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Die Grenzboten. Jg. 54, 1895, Viertes Vierteljahr.

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bedürfte, und es würde Ihnen dazu Auftrag und Stock in die Hand gegeben,
nieinen Sie nicht, daß es ein gutes Werk sei, da nicht Nein zu sagen?

Pastor Mansfeld lachte und erwiderte: Ich verstehe, jeder von uns soll seines
Nachbars Sohn in Kur nehmen, ich die Asfleber und Bruder Langbein die Beff-
leber. Das wäre nicht so übel. Was meinen Sie, Herr Bruder?

Bruder Langbein hatte zwar noch mancherlei Sorgen und Bedenken, aber er
gönnte seiner lieben Gemeinde die festere Hand von Bruder Mansfeld und sah ein,
daß es nicht eher besser werden würde, als bis der Lehrer Schluck seinen Meister
gefunden habe. Er ließ also seine verzagte Seele durch brüderlichen Zuspruch
stärken, und so kam denn der von der Regierung gewünschte Tausch zu stände.

Die Affleber machten große Angen, als sie erfuhren, sie müßten, um eine
Erlaubnis für Schulversäumnis zu haben, nach Besfleben zu Pastor Mansfeld
gehen. Ebenso verwunderten sich die Beffleber höchlichst. Aber es half nichts,
unentschuldigte Versäumnisse wurden unnachsichtlich mit ein bis drei Mark gestraft,
und schimpfen half nichts, denn der Affleber Pastor machte sich nichts aus dem
Zorn der Beffleber. Man fügte sich also und hatte sogar einige Schadenfreude,
die Affleber über die Beffleber, und umgekehrt.

Pastor Mansfeld ließ es sich nicht verdrießen, fleißig in Affichen zu inspiziren,
und da er bei dem Lehrer Schluck stets auf Unordnung traf, so sagte er ihm
gründlich die Wahrheit, was diesen sehr verdroß. Als aber schließlich zu Tage
kam, daß er ganz munter die Gcmeindcschreiberei weiter besorgte, berichtete Pastor
Mansfeld um die königliche Regierung. Nach ein paar Wochen war Schluck in
einen verborgnen Winkel der Provinz versetzt, und alle Rathmanns, Faulmanns und
Bigelvws hatten es nicht hindern können, Da war endlich ewiger Friede.

Inzwischen hatte sich Bruder Langbein in Besfleben die Lehrcrwvhnuug an¬
gesehen und mit gütiger Hilfe des Ortspastors einen schaudererregenden Bericht an
den Landrat gemacht. Die Wohnung befinde sich in einem solchen Zustande, daß
sie aus sauittttspvlizeilicheu Gründen geschlossen werden müsse. Darauf erschien
umgehend der Kreisphysikus und entschied: die Wohnung sei zu einem dauernden
Aufenthalt für Menschen ungeeignet. So wurde sie denn Polizeilich geschlossen,
und es mußte für den Lehrer eine Wohnung gemietet werden, die der Gemeinde
ein schönes Stück Geld kostete. Darauf erschien der Krcisbaumeister. Der sing
"u, den Kalk in der Wohnung abznpochen, und da kamen denn erbauliche Dinge
An Tage: das ganze Haus steckte voll Schwamm. Da machten die Beffleber be¬
denkliche Mienen, kratzten sich den Kopf und stellten Vergleiche zwischen sonst und
jetzt an, und es rang sich, wenn auch nicht ohne Schwierigkeit, die Überzeugung
durch: der verrückte Schneider hätte auch besser gethan, das Maulzuhalten. Ihr
werdet sehen, jetzt giebt es statt einer Reparatur einen Neubau! --

Wieder saß der Schulrat hinter seinen Akten, und wieder klopfte es.

Herein.

Guten Morgen, Herr Kollege. Wie wärs mit einem Frühschoppen? Ja,
wils ich sagen wollte, ist die Geschichte mit den Schulinspektionen in Affichen und
besfleben gut abgelaufen?

Ausgezeichnet.

Sehen Sie! Wollen Sie das nicht allgemein einführen?

