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Die Grenzboten. Jg. 54, 1895, Viertes Vierteljahr.

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Skizzen aus unserm heutigen Volksleben

Schulrat höflich dankend, aber bestimmt ablehnte, was die Frau Pastorin tief
tränkte. Darauf öffnete der Herr Schulrat seine Aktentasche und brachte ein Schrift¬
stück zum Vorschein, das der Pastor vor Monaten an die königliche Regierung ge¬
schickt hatte. Der Pastor hatte, als er es mit seinem Lehrer nicht mehr aushalten
konnte, der königlichen Regierung sein Herz ausgeschüttet und die Frage gestellt,
ob es nicht möglich sei, ihm, dem Pastor, die Schulinspektion abzunehmen. Darauf
war nichts erfolgt, und der Pastor hoffte schon, daß überhaupt nichts erfolgen
würde, da er sich inzwischen wieder beruhigt und mit dem Herrn Lehrer seinen
Frieden gemacht hatte. Und zur Not ging es jn mich. Nun kam also die Sache
doch noch zum klappen!

Der Pastor mußte berichten. Er that es mit schwerem Herzen, aber als
ehrlicher Mann, und da kamen schöne Geschichten zu Tage. Herr Schluck hatte
die schuldige Achtung vor seinem Lokalschulinspektor, vor dem königlichen Super¬
intendenten und vor der königlichen Regierung gröblich verletzt; Herr Schluck hatte
überhaupt vor nichts Achtung, weder was im Himmel, noch was auf Erden war.
Er that, was er wollte, und am liebsten, was den Pastor ärgerte. Er war der
Beherrscher des Dorfes, zwar nicht Schulze, aber, was mehr bedeutete, Gemeinde-
schreiber. Er hatte seine Hände in allen Dingen, nur nicht in den Wissenschaften,
er hatte für alles Zeit und Interesse, nur nicht für seine Schule. Er gab er¬
bärmlichen Unterricht, prügelte die Kinder der Gegenpartei und ließ sich von Freund
und Feind Wurst schenken. Er war keiner Ermahnung zugänglich, er war von
hinterlistigen und rachsüchtigem Charakter, ein wahres Kreuz für einen Pastor.
Der Pastor seufzte denn auch tief über Herrn Schluck und stellte die erneute
Frage, ob es nicht möglich sei, ihn von diesem Kreuze zu befreien.

Aber den hohen Behörden pflegt es zu gehen wie schwerhöriger Leuten, sie
hören nur, was sie hören wollen.

Die beiden Herren begaben sich zur Revision in die Schule. Der Unterricht
ging erbärmlich. Der Herr Schulrat wurde hitzig, Herr Schluck verlor den Kopf,
und die Kinder waren eine verschüchterte Herde, mit der nichts anzusaugen war.
Das Ende war eine gewaltige Kopfwäsche.

Sie werden, schloß der Herr Schulrat, das Amt eines Gemeindeschreibers
unverzüglich niederlegen. Sie haben Ihre Zeit und Kraft ausschließlich Ihrem
Schuldienste zu widmen. Wie mir Ihr Herr Ortsschnlinspektor mitteilt -- hier
wurde der Herr Pastor vor Schreck blaß und rot --, haben Sie es für vereinbar
mit Ihrem Amte gehalten, sich auf Parteiungen und Dorfstreitigkeiten einzulassen,
und viel dazu beigetragen, daß hier ganz unerquickliche Zustände herrschen. Ich
erwarte, daß dies nicht ivieder vorkommt. Sie sind es Ihrem Berufe als Lehrer
und als Mensch schuldig, nicht bloß Ihre Pflicht in der Schule voll und ganz zu
erfüllen, sondern auch einen anständigen und christlichen Lebenswandel zu führen.

Der Herr Schulrat fand im stillen selbst, daß die letzte Wendung einiger¬
maßen mißraten war; aber ein gesprvchnes Wort läßt sich nicht mehr ändern. Er
setzte also noch ein Paar Trümpfe bruns und empfahl sich. Der Pastor zog hinterher,
so gedrückt, als wäre die Schale des Zorns über sein eignes Haupt nnsgegosscn
worden.

Nachdem das Gewitter vorüber war, heiterten sich die Mienen des Herrn
Schulrath auf, er nahm ein Glas Wein an und wurde in seiner Weise förmlich
liebenswürdig.

