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Die Grenzboten. Jg. 54, 1895, Viertes Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

Volkszeitung, ein überzcuguugstreues und anständiges Blatt nenne". Das mag
dem Geschmack der Post nicht entsprechen, aber ultramoutan wird man durch ein
solches unbefangnes Urteil nicht.

Welche Bewandtnis aber hat es denn nun eigentlich mit den sogenannten
sozialistischen Neigungen der Grenzboten, die wahrlich nicht engherzig sind
und auch widerstreitenden Ansichten das Wort gönnen? Mau kann da lesen,
daß unserm Mittelstande durchaus keine Gefahr drohe, und dann wieder, daß er
dem Untergange preisgegeben sei; man liest da auch, daß unsre Fabrik- und Berg¬
arbeiter schlimmer daran seien als die Hörigen vergangner Zeiten. Es findet sich
in ihnen so mancher Mahnruf, um dem Rückgang der Volkskrnft durch ungesunde
und überanstrengende Beschäftigung zu steuern, um auch deu Massen des Volkes
Grund und Boden, auf dem sie ernten können, was sie gesät haben, zugänglich zu
macheu. Wie ein roter Faden geht aber durch die Grenzboten die Liebe zu Kaiser
und Reich, die Propaganda für Erhaltung und Mehrung der Wehrkraft Deutsch¬
lands zu Wasser und zu Lande. Solche Gefühle und Bestrebungen hat man doch
früher nicht sozialdemokratisch genannt. Geändert und gebessert haben doch auch
alle die, denen es jetzt genug gethan ist, die nicht mehr mitmachen wollen, und
denen das Reich schon zu weit gegangen ist. Wir wissen sehr wohl, daß sehr
einflußreiche und bedeutende Männer ganz im Gegensatz zu den Grenzboten die
Ansicht vertreten, daß in Deutschland das zulässige Ziel bereits überschritte" sei.
Es ist zwar nicht hübsch, aber von einem solchen Parteistandpunkte aus kann es
Politisch recht klug erscheinen, die Grenzboten sozialdemokratisch zu nennen. Die,
die man meint, darf man nicht angreifen; aber man kann sie verwirren und ein¬
schüchtern, wenn mau ihre angreifbaren Bundesgenossen init dem verhaßten Namen
sozialdemokratisch in die Acht erklärt. Ein politischer Meisterzug in einer Zeit,
in der man sicher sein muß, wegen der Haltung der Grenzboten die ganze Inter¬
essengruppe der Agrarier auf seiner Seite zu haben. So feine politische Schach¬
züge sind uns im Grunde genommen am wenigsten verhaßt. Wir können es auch
gleichmütig ertragen, daß Herr von Stumm und sein Gefolge jede unbequeme
Gegnerschaft mit dem Schlagwort sozialistisch niederzuschlagen sucht. Die Sache
hat aber auch ihre Kehrseite, und das bedenken die Herren nicht, Weil sie eben
ihren Kampf mit bloßen Redensarten führen, die sie automatisch herunterklappern,
und bei denen sie nichts fühlen. Sie übersehen, daß sie Leser, die in den poli¬
tischen Irrgängen weniger bewandert sind und deshalb jene Redensarten ernst
nehmen, dazu verführen, sich aus deu Grenzboten über die sozialdemokratischen Be¬
strebungen unterrichten zu wollen und so in eine völlig falsche Vorstellung zu ge¬
raten. Denn wenn sie die Grenzboten "sozialdemokratisch" schimpfen, bringen sie
nur zustande, was ihnen doch gewiß selbst unerwünscht ist: daß die Sozialdemokratie
für eine aufrichtig Patriotische Partei und jede andre, die ihr das abspricht, für
heuchlerisch gehalten wird.

Weshalb wir uus hiermit an die Post wenden, während doch eine ganze
Reihe andrer Blätter den albernen und unehrlichen Angriff auf die Grenzboten in
viel größerm Umfange aufgenommen hat? Nun, weil wir die Post sür ein an¬
ständiges Bald halten. Ans den Angriff selbst zu antworten, der nur der wieder¬
holte Versuch ist, eine unbequeme Stimme zum Schweigen zu bringen, dürfen wir
wohl als uuter unsrer Würde betrachten.




Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grunow in Leipzig
N-rlag von Fr. Wilh. Grunow in Leipzig. -- Druck von Carl Marquart in Leipzia
Maßgebliches und Unmaßgebliches

Volkszeitung, ein überzcuguugstreues und anständiges Blatt nenne». Das mag
dem Geschmack der Post nicht entsprechen, aber ultramoutan wird man durch ein
solches unbefangnes Urteil nicht.

Welche Bewandtnis aber hat es denn nun eigentlich mit den sogenannten
sozialistischen Neigungen der Grenzboten, die wahrlich nicht engherzig sind
und auch widerstreitenden Ansichten das Wort gönnen? Mau kann da lesen,
daß unserm Mittelstande durchaus keine Gefahr drohe, und dann wieder, daß er
dem Untergange preisgegeben sei; man liest da auch, daß unsre Fabrik- und Berg¬
arbeiter schlimmer daran seien als die Hörigen vergangner Zeiten. Es findet sich
in ihnen so mancher Mahnruf, um dem Rückgang der Volkskrnft durch ungesunde
und überanstrengende Beschäftigung zu steuern, um auch deu Massen des Volkes
Grund und Boden, auf dem sie ernten können, was sie gesät haben, zugänglich zu
macheu. Wie ein roter Faden geht aber durch die Grenzboten die Liebe zu Kaiser
und Reich, die Propaganda für Erhaltung und Mehrung der Wehrkraft Deutsch¬
lands zu Wasser und zu Lande. Solche Gefühle und Bestrebungen hat man doch
früher nicht sozialdemokratisch genannt. Geändert und gebessert haben doch auch
alle die, denen es jetzt genug gethan ist, die nicht mehr mitmachen wollen, und
denen das Reich schon zu weit gegangen ist. Wir wissen sehr wohl, daß sehr
einflußreiche und bedeutende Männer ganz im Gegensatz zu den Grenzboten die
Ansicht vertreten, daß in Deutschland das zulässige Ziel bereits überschritte» sei.
Es ist zwar nicht hübsch, aber von einem solchen Parteistandpunkte aus kann es
Politisch recht klug erscheinen, die Grenzboten sozialdemokratisch zu nennen. Die,
die man meint, darf man nicht angreifen; aber man kann sie verwirren und ein¬
schüchtern, wenn mau ihre angreifbaren Bundesgenossen init dem verhaßten Namen
sozialdemokratisch in die Acht erklärt. Ein politischer Meisterzug in einer Zeit,
in der man sicher sein muß, wegen der Haltung der Grenzboten die ganze Inter¬
essengruppe der Agrarier auf seiner Seite zu haben. So feine politische Schach¬
züge sind uns im Grunde genommen am wenigsten verhaßt. Wir können es auch
gleichmütig ertragen, daß Herr von Stumm und sein Gefolge jede unbequeme
Gegnerschaft mit dem Schlagwort sozialistisch niederzuschlagen sucht. Die Sache
hat aber auch ihre Kehrseite, und das bedenken die Herren nicht, Weil sie eben
ihren Kampf mit bloßen Redensarten führen, die sie automatisch herunterklappern,
und bei denen sie nichts fühlen. Sie übersehen, daß sie Leser, die in den poli¬
tischen Irrgängen weniger bewandert sind und deshalb jene Redensarten ernst
nehmen, dazu verführen, sich aus deu Grenzboten über die sozialdemokratischen Be¬
strebungen unterrichten zu wollen und so in eine völlig falsche Vorstellung zu ge¬
raten. Denn wenn sie die Grenzboten „sozialdemokratisch" schimpfen, bringen sie
nur zustande, was ihnen doch gewiß selbst unerwünscht ist: daß die Sozialdemokratie
für eine aufrichtig Patriotische Partei und jede andre, die ihr das abspricht, für
heuchlerisch gehalten wird.

Weshalb wir uus hiermit an die Post wenden, während doch eine ganze
Reihe andrer Blätter den albernen und unehrlichen Angriff auf die Grenzboten in
viel größerm Umfange aufgenommen hat? Nun, weil wir die Post sür ein an¬
ständiges Bald halten. Ans den Angriff selbst zu antworten, der nur der wieder¬
holte Versuch ist, eine unbequeme Stimme zum Schweigen zu bringen, dürfen wir
wohl als uuter unsrer Würde betrachten.




Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grunow in Leipzig
N-rlag von Fr. Wilh. Grunow in Leipzig. — Druck von Carl Marquart in Leipzia
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[0256] Maßgebliches und Unmaßgebliches Volkszeitung, ein überzcuguugstreues und anständiges Blatt nenne». Das mag dem Geschmack der Post nicht entsprechen, aber ultramoutan wird man durch ein solches unbefangnes Urteil nicht. Welche Bewandtnis aber hat es denn nun eigentlich mit den sogenannten sozialistischen Neigungen der Grenzboten, die wahrlich nicht engherzig sind und auch widerstreitenden Ansichten das Wort gönnen? Mau kann da lesen, daß unserm Mittelstande durchaus keine Gefahr drohe, und dann wieder, daß er dem Untergange preisgegeben sei; man liest da auch, daß unsre Fabrik- und Berg¬ arbeiter schlimmer daran seien als die Hörigen vergangner Zeiten. Es findet sich in ihnen so mancher Mahnruf, um dem Rückgang der Volkskrnft durch ungesunde und überanstrengende Beschäftigung zu steuern, um auch deu Massen des Volkes Grund und Boden, auf dem sie ernten können, was sie gesät haben, zugänglich zu macheu. Wie ein roter Faden geht aber durch die Grenzboten die Liebe zu Kaiser und Reich, die Propaganda für Erhaltung und Mehrung der Wehrkraft Deutsch¬ lands zu Wasser und zu Lande. Solche Gefühle und Bestrebungen hat man doch früher nicht sozialdemokratisch genannt. Geändert und gebessert haben doch auch alle die, denen es jetzt genug gethan ist, die nicht mehr mitmachen wollen, und denen das Reich schon zu weit gegangen ist. Wir wissen sehr wohl, daß sehr einflußreiche und bedeutende Männer ganz im Gegensatz zu den Grenzboten die Ansicht vertreten, daß in Deutschland das zulässige Ziel bereits überschritte» sei. Es ist zwar nicht hübsch, aber von einem solchen Parteistandpunkte aus kann es Politisch recht klug erscheinen, die Grenzboten sozialdemokratisch zu nennen. Die, die man meint, darf man nicht angreifen; aber man kann sie verwirren und ein¬ schüchtern, wenn mau ihre angreifbaren Bundesgenossen init dem verhaßten Namen sozialdemokratisch in die Acht erklärt. Ein politischer Meisterzug in einer Zeit, in der man sicher sein muß, wegen der Haltung der Grenzboten die ganze Inter¬ essengruppe der Agrarier auf seiner Seite zu haben. So feine politische Schach¬ züge sind uns im Grunde genommen am wenigsten verhaßt. Wir können es auch gleichmütig ertragen, daß Herr von Stumm und sein Gefolge jede unbequeme Gegnerschaft mit dem Schlagwort sozialistisch niederzuschlagen sucht. Die Sache hat aber auch ihre Kehrseite, und das bedenken die Herren nicht, Weil sie eben ihren Kampf mit bloßen Redensarten führen, die sie automatisch herunterklappern, und bei denen sie nichts fühlen. Sie übersehen, daß sie Leser, die in den poli¬ tischen Irrgängen weniger bewandert sind und deshalb jene Redensarten ernst nehmen, dazu verführen, sich aus deu Grenzboten über die sozialdemokratischen Be¬ strebungen unterrichten zu wollen und so in eine völlig falsche Vorstellung zu ge¬ raten. Denn wenn sie die Grenzboten „sozialdemokratisch" schimpfen, bringen sie nur zustande, was ihnen doch gewiß selbst unerwünscht ist: daß die Sozialdemokratie für eine aufrichtig Patriotische Partei und jede andre, die ihr das abspricht, für heuchlerisch gehalten wird. Weshalb wir uus hiermit an die Post wenden, während doch eine ganze Reihe andrer Blätter den albernen und unehrlichen Angriff auf die Grenzboten in viel größerm Umfange aufgenommen hat? Nun, weil wir die Post sür ein an¬ ständiges Bald halten. Ans den Angriff selbst zu antworten, der nur der wieder¬ holte Versuch ist, eine unbequeme Stimme zum Schweigen zu bringen, dürfen wir wohl als uuter unsrer Würde betrachten. Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grunow in Leipzig N-rlag von Fr. Wilh. Grunow in Leipzig. — Druck von Carl Marquart in Leipzia

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 54, 1895, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341861_220975/256>, abgerufen am 01.09.2024.