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Die Grenzboten. Jg. 54, 1895, Viertes Vierteljahr.

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verfehlter Anschluß

schüchterne Jungfräulein für schicklich halten. Bertha kannte nur wenig von
der Welt, und Menschenkenntnis war nicht ihre stärkste Seite, sonst hätte sie
nicht so unbedenklich die Zukunft herbeigesehnt mit all den namenlosen Selig¬
keiten und überschwüuglicheu Freuden, von denen ihr Herz träumte. Aber sie
war jung und unberührt von trüben Eindrücken, sie hatte also ihr gutes Recht
dazu, unbesorgt dem Glücke die Hand zu bieten, zumal dn Vater Krause nichts
dagegen hatte und die Mutter es sogar wünschte.

Wieder wurde Himmelreich bestellt und ein schönes Essen vereinbart. Ein
Zelt war diesmal nicht nötig, da nur eine Feier im engsten Kreise beliebt
wurde. Wieder kamen der Apotheker und der Oberlehrer Peters, der es jetzt
vorzog, die Thatsache zu respektiren und die Bosheiten zu verschlucken. Natür¬
lich begleitete ihn seine Frau, aber jetzt kam auch der alte Hering mit und
ein paar Freunde Heinrichs aus der Stadt als Brautführer. Auch der Super¬
intendent und seine Frau waren da, er, um die Trauung vorzunehmen, sie,
weil es unumgänglich notwendig war, daß sie mit ihrem liebenswürdigen Wesen
das Fest verschönern half.

Die Feier verlief in den Formen, die sich für solche Gelegenheiten bei
einem ansehnlichen Besitzstände gebildet haben, alle menschlichen Empfindungen,
die sich bei einem solchen Anlaß einzustellen Pflegen, wurden ordnungsgemäß
angedeutet, zurückgedrängt, zum Ausdruck gebracht oder verhüllt, je nachdem
es bei den einzelnen Akten und Szenen der Anstand erforderte, und endlich
saß Heinrich mit seiner jungen Frau im Schnellzuge, sie in einem einfachen
Neisekleide und er in einem Anzüge, der ihn in den Stand gesetzt Hütte, ein
Wettrennen zu besuchen oder an einer Jagd teilzunehmen. Die beiden jungen
Eheleute waren auf dem Wege nach dem Süden. Man hatