hier seinem Bei¬
spiel folgen, sein "Shakespearegeheimnis" ruhen lassen und uus dem "Auekdoten¬
schatz" zuwenden.

Baeons ^xoxbtöKws erschienen Ende 1624 mit der Jahreszahl 162S, also
zu einer Zeit, wo Shakespeare schon fast neun Jahre tot war, wo die erste Ge¬
samtausgabe seiner Werke schon über ein Jahr erschienen war, wo Bacon als
Staatsmann abgewirtschaftet und sich als dreiundsechzigjähriger Mann von der
Welt zurückgezogen hatte. Außerdem erklärt Bacon auf dem Titel des Werks und
"niederholt es in der Vorrede, daß er die Anekdoten, alte und neue, gesammelt,
aber durchaus nicht alle Verfaßt habe (^xopbtog'ins, us>v ana viel. vollvcwä
I^reine-is I^orei Vsrnlam). Wenn sich also im "Anekdotenschatze" Anklänge an Shake¬
speare fänden, so würde, wie jeder vorurteilsfreie Beurteiler zugeben wird, nicht
im geringsten daraus folgen, daß Shakespeare diese von Bacon haben müsse, sondern
beide können aus derselben Quelle geschöpft haben, oder seine Lordschaft kann sie aus
Shakespeare entnommen haben.

Betrachten wir gleich die erste Anekdote, die in die Klasse des Hofklatschs ge¬
hört. Hier will Bormann beweisen, daß sich dieselben Gedanken wie bei Bacon
in Shakespeares Heinrich IV., Richard III. und besonders im zweiten Teil von
Heinrich VI. fänden. In der Anekdote selbst heißt es, sie habe sich zugetragen,


Litteratur

Geschichte das moderne Volk nicht vergißt, der sich nicht durch kleine Unbequem¬
lichkeiten die Laune verderben läßt und andrerseits antes nicht in tönender Begeiste¬
rung die Leier rührt. schlicht und klar erzählt er, wie er am italienischen Leben
einige Wochen laug Anteil genommen, welche Anschauungen er gewonnen, welche
Erfahrungen er gesammelt hat, „wie man in Italien reist," über „Volkscharakter
und Volksleben," über „die römische Kirche und deu römischen Nationalstaat,"
über „Volkswirtschaftliches und Soziales," über „italienische Landschaften" und
schließlich über „die Städte als historische Denkmäler"; seine Schilderungen sind
mit wenigen Strichen doch bestimmt und fest entworfen, seine Landschaftsbilder
charakteristisch und farbenreich, seine Erörterungen kurz und klar und treffend, er
giebt uicht nur gute Ratschläge, sondern, was viel besser ist, er setzt seine Leser
in deu Stand, sich selber zu beraten.

Alle Freunde Italiens, mögen sie das schöne Land mit eignen Augen oder
bisher nur im Geiste gesehen bilden, werdeu das liebenswürdige Buch mit Nutzen
und Vergnügen lesen.


Der Anekdotenschatz Bacon-Shakespeares von Edwin Bormann, tzeuer-ernsthafte
Selbstbekenntnisse des Dichtergelehrten. Leipzig, Selbstverlag des Verfassers

In seinem „Shakespearegeheimnis" hat Bormnnn geglaubt nachweisen zu können,
daß die Werke, die man bisher Shakespeare zugeschrieben hat, von Bacon verfaßt
seien. Durch die vorliegende Schrift soll gezeigt werden, daß einzelne Züge in
Shakespeares Dramen auf Baeons „Anekdotenschatz" zurückgehen, und so die Autor¬
schaft des Kanzlers für Shakespeares Dramen aufs neue erhärtet werdeu. Das
vorjährige Werk wurde in den meisten Tagesblättern sehr günstig besprochen, ernstere
Zeitschriften allerdings äußerten sich meist absprechend darüber und brachten Ein¬
wände genug gegen Bormanns Ansichten vor. Es scheint denn auch, daß der
Verfasser gefühlt hat, er sollte eigentlich etwas darauf antworten. Und so erklärt
er denn im „Anekdvtenschntz," er habe sich davon überzeugt, daß die Herren, die ihn
ungünstig beurteilt haben, „auch nicht einmal notdürftig Bacon gelesen hätten";
dies überhebe ihn der Mühe, ihnen zu antworten. Wir wollen hier seinem Bei¬
spiel folgen, sein „Shakespearegeheimnis" ruhen lassen und uus dem „Auekdoten¬
schatz" zuwenden.

Baeons ^xoxbtöKws erschienen Ende 1624 mit der Jahreszahl 162S, also
zu einer Zeit, wo Shakespeare schon fast neun Jahre tot war, wo die erste Ge¬
samtausgabe seiner Werke schon über ein Jahr erschienen war, wo Bacon als
Staatsmann abgewirtschaftet und sich als dreiundsechzigjähriger Mann von der
Welt zurückgezogen hatte. Außerdem erklärt Bacon auf dem Titel des Werks und
»niederholt es in der Vorrede, daß er die Anekdoten, alte und neue, gesammelt,
aber durchaus nicht alle Verfaßt habe (^xopbtog'ins, us>v ana viel. vollvcwä
I^reine-is I^orei Vsrnlam). Wenn sich also im „Anekdotenschatze" Anklänge an Shake¬
speare fänden, so würde, wie jeder vorurteilsfreie Beurteiler zugeben wird, nicht
im geringsten daraus folgen, daß Shakespeare diese von Bacon haben müsse, sondern
beide können aus derselben Quelle geschöpft haben, oder seine Lordschaft kann sie aus
Shakespeare entnommen haben.

