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Die Grenzboten. Jg. 54, 1895, Viertes Vierteljahr.

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indem er sich unendliche Mühe gab, ihr einen schöne" isatz einzuprägen, den
das unschuldige Ding bei jedem Druck auf den elektrischen Knopf in Gefahr
war der Wahrheit zu opfern. Ein paarmal stellten sich des Abends zum
Thee die jungen Herren ein, die bei der Hochzeit geholfen hatten; aber es war
doch ein ziemlich gezwungnes Vergnügen. Einmal hatten Herings Gustav
Meyer mit seiner Frau im Theater getroffen, und man hatte verabredet, sich
nach dem Abendessen öfter zu besuchen. Aber es war bei der Verabredung
geblieben, und Bertha freute sich darüber, da ihr die fremde junge Frau nicht
gefallen hatte. Am liebsten ging sie um Sonntagen mit ihrem Manne zu dessen
Eltern, da ihr dort die schlichte Herzlichkeit das Elternhaus einigermaßen
ersetzte mit all seiner wohlthuenden Liebe und Vertraulichkeit, die ohne Worte
verstanden wird.

Merkwürdig war ihr, daß Heinrich durchaus mit ihr keinen Besuch machen
wollte bei einer jungen Frau, die aus derselben Gegend stammte wie sie und
sich an einen Weißwarenhändler verheiratet hatte. Da er nicht dazu zu be¬
wegen war, so ging sie schließlich allein zu der Jugendfreundin, sprach mit
ihr über die Verhältnisse der Heimat, über gemeinsame Bekannte und übe" das
Leben in der Stadt. Die junge Kaufmannsfrau konnte ihr einen reizende"
kleinen Jungen zeigen, der ihr und ihres Mannes ganzer Stolz war. Aber
alle ihre Schilderungen von dem Glück des netten Ehepaares machten keinen
Eindruck auf Heinrich, sodaß sie sich über sein verstocktes Gemüt ernstlich zu
ärgern anfing. Ja einmal wäre es fast zu einer kleinen Szene gekommen.
Sie gingen ab und zu des Abends in el" Restaurant, und es machte Bertha
nicht geringes Vergnügen, die vielen fremden Menschen zu beobachten und in
ihrer drolligen Weise Bemerkungen über einen dicke" Herrn over eine auf¬
fallend gekleidete Frau zu machen. Heinrich liebte das nicht sehr, aber er ließ
sie gewähren. Eines Tages nun traf sichs, daß Bertha an einem benachbarten
Tische in einem feinen Restaurant ihre Bekanntschaft entdeckte. Sie wollte
nun ohne weiteres die Männer mit einander bekannt machen und den Abend
mit dem jungen-Ehepaare gemeinsam verleben. Aber Heinrich sträubte sich
so nachdrücklich, daß sie fürchtete, ihre Meinungsverschiedenheit müsse an allen
Tischen wahrgenommen werden können. Um des lieben Friedens willen gab
sie nach und ließ sich bald nach Hause sühren.

Am nächsten Sonntag erkundigte sie sich bei ihrem Schwiegervater ein¬
gehend nach dem Weißwarenhändler und bekam die lobendste Auskunft. Siehst
du, Heinrich, rief sie, daß ich Recht habe, dein Papa weiß an Herrn Schau¬
mann nichts auszusetzen. Nur dein übertriebner Hochmut ist schuld daran,
daß dn ihn nicht ansteht. Dein Papa ist doch auch Kaufmann!

Aber Bertha, entgegnete Heinrich verstimmt, wir können unmöglich mit
allen verkehren, an denen Papa nichts auszusetzen hat. Sonst könnten wir
uns nur gleich in die Kaufmnnnshalle aufnehmen lassen. Ich bin eben nicht
Kaufmann.

Laß ihn nur, Bertha, sagte beschwichtigend die Mutter, Heinrich hat seine
besondern Ansichten, das verliert sich schon mit den Jahre". Vielleicht hat
er auch Recht, und wir verstehen es nur nicht.

Ich glaube nicht, daß er Recht hat, sagte Bertha.

Ich auch uicht, fügte der Vater hinzu.