Sie haben ja, sagte er, ein ganz ausgezeichnetes Exemplar von Lehrer. Sagen
Sie mal, lieber Herr Pfarrer, die Verhältnisse müssen hier doch schon länger schlecht


Skizzen aus unserm heutigen Volksleben

Schulrat höflich dankend, aber bestimmt ablehnte, was die Frau Pastorin tief
tränkte. Darauf öffnete der Herr Schulrat seine Aktentasche und brachte ein Schrift¬
stück zum Vorschein, das der Pastor vor Monaten an die königliche Regierung ge¬
schickt hatte. Der Pastor hatte, als er es mit seinem Lehrer nicht mehr aushalten
konnte, der königlichen Regierung sein Herz ausgeschüttet und die Frage gestellt,
ob es nicht möglich sei, ihm, dem Pastor, die Schulinspektion abzunehmen. Darauf
war nichts erfolgt, und der Pastor hoffte schon, daß überhaupt nichts erfolgen
würde, da er sich inzwischen wieder beruhigt und mit dem Herrn Lehrer seinen
Frieden gemacht hatte. Und zur Not ging es jn mich. Nun kam also die Sache
doch noch zum klappen!

Der Pastor mußte berichten. Er that es mit schwerem Herzen, aber als
ehrlicher Mann, und da kamen schöne Geschichten zu Tage. Herr Schluck hatte
die schuldige Achtung vor seinem Lokalschulinspektor, vor dem königlichen Super¬
intendenten und vor der königlichen Regierung gröblich verletzt; Herr Schluck hatte
überhaupt vor nichts Achtung, weder was im Himmel, noch was auf Erden war.
Er that, was er wollte, und am liebsten, was den Pastor ärgerte. Er war der
Beherrscher des Dorfes, zwar nicht Schulze, aber, was mehr bedeutete, Gemeinde-
schreiber. Er hatte seine Hände in allen Dingen, nur nicht in den Wissenschaften,
er hatte für alles Zeit und Interesse, nur nicht für seine Schule. Er gab er¬
bärmlichen Unterricht, prügelte die Kinder der Gegenpartei und ließ sich von Freund
und Feind Wurst schenken. Er war keiner Ermahnung zugänglich, er war von
hinterlistigen und rachsüchtigem Charakter, ein wahres Kreuz für einen Pastor.
Der Pastor seufzte denn auch tief über Herrn Schluck und stellte die erneute
Frage, ob es nicht möglich sei, ihn von diesem Kreuze zu befreien.

Aber den hohen Behörden pflegt es zu gehen wie schwerhöriger Leuten, sie
hören nur, was sie hören wollen.

Die beiden Herren begaben sich zur Revision in die Schule. Der Unterricht
ging erbärmlich. Der Herr Schulrat wurde hitzig, Herr Schluck verlor den Kopf,
und die Kinder waren eine verschüchterte Herde, mit der nichts anzusaugen war.
Das Ende war eine gewaltige Kopfwäsche.

Sie werden, schloß der Herr Schulrat, das Amt eines Gemeindeschreibers
unverzüglich niederlegen. Sie haben Ihre Zeit und Kraft ausschließlich Ihrem
Schuldienste zu widmen. Wie mir Ihr Herr Ortsschnlinspektor mitteilt — hier
wurde der Herr Pastor vor Schreck blaß und rot —, haben Sie es für vereinbar
mit Ihrem Amte gehalten, sich auf Parteiungen und Dorfstreitigkeiten einzulassen,
und viel dazu beigetragen, daß hier ganz unerquickliche Zustände herrschen. Ich
erwarte, daß dies nicht ivieder vorkommt. Sie sind es Ihrem Berufe als Lehrer
und als Mensch schuldig, nicht bloß Ihre Pflicht in der Schule voll und ganz zu
erfüllen, sondern auch einen anständigen und christlichen Lebenswandel zu führen.

Der Herr Schulrat fand im stillen selbst, daß die letzte Wendung einiger¬
maßen mißraten war; aber ein gesprvchnes Wort läßt sich nicht mehr ändern. Er
setzte also noch ein Paar Trümpfe bruns und empfahl sich. Der Pastor zog hinterher,
so gedrückt, als wäre die Schale des Zorns über sein eignes Haupt nnsgegosscn
worden.

Nachdem das Gewitter vorüber war, heiterten sich die Mienen des Herrn
Schulrath auf, er nahm ein Glas Wein an und wurde in seiner Weise förmlich
liebenswürdig.

