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Die Grenzboten. Jg. 54, 1895, Viertes Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

Verbricht, als daß es den natürlichen Getreideprcis verwirklichen hilft, kann es
gerade aus diesem Grunde nicht bekämpft werden.


Die Sedanfeier in Straßbnrg.

Mit sehr gemischten Gefühlen hat gewiß
mancher teutschgesinnte Elsässer die unter dem obigen Titel im 39. Hefte der Grenz¬
boten eingerückten "patriotischen" Ergüsse eines "Straßburger Studenten" gelesen.
Ganz in demselben Töne könnte mau nu Kaisers Geburtstag über Berlin, des
deutschen Reichs glorreiche Residenz, schreiben, sobald man sich nämlich aus dem
Jlluininatiousviertel in die bescheidueru Stadtteile begiebt. Mau sehe sich aber an
diesem Tage einmal Straßburg an! Es würde unbestritten über Berlin den Preis
davontragen. Doch zur Sache.

Warum nehmen die neuelsässischeu Kreise, warum uiuunt die Regierung Ab¬
stand von einer möglichst lauten und glänzende" Kundgebung am Sedantage? Weil
die besondre Lage des Elsasses die prunkende Feier des .Krieges, in dem das Land
anfangs der Schauplatz der Schlachten war, zuletzt die Beute des Siegers ge¬
worden ist, weder menschlich angemessen noch politisch klug erscheinen läßt. Wird
etwa in Hannover der Jahrestag der Annexion durch Preußen nach Art des
Sedautags gefeiert? Eine Feier des 18. Januar würde im Elsaß Verständnis
finden, die Feier des Sedautnges, die doch dem Wortlaut nach vor allem eine
Kriegs- und Siegesfeier ist -- an diesen Wortlaut hält sich nun einmal der El¬
sässer --, ist aber vorzüglich dazu geeignet, die Erinnerung an Vergangnes wach¬
zurufen und die Freudigkeit an den Aufgaben der Gegenwart zu trüben. Ist es
denn einem einsichtigen Bewohner Altdentschlcmds unbegreiflich, daß es sich bei
der Neugewinnung des Elsaß für deutsches Fühlen und Denken darum handelt,
alte Überlieferungen zu brechen und neue Ideale zu Pflanze", daß aber die Macht
der Überlieferung nur unter dem Einfluß der alles vernichtenden Zeit gebrochen,
durch Kriegs- und Siegs-, ja sogar durch Friedeusfeiern nur gestärkt wird? Am
1. September 1870 war Straßburg eine belagerte Stadt, still, ernst und würdig
wurde in seinen Mauern dieser Gedenktag gefeiert; war aber diese Stimmung in
Einklang zu bringen mit deu Freudeullängeu und Jnbcltöneu, die am Sedantage
das Herz jedes Deutschen, der den großen Krieg als Deutscher mitgemacht hat,
erfüllen mußten? Mau pflegt gerade dies gern zu vergessen, daß Elsaß ein fran¬
zösisches Land war, als der Krieg mit Frankreich geführt wurde.

Professor Ziegler in Straßburg, dessen nationale Gesinnung Wohl hoch über
den Zweifel erhaben ist, mit dem man hie und da deutschgesinnten Elsässern be¬
gegnet, hat anders geurteilt, als der "Straßburger Student," indem er am
Tage der Übergabe Straßburgs, am 28. September, Aufhebung des Ausnahme¬
zustandes forderte, in dem sich nach fünfundzwanzig Jahren noch Elsaß-
Lothringen befindet, um besonders Frankreich das Recht zu nehmen, von der elsa߬
lothringischen Frage und den Brüdern äaus lo p^s s-nnoxv zu reden. Ans solche
Worte mochte ich im Interesse meines Heimatlandes die Leser der Grenzboten,
denen ein gemachter Hurrapatriotismus gewiß ein Greuel ist, hinweisen. Wenn
uns unsre Freunde jenseits des Rheins in solcher Gesinnung beistehen, werden nur
nu unserm Teile nicht aufhören, unsre Pflicht zu thun und unsre politische
Thätigkeit im Reichsland allezeit nnter den Gesichtspunkt "deutscher Neichsarbcit"
zu stellen.


G. w.


Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grmiow in Leipzig
Verlag von Fr. Wilh. Grnnow in Leipzig. -- Druck von Carl Mnrqnart in Leipzig
Maßgebliches und Unmaßgebliches

Verbricht, als daß es den natürlichen Getreideprcis verwirklichen hilft, kann es
gerade aus diesem Grunde nicht bekämpft werden.


