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Die Grenzboten. Jg. 54, 1895, Viertes Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

Portkostenverbilliguug der Getreidebörse das Material zu immer weitern Baisse¬
spekulationen zu liefern. In diesen verhängnisvollen Zirkel, der alles Geld in die
Taschen der Großkapitalisten hineineinjagt und in rasender Geschwindigkeit den
Mittelstand der Völker vernichtet, haben die Schutzzölle für Getreide mit wuchtiger
Faust hineingegriffen. Die Schutzzölle haben die ausländischen Getreidetrausport-
linieu zu systematischen Frachtherabsetzungen gezwungen, um die äußerste" Zufluß-
quellen für deu Getreidehandel offen zu halten. Dadurch ist dann das Verhältnis
zwischen den Lokalverkehr- und den Fernverkehrtarifen immer schreiender geworden.
Und seitdem so die gegenseitigen Interessenbeziehungen schärfer über die ganze Erde
gespannt sind, hat die Baifsebewegung auf deu mitteleuropäischen Zeutralmärkten
auch nach den entferntest gelegnen Konkurrenzgebieten vreisdrückcnd gewirkt und
damit die landwirtschaftliche Notlage Mitteleuropas zu einer ganz allgemeinen
mitteleuropäischen Notlage gemacht."

Wem da der Verstand nicht still steht, der hat keinen! Also das vaterlands¬
lose Großkapital (bitte! aus welchen Personen oder Gesellschaften besteht das? Man
muß den Feind doch kennen, den man bekämpfen will) hat kein andres Ziel, als
durch Baissespekulation an der Getreidebörse alles Geld in seine Taschen zu bringen.
Wie das möglich sei, das ist eben das Geheimnis, um dessen Aufklärung wir nun
schon so lange vergebens bitten. Nun das zweite Geheimnis! Um die Baisse zu
bewirken, baut das Großkapital Bahnen und Schiffe, die es sich zu entwerten
beeilt, sodnß die Fracht kaum mehr die verbrauchten Kohlen bezahlt; und endlich
greift der Schutzzoll rettend ein, der das Getreide noch weiter verbilligt, indem
er erstens die Getreideexportländer nötigt, den Preis um den Zoll herabzusetzen,
zweitens noch weitere Frachtherabsetzuugeu erzwingt, und so die Not der Land¬
wirtschaft von Mitteleuropa aus über die ganze Welt verbreitet. "Daß sich dieser
Prozeß rascher vollzogen hat, und damit die Periode ungestörtester Ausbeutung
durch das Großkapital naturgemäß (!) sich wesentlich verkürzt, ist das hervorragendste
Verdienst unsrer Schutzzölle." In dieser Schule der Not würden die Landwirte
nuf der ganzen Erde erkennen lernen, daß sie dasselbe Interesse haben. Wer
denkt da nicht an den von Karl Marx prophezeiten Zusammenbruch der Kapitals¬
herrschaft? Nur daß dieser bei der Begründung wirkliche Zusammenhänge aufdeckt,
während Rusland wüstes Zeug schwatzt. Die endliche, rettende Schlnßkatastrophe
haben wir also nach Rusland, wie es scheint, nicht von einer nationalen That,
sondern von einer internationalen Bauernorganisation zu erwarten. Wir dagegen
bleiben dabei, daß das deutsche Volk uur sich helfen, die ander" Völker für sich
sorgen lasse" müsse.

Sollten unsre Leser verdrießlich darüber werden, daß wir sie so oft mit diesen
Dingen belästigen, so bitten wir zu bedenken, daß der Bund der Landwirte an¬
geblich 200 000 Personen umfaßt, die sich der Kern des deutschen Volkes zu sein
rühmen, und daß mau uicht ruhig zusehen darf, wie diesen Leuten mit solchem
Unsinn die Köpfe verwirrt werden. Das Thatsachenmaterial, ans dessen Mi߬
verständnis Rusland seinen Unsinn zusammenbraut, ist von uus oft genug er¬
örtert worden; die unvermeidliche Entstehung des Geldkapitnls unter anderen in
dem oben angeführten ersten Artikel über Umstand (diesjährige Ur. 11, S. 540),
die Überproduktion, die Krachs und die Krise", die Preisrückgänge unter anderen
in den Aufsätzen über Karl Marx in Ur. 27 und 29. Zum Troste für Leser,
dio doch am Ende von dem Gedanken an die rasend schnelle Vernichtung des
Mittelstandes erschreckt worden sein könnten, erwähnen wir noch, daß die Schlesische
Zeitung, die in alleu Stücken -- die Währungsfrage allein ausgenommen --