Na, ich weiß nicht!




bedürfte, und es würde Ihnen dazu Auftrag und Stock in die Hand gegeben,
nieinen Sie nicht, daß es ein gutes Werk sei, da nicht Nein zu sagen?

Pastor Mansfeld lachte und erwiderte: Ich verstehe, jeder von uns soll seines
Nachbars Sohn in Kur nehmen, ich die Asfleber und Bruder Langbein die Beff-
leber. Das wäre nicht so übel. Was meinen Sie, Herr Bruder?

Bruder Langbein hatte zwar noch mancherlei Sorgen und Bedenken, aber er
gönnte seiner lieben Gemeinde die festere Hand von Bruder Mansfeld und sah ein,
daß es nicht eher besser werden würde, als bis der Lehrer Schluck seinen Meister
gefunden habe. Er ließ also seine verzagte Seele durch brüderlichen Zuspruch
stärken, und so kam denn der von der Regierung gewünschte Tausch zu stände.

Die Affleber machten große Angen, als sie erfuhren, sie müßten, um eine
Erlaubnis für Schulversäumnis zu haben, nach Besfleben zu Pastor Mansfeld
gehen. Ebenso verwunderten sich die Beffleber höchlichst. Aber es half nichts,
unentschuldigte Versäumnisse wurden unnachsichtlich mit ein bis drei Mark gestraft,
und schimpfen half nichts, denn der Affleber Pastor machte sich nichts aus dem
Zorn der Beffleber. Man fügte sich also und hatte sogar einige Schadenfreude,
die Affleber über die Beffleber, und umgekehrt.

Pastor Mansfeld ließ es sich nicht verdrießen, fleißig in Affichen zu inspiziren,
und da er bei dem Lehrer Schluck stets auf Unordnung traf, so sagte er ihm
gründlich die Wahrheit, was diesen sehr verdroß. Als aber schließlich zu Tage
kam, daß er ganz munter die Gcmeindcschreiberei weiter besorgte, berichtete Pastor
Mansfeld um die königliche Regierung. Nach ein paar Wochen war Schluck in
einen verborgnen Winkel der Provinz versetzt, und alle Rathmanns, Faulmanns und
Bigelvws hatten es nicht hindern können, Da war endlich ewiger Friede.

Inzwischen hatte sich Bruder Langbein in Besfleben die Lehrcrwvhnuug an¬
gesehen und mit gütiger Hilfe des Ortspastors einen schaudererregenden Bericht an
den Landrat gemacht. Die Wohnung befinde sich in einem solchen Zustande, daß
sie aus sauittttspvlizeilicheu Gründen geschlossen werden müsse. Darauf erschien
umgehend der Kreisphysikus und entschied: die Wohnung sei zu einem dauernden
Aufenthalt für Menschen ungeeignet. So wurde sie denn Polizeilich geschlossen,
und es mußte für den Lehrer eine Wohnung gemietet werden, die der Gemeinde
ein schönes Stück Geld kostete. Darauf erschien der Krcisbaumeister. Der sing
"u, den Kalk in der Wohnung abznpochen, und da kamen denn erbauliche Dinge
An Tage: das ganze Haus steckte voll Schwamm. Da machten die Beffleber be¬
denkliche Mienen, kratzten sich den Kopf und stellten Vergleiche zwischen sonst und
jetzt an, und es rang sich, wenn auch nicht ohne Schwierigkeit, die Überzeugung
durch: der verrückte Schneider hätte auch besser gethan, das Maulzuhalten. Ihr
werdet sehen, jetzt giebt es statt einer Reparatur einen Neubau! —

Wieder saß der Schulrat hinter seinen Akten, und wieder klopfte es.

Herein.

Guten Morgen, Herr Kollege. Wie wärs mit einem Frühschoppen? Ja,
wils ich sagen wollte, ist die Geschichte mit den Schulinspektionen in Affichen und
besfleben gut abgelaufen?

Ausgezeichnet.

Sehen Sie! Wollen Sie das nicht allgemein einführen?

Na, ich weiß nicht!




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[0249] bedürfte, und es würde Ihnen dazu Auftrag und Stock in die Hand gegeben, nieinen Sie nicht, daß es ein gutes Werk sei, da nicht Nein zu sagen? Pastor Mansfeld lachte und erwiderte: Ich verstehe, jeder von uns soll seines Nachbars Sohn in Kur nehmen, ich die Asfleber und Bruder Langbein die Beff- leber. Das wäre nicht so übel. Was meinen Sie, Herr Bruder? Bruder Langbein hatte zwar noch mancherlei Sorgen und Bedenken, aber er gönnte seiner lieben Gemeinde die festere Hand von Bruder Mansfeld und sah ein, daß es nicht eher besser werden würde, als bis der Lehrer Schluck seinen Meister gefunden habe. Er ließ also seine verzagte Seele durch brüderlichen Zuspruch stärken, und so kam denn der von der Regierung gewünschte Tausch zu stände. Die Affleber machten große Angen, als sie erfuhren, sie müßten, um eine Erlaubnis für Schulversäumnis zu haben, nach Besfleben zu Pastor Mansfeld gehen. Ebenso verwunderten sich die Beffleber höchlichst. Aber es half nichts, unentschuldigte Versäumnisse wurden unnachsichtlich mit ein bis drei Mark gestraft, und schimpfen half nichts, denn der Affleber Pastor machte sich nichts aus dem Zorn der Beffleber. Man fügte sich also und hatte sogar einige Schadenfreude, die Affleber über die Beffleber, und umgekehrt. Pastor Mansfeld ließ es sich nicht verdrießen, fleißig in Affichen zu inspiziren, und da er bei dem Lehrer Schluck stets auf Unordnung traf, so sagte er ihm gründlich die Wahrheit, was diesen sehr verdroß. Als aber schließlich zu Tage kam, daß er ganz munter die Gcmeindcschreiberei weiter besorgte, berichtete Pastor Mansfeld um die königliche Regierung. Nach ein paar Wochen war Schluck in einen verborgnen Winkel der Provinz versetzt, und alle Rathmanns, Faulmanns und Bigelvws hatten es nicht hindern können, Da war endlich ewiger Friede. Inzwischen hatte sich Bruder Langbein in Besfleben die Lehrcrwvhnuug an¬ gesehen und mit gütiger Hilfe des Ortspastors einen schaudererregenden Bericht an den Landrat gemacht. Die Wohnung befinde sich in einem solchen Zustande, daß sie aus sauittttspvlizeilicheu Gründen geschlossen werden müsse. Darauf erschien umgehend der Kreisphysikus und entschied: die Wohnung sei zu einem dauernden Aufenthalt für Menschen ungeeignet. So wurde sie denn Polizeilich geschlossen, und es mußte für den Lehrer eine Wohnung gemietet werden, die der Gemeinde ein schönes Stück Geld kostete. Darauf erschien der Krcisbaumeister. Der sing "u, den Kalk in der Wohnung abznpochen, und da kamen denn erbauliche Dinge An Tage: das ganze Haus steckte voll Schwamm. Da machten die Beffleber be¬ denkliche Mienen, kratzten sich den Kopf und stellten Vergleiche zwischen sonst und jetzt an, und es rang sich, wenn auch nicht ohne Schwierigkeit, die Überzeugung durch: der verrückte Schneider hätte auch besser gethan, das Maulzuhalten. Ihr werdet sehen, jetzt giebt es statt einer Reparatur einen Neubau! — Wieder saß der Schulrat hinter seinen Akten, und wieder klopfte es. Herein. Guten Morgen, Herr Kollege. Wie wärs mit einem Frühschoppen? Ja, wils ich sagen wollte, ist die Geschichte mit den Schulinspektionen in Affichen und besfleben gut abgelaufen? Ausgezeichnet. Sehen Sie! Wollen Sie das nicht allgemein einführen? Na, ich weiß nicht!

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 54, 1895, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341861_220975/249>, abgerufen am 29.06.2024.