Betrachten wir gleich die erste Anekdote, die in die Klasse des Hofklatschs ge¬
hört. Hier will Bormann beweisen, daß sich dieselben Gedanken wie bei Bacon
in Shakespeares Heinrich IV., Richard III. und besonders im zweiten Teil von
Heinrich VI. fänden. In der Anekdote selbst heißt es, sie habe sich zugetragen,


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[0360] Litteratur Geschichte das moderne Volk nicht vergißt, der sich nicht durch kleine Unbequem¬ lichkeiten die Laune verderben läßt und andrerseits antes nicht in tönender Begeiste¬ rung die Leier rührt. schlicht und klar erzählt er, wie er am italienischen Leben einige Wochen laug Anteil genommen, welche Anschauungen er gewonnen, welche Erfahrungen er gesammelt hat, „wie man in Italien reist," über „Volkscharakter und Volksleben," über „die römische Kirche und deu römischen Nationalstaat," über „Volkswirtschaftliches und Soziales," über „italienische Landschaften" und schließlich über „die Städte als historische Denkmäler"; seine Schilderungen sind mit wenigen Strichen doch bestimmt und fest entworfen, seine Landschaftsbilder charakteristisch und farbenreich, seine Erörterungen kurz und klar und treffend, er giebt uicht nur gute Ratschläge, sondern, was viel besser ist, er setzt seine Leser in deu Stand, sich selber zu beraten. Alle Freunde Italiens, mögen sie das schöne Land mit eignen Augen oder bisher nur im Geiste gesehen bilden, werdeu das liebenswürdige Buch mit Nutzen und Vergnügen lesen. Der Anekdotenschatz Bacon-Shakespeares von Edwin Bormann, tzeuer-ernsthafte Selbstbekenntnisse des Dichtergelehrten. Leipzig, Selbstverlag des Verfassers In seinem „Shakespearegeheimnis" hat Bormnnn geglaubt nachweisen zu können, daß die Werke, die man bisher Shakespeare zugeschrieben hat, von Bacon verfaßt seien. Durch die vorliegende Schrift soll gezeigt werden, daß einzelne Züge in Shakespeares Dramen auf Baeons „Anekdotenschatz" zurückgehen, und so die Autor¬ schaft des Kanzlers für Shakespeares Dramen aufs neue erhärtet werdeu. Das vorjährige Werk wurde in den meisten Tagesblättern sehr günstig besprochen, ernstere Zeitschriften allerdings äußerten sich meist absprechend darüber und brachten Ein¬ wände genug gegen Bormanns Ansichten vor. Es scheint denn auch, daß der Verfasser gefühlt hat, er sollte eigentlich etwas darauf antworten. Und so erklärt er denn im „Anekdvtenschntz," er habe sich davon überzeugt, daß die Herren, die ihn ungünstig beurteilt haben, „auch nicht einmal notdürftig Bacon gelesen hätten"; dies überhebe ihn der Mühe, ihnen zu antworten. Wir wollen hier seinem Bei¬ spiel folgen, sein „Shakespearegeheimnis" ruhen lassen und uus dem „Auekdoten¬ schatz" zuwenden. Baeons ^xoxbtöKws erschienen Ende 1624 mit der Jahreszahl 162S, also zu einer Zeit, wo Shakespeare schon fast neun Jahre tot war, wo die erste Ge¬ samtausgabe seiner Werke schon über ein Jahr erschienen war, wo Bacon als Staatsmann abgewirtschaftet und sich als dreiundsechzigjähriger Mann von der Welt zurückgezogen hatte. Außerdem erklärt Bacon auf dem Titel des Werks und »niederholt es in der Vorrede, daß er die Anekdoten, alte und neue, gesammelt, aber durchaus nicht alle Verfaßt habe (^xopbtog'ins, us>v ana viel. vollvcwä I^reine-is I^orei Vsrnlam). Wenn sich also im „Anekdotenschatze" Anklänge an Shake¬ speare fänden, so würde, wie jeder vorurteilsfreie Beurteiler zugeben wird, nicht im geringsten daraus folgen, daß Shakespeare diese von Bacon haben müsse, sondern beide können aus derselben Quelle geschöpft haben, oder seine Lordschaft kann sie aus Shakespeare entnommen haben. Betrachten wir gleich die erste Anekdote, die in die Klasse des Hofklatschs ge¬ hört. Hier will Bormann beweisen, daß sich dieselben Gedanken wie bei Bacon in Shakespeares Heinrich IV., Richard III. und besonders im zweiten Teil von Heinrich VI. fänden. In der Anekdote selbst heißt es, sie habe sich zugetragen,

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 54, 1895, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341861_220975/360>, abgerufen am 23.06.2024.