Maßgebliches und Unmaßgebliches

Portkostenverbilliguug der Getreidebörse das Material zu immer weitern Baisse¬
spekulationen zu liefern. In diesen verhängnisvollen Zirkel, der alles Geld in die
Taschen der Großkapitalisten hineineinjagt und in rasender Geschwindigkeit den
Mittelstand der Völker vernichtet, haben die Schutzzölle für Getreide mit wuchtiger
Faust hineingegriffen. Die Schutzzölle haben die ausländischen Getreidetrausport-
linieu zu systematischen Frachtherabsetzungen gezwungen, um die äußerste» Zufluß-
quellen für deu Getreidehandel offen zu halten. Dadurch ist dann das Verhältnis
zwischen den Lokalverkehr- und den Fernverkehrtarifen immer schreiender geworden.
Und seitdem so die gegenseitigen Interessenbeziehungen schärfer über die ganze Erde
gespannt sind, hat die Baifsebewegung auf deu mitteleuropäischen Zeutralmärkten
auch nach den entferntest gelegnen Konkurrenzgebieten vreisdrückcnd gewirkt und
damit die landwirtschaftliche Notlage Mitteleuropas zu einer ganz allgemeinen
mitteleuropäischen Notlage gemacht."

Wem da der Verstand nicht still steht, der hat keinen! Also das vaterlands¬
lose Großkapital (bitte! aus welchen Personen oder Gesellschaften besteht das? Man
muß den Feind doch kennen, den man bekämpfen will) hat kein andres Ziel, als
durch Baissespekulation an der Getreidebörse alles Geld in seine Taschen zu bringen.
Wie das möglich sei, das ist eben das Geheimnis, um dessen Aufklärung wir nun
schon so lange vergebens bitten. Nun das zweite Geheimnis! Um die Baisse zu
bewirken, baut das Großkapital Bahnen und Schiffe, die es sich zu entwerten
beeilt, sodnß die Fracht kaum mehr die verbrauchten Kohlen bezahlt; und endlich
greift der Schutzzoll rettend ein, der das Getreide noch weiter verbilligt, indem
er erstens die Getreideexportländer nötigt, den Preis um den Zoll herabzusetzen,
zweitens noch weitere Frachtherabsetzuugeu erzwingt, und so die Not der Land¬
wirtschaft von Mitteleuropa aus über die ganze Welt verbreitet. „Daß sich dieser
Prozeß rascher vollzogen hat, und damit die Periode ungestörtester Ausbeutung
durch das Großkapital naturgemäß (!) sich wesentlich verkürzt, ist das hervorragendste
Verdienst unsrer Schutzzölle." In dieser Schule der Not würden die Landwirte
nuf der ganzen Erde erkennen lernen, daß sie dasselbe Interesse haben. Wer
denkt da nicht an den von Karl Marx prophezeiten Zusammenbruch der Kapitals¬
herrschaft? Nur daß dieser bei der Begründung wirkliche Zusammenhänge aufdeckt,
während Rusland wüstes Zeug schwatzt. Die endliche, rettende Schlnßkatastrophe
haben wir also nach Rusland, wie es scheint, nicht von einer nationalen That,
sondern von einer internationalen Bauernorganisation zu erwarten. Wir dagegen
bleiben dabei, daß das deutsche Volk uur sich helfen, die ander» Völker für sich
sorgen lasse» müsse.

Sollten unsre Leser verdrießlich darüber werden, daß wir sie so oft mit diesen
Dingen belästigen, so bitten wir zu bedenken, daß der Bund der Landwirte an¬
geblich 200 000 Personen umfaßt, die sich der Kern des deutschen Volkes zu sein
rühmen, und daß mau uicht ruhig zusehen darf, wie diesen Leuten mit solchem
Unsinn die Köpfe verwirrt werden. Das Thatsachenmaterial, ans dessen Mi߬
verständnis Rusland seinen Unsinn zusammenbraut, ist von uus oft genug er¬
örtert worden; die unvermeidliche Entstehung des Geldkapitnls unter anderen in
dem oben angeführten ersten Artikel über Umstand (diesjährige Ur. 11, S. 540),
die Überproduktion, die Krachs und die Krise», die Preisrückgänge unter anderen
in den Aufsätzen über Karl Marx in Ur. 27 und 29. Zum Troste für Leser,
dio doch am Ende von dem Gedanken an die rasend schnelle Vernichtung des
Mittelstandes erschreckt worden sein könnten, erwähnen wir noch, daß die Schlesische
Zeitung, die in alleu Stücken — die Währungsfrage allein ausgenommen —