Die Sedanfeier in Straßbnrg.

Mit sehr gemischten Gefühlen hat gewiß
mancher teutschgesinnte Elsässer die unter dem obigen Titel im 39. Hefte der Grenz¬
boten eingerückten „patriotischen" Ergüsse eines „Straßburger Studenten" gelesen.
Ganz in demselben Töne könnte mau nu Kaisers Geburtstag über Berlin, des
deutschen Reichs glorreiche Residenz, schreiben, sobald man sich nämlich aus dem
Jlluininatiousviertel in die bescheidueru Stadtteile begiebt. Mau sehe sich aber an
diesem Tage einmal Straßburg an! Es würde unbestritten über Berlin den Preis
davontragen. Doch zur Sache.

Warum nehmen die neuelsässischeu Kreise, warum uiuunt die Regierung Ab¬
stand von einer möglichst lauten und glänzende» Kundgebung am Sedantage? Weil
die besondre Lage des Elsasses die prunkende Feier des .Krieges, in dem das Land
anfangs der Schauplatz der Schlachten war, zuletzt die Beute des Siegers ge¬
worden ist, weder menschlich angemessen noch politisch klug erscheinen läßt. Wird
etwa in Hannover der Jahrestag der Annexion durch Preußen nach Art des
Sedautags gefeiert? Eine Feier des 18. Januar würde im Elsaß Verständnis
finden, die Feier des Sedautnges, die doch dem Wortlaut nach vor allem eine
Kriegs- und Siegesfeier ist — an diesen Wortlaut hält sich nun einmal der El¬
sässer —, ist aber vorzüglich dazu geeignet, die Erinnerung an Vergangnes wach¬
zurufen und die Freudigkeit an den Aufgaben der Gegenwart zu trüben. Ist es
denn einem einsichtigen Bewohner Altdentschlcmds unbegreiflich, daß es sich bei
der Neugewinnung des Elsaß für deutsches Fühlen und Denken darum handelt,
alte Überlieferungen zu brechen und neue Ideale zu Pflanze», daß aber die Macht
der Überlieferung nur unter dem Einfluß der alles vernichtenden Zeit gebrochen,
durch Kriegs- und Siegs-, ja sogar durch Friedeusfeiern nur gestärkt wird? Am
1. September 1870 war Straßburg eine belagerte Stadt, still, ernst und würdig
wurde in seinen Mauern dieser Gedenktag gefeiert; war aber diese Stimmung in
Einklang zu bringen mit deu Freudeullängeu und Jnbcltöneu, die am Sedantage
das Herz jedes Deutschen, der den großen Krieg als Deutscher mitgemacht hat,
erfüllen mußten? Mau pflegt gerade dies gern zu vergessen, daß Elsaß ein fran¬
zösisches Land war, als der Krieg mit Frankreich geführt wurde.

Professor Ziegler in Straßburg, dessen nationale Gesinnung Wohl hoch über
den Zweifel erhaben ist, mit dem man hie und da deutschgesinnten Elsässern be¬
gegnet, hat anders geurteilt, als der „Straßburger Student," indem er am
Tage der Übergabe Straßburgs, am 28. September, Aufhebung des Ausnahme¬
zustandes forderte, in dem sich nach fünfundzwanzig Jahren noch Elsaß-
Lothringen befindet, um besonders Frankreich das Recht zu nehmen, von der elsa߬
lothringischen Frage und den Brüdern äaus lo p^s s-nnoxv zu reden. Ans solche
Worte mochte ich im Interesse meines Heimatlandes die Leser der Grenzboten,
denen ein gemachter Hurrapatriotismus gewiß ein Greuel ist, hinweisen. Wenn
uns unsre Freunde jenseits des Rheins in solcher Gesinnung beistehen, werden nur
nu unserm Teile nicht aufhören, unsre Pflicht zu thun und unsre politische
Thätigkeit im Reichsland allezeit nnter den Gesichtspunkt „deutscher Neichsarbcit"
zu stellen.


G. w.


Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grmiow in Leipzig
Verlag von Fr. Wilh. Grnnow in Leipzig. — Druck von Carl Mnrqnart in Leipzig
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 54, 1895, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341861_220975/208>, abgerufen am 21.06.2024.