Sie haben ja, sagte er, ein ganz ausgezeichnetes Exemplar von Lehrer. Sagen
Sie mal, lieber Herr Pfarrer, die Verhältnisse müssen hier doch schon länger schlecht


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[0240] Skizzen aus unserm heutigen Volksleben Schulrat höflich dankend, aber bestimmt ablehnte, was die Frau Pastorin tief tränkte. Darauf öffnete der Herr Schulrat seine Aktentasche und brachte ein Schrift¬ stück zum Vorschein, das der Pastor vor Monaten an die königliche Regierung ge¬ schickt hatte. Der Pastor hatte, als er es mit seinem Lehrer nicht mehr aushalten konnte, der königlichen Regierung sein Herz ausgeschüttet und die Frage gestellt, ob es nicht möglich sei, ihm, dem Pastor, die Schulinspektion abzunehmen. Darauf war nichts erfolgt, und der Pastor hoffte schon, daß überhaupt nichts erfolgen würde, da er sich inzwischen wieder beruhigt und mit dem Herrn Lehrer seinen Frieden gemacht hatte. Und zur Not ging es jn mich. Nun kam also die Sache doch noch zum klappen! Der Pastor mußte berichten. Er that es mit schwerem Herzen, aber als ehrlicher Mann, und da kamen schöne Geschichten zu Tage. Herr Schluck hatte die schuldige Achtung vor seinem Lokalschulinspektor, vor dem königlichen Super¬ intendenten und vor der königlichen Regierung gröblich verletzt; Herr Schluck hatte überhaupt vor nichts Achtung, weder was im Himmel, noch was auf Erden war. Er that, was er wollte, und am liebsten, was den Pastor ärgerte. Er war der Beherrscher des Dorfes, zwar nicht Schulze, aber, was mehr bedeutete, Gemeinde- schreiber. Er hatte seine Hände in allen Dingen, nur nicht in den Wissenschaften, er hatte für alles Zeit und Interesse, nur nicht für seine Schule. Er gab er¬ bärmlichen Unterricht, prügelte die Kinder der Gegenpartei und ließ sich von Freund und Feind Wurst schenken. Er war keiner Ermahnung zugänglich, er war von hinterlistigen und rachsüchtigem Charakter, ein wahres Kreuz für einen Pastor. Der Pastor seufzte denn auch tief über Herrn Schluck und stellte die erneute Frage, ob es nicht möglich sei, ihn von diesem Kreuze zu befreien. Aber den hohen Behörden pflegt es zu gehen wie schwerhöriger Leuten, sie hören nur, was sie hören wollen. Die beiden Herren begaben sich zur Revision in die Schule. Der Unterricht ging erbärmlich. Der Herr Schulrat wurde hitzig, Herr Schluck verlor den Kopf, und die Kinder waren eine verschüchterte Herde, mit der nichts anzusaugen war. Das Ende war eine gewaltige Kopfwäsche. Sie werden, schloß der Herr Schulrat, das Amt eines Gemeindeschreibers unverzüglich niederlegen. Sie haben Ihre Zeit und Kraft ausschließlich Ihrem Schuldienste zu widmen. Wie mir Ihr Herr Ortsschnlinspektor mitteilt — hier wurde der Herr Pastor vor Schreck blaß und rot —, haben Sie es für vereinbar mit Ihrem Amte gehalten, sich auf Parteiungen und Dorfstreitigkeiten einzulassen, und viel dazu beigetragen, daß hier ganz unerquickliche Zustände herrschen. Ich erwarte, daß dies nicht ivieder vorkommt. Sie sind es Ihrem Berufe als Lehrer und als Mensch schuldig, nicht bloß Ihre Pflicht in der Schule voll und ganz zu erfüllen, sondern auch einen anständigen und christlichen Lebenswandel zu führen. Der Herr Schulrat fand im stillen selbst, daß die letzte Wendung einiger¬ maßen mißraten war; aber ein gesprvchnes Wort läßt sich nicht mehr ändern. Er setzte also noch ein Paar Trümpfe bruns und empfahl sich. Der Pastor zog hinterher, so gedrückt, als wäre die Schale des Zorns über sein eignes Haupt nnsgegosscn worden. Nachdem das Gewitter vorüber war, heiterten sich die Mienen des Herrn Schulrath auf, er nahm ein Glas Wein an und wurde in seiner Weise förmlich liebenswürdig. Sie haben ja, sagte er, ein ganz ausgezeichnetes Exemplar von Lehrer. Sagen Sie mal, lieber Herr Pfarrer, die Verhältnisse müssen hier doch schon länger schlecht

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 54, 1895, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341861_220975/240>, abgerufen am 29.06.2024.