Dann kam der Sommer, und es wurde Bertha schwer, an den heißen
Tagen, wo alles ins Freie lockte, in der Stadt auszuhalten. Urlaub konnte


verfehlter Anschluß

indem er sich unendliche Mühe gab, ihr einen schöne» isatz einzuprägen, den
das unschuldige Ding bei jedem Druck auf den elektrischen Knopf in Gefahr
war der Wahrheit zu opfern. Ein paarmal stellten sich des Abends zum
Thee die jungen Herren ein, die bei der Hochzeit geholfen hatten; aber es war
doch ein ziemlich gezwungnes Vergnügen. Einmal hatten Herings Gustav
Meyer mit seiner Frau im Theater getroffen, und man hatte verabredet, sich
nach dem Abendessen öfter zu besuchen. Aber es war bei der Verabredung
geblieben, und Bertha freute sich darüber, da ihr die fremde junge Frau nicht
gefallen hatte. Am liebsten ging sie um Sonntagen mit ihrem Manne zu dessen
Eltern, da ihr dort die schlichte Herzlichkeit das Elternhaus einigermaßen
ersetzte mit all seiner wohlthuenden Liebe und Vertraulichkeit, die ohne Worte
verstanden wird.

Merkwürdig war ihr, daß Heinrich durchaus mit ihr keinen Besuch machen
wollte bei einer jungen Frau, die aus derselben Gegend stammte wie sie und
sich an einen Weißwarenhändler verheiratet hatte. Da er nicht dazu zu be¬
wegen war, so ging sie schließlich allein zu der Jugendfreundin, sprach mit
ihr über die Verhältnisse der Heimat, über gemeinsame Bekannte und übe» das
Leben in der Stadt. Die junge Kaufmannsfrau konnte ihr einen reizende»
kleinen Jungen zeigen, der ihr und ihres Mannes ganzer Stolz war. Aber
alle ihre Schilderungen von dem Glück des netten Ehepaares machten keinen
Eindruck auf Heinrich, sodaß sie sich über sein verstocktes Gemüt ernstlich zu
ärgern anfing. Ja einmal wäre es fast zu einer kleinen Szene gekommen.
Sie gingen ab und zu des Abends in el» Restaurant, und es machte Bertha
nicht geringes Vergnügen, die vielen fremden Menschen zu beobachten und in
ihrer drolligen Weise Bemerkungen über einen dicke» Herrn over eine auf¬
fallend gekleidete Frau zu machen. Heinrich liebte das nicht sehr, aber er ließ
sie gewähren. Eines Tages nun traf sichs, daß Bertha an einem benachbarten
Tische in einem feinen Restaurant ihre Bekanntschaft entdeckte. Sie wollte
nun ohne weiteres die Männer mit einander bekannt machen und den Abend
mit dem jungen-Ehepaare gemeinsam verleben. Aber Heinrich sträubte sich
so nachdrücklich, daß sie fürchtete, ihre Meinungsverschiedenheit müsse an allen
Tischen wahrgenommen werden können. Um des lieben Friedens willen gab
sie nach und ließ sich bald nach Hause sühren.

Am nächsten Sonntag erkundigte sie sich bei ihrem Schwiegervater ein¬
gehend nach dem Weißwarenhändler und bekam die lobendste Auskunft. Siehst
du, Heinrich, rief sie, daß ich Recht habe, dein Papa weiß an Herrn Schau¬
mann nichts auszusetzen. Nur dein übertriebner Hochmut ist schuld daran,
daß dn ihn nicht ansteht. Dein Papa ist doch auch Kaufmann!

Aber Bertha, entgegnete Heinrich verstimmt, wir können unmöglich mit
allen verkehren, an denen Papa nichts auszusetzen hat. Sonst könnten wir
uns nur gleich in die Kaufmnnnshalle aufnehmen lassen. Ich bin eben nicht
Kaufmann.

Laß ihn nur, Bertha, sagte beschwichtigend die Mutter, Heinrich hat seine
besondern Ansichten, das verliert sich schon mit den Jahre». Vielleicht hat
er auch Recht, und wir verstehen es nur nicht.

Ich glaube nicht, daß er Recht hat, sagte Bertha.

Ich auch uicht, fügte der Vater hinzu.

Dann kam der Sommer, und es wurde Bertha schwer, an den heißen
Tagen, wo alles ins Freie lockte, in der Stadt auszuhalten. Urlaub konnte


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 54, 1895, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341861_220975/146>, abgerufen am 24.07.2024.