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[0353] Maßgebliches und Unmaßgebliches Portkostenverbilliguug der Getreidebörse das Material zu immer weitern Baisse¬ spekulationen zu liefern. In diesen verhängnisvollen Zirkel, der alles Geld in die Taschen der Großkapitalisten hineineinjagt und in rasender Geschwindigkeit den Mittelstand der Völker vernichtet, haben die Schutzzölle für Getreide mit wuchtiger Faust hineingegriffen. Die Schutzzölle haben die ausländischen Getreidetrausport- linieu zu systematischen Frachtherabsetzungen gezwungen, um die äußerste» Zufluß- quellen für deu Getreidehandel offen zu halten. Dadurch ist dann das Verhältnis zwischen den Lokalverkehr- und den Fernverkehrtarifen immer schreiender geworden. Und seitdem so die gegenseitigen Interessenbeziehungen schärfer über die ganze Erde gespannt sind, hat die Baifsebewegung auf deu mitteleuropäischen Zeutralmärkten auch nach den entferntest gelegnen Konkurrenzgebieten vreisdrückcnd gewirkt und damit die landwirtschaftliche Notlage Mitteleuropas zu einer ganz allgemeinen mitteleuropäischen Notlage gemacht." Wem da der Verstand nicht still steht, der hat keinen! Also das vaterlands¬ lose Großkapital (bitte! aus welchen Personen oder Gesellschaften besteht das? Man muß den Feind doch kennen, den man bekämpfen will) hat kein andres Ziel, als durch Baissespekulation an der Getreidebörse alles Geld in seine Taschen zu bringen. Wie das möglich sei, das ist eben das Geheimnis, um dessen Aufklärung wir nun schon so lange vergebens bitten. Nun das zweite Geheimnis! Um die Baisse zu bewirken, baut das Großkapital Bahnen und Schiffe, die es sich zu entwerten beeilt, sodnß die Fracht kaum mehr die verbrauchten Kohlen bezahlt; und endlich greift der Schutzzoll rettend ein, der das Getreide noch weiter verbilligt, indem er erstens die Getreideexportländer nötigt, den Preis um den Zoll herabzusetzen, zweitens noch weitere Frachtherabsetzuugeu erzwingt, und so die Not der Land¬ wirtschaft von Mitteleuropa aus über die ganze Welt verbreitet. „Daß sich dieser Prozeß rascher vollzogen hat, und damit die Periode ungestörtester Ausbeutung durch das Großkapital naturgemäß (!) sich wesentlich verkürzt, ist das hervorragendste Verdienst unsrer Schutzzölle." In dieser Schule der Not würden die Landwirte nuf der ganzen Erde erkennen lernen, daß sie dasselbe Interesse haben. Wer denkt da nicht an den von Karl Marx prophezeiten Zusammenbruch der Kapitals¬ herrschaft? Nur daß dieser bei der Begründung wirkliche Zusammenhänge aufdeckt, während Rusland wüstes Zeug schwatzt. Die endliche, rettende Schlnßkatastrophe haben wir also nach Rusland, wie es scheint, nicht von einer nationalen That, sondern von einer internationalen Bauernorganisation zu erwarten. Wir dagegen bleiben dabei, daß das deutsche Volk uur sich helfen, die ander» Völker für sich sorgen lasse» müsse. Sollten unsre Leser verdrießlich darüber werden, daß wir sie so oft mit diesen Dingen belästigen, so bitten wir zu bedenken, daß der Bund der Landwirte an¬ geblich 200 000 Personen umfaßt, die sich der Kern des deutschen Volkes zu sein rühmen, und daß mau uicht ruhig zusehen darf, wie diesen Leuten mit solchem Unsinn die Köpfe verwirrt werden. Das Thatsachenmaterial, ans dessen Mi߬ verständnis Rusland seinen Unsinn zusammenbraut, ist von uus oft genug er¬ örtert worden; die unvermeidliche Entstehung des Geldkapitnls unter anderen in dem oben angeführten ersten Artikel über Umstand (diesjährige Ur. 11, S. 540), die Überproduktion, die Krachs und die Krise», die Preisrückgänge unter anderen in den Aufsätzen über Karl Marx in Ur. 27 und 29. Zum Troste für Leser, dio doch am Ende von dem Gedanken an die rasend schnelle Vernichtung des Mittelstandes erschreckt worden sein könnten, erwähnen wir noch, daß die Schlesische Zeitung, die in alleu Stücken — die Währungsfrage allein ausgenommen —

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 54, 1895, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341861_220975/353>, abgerufen am 29.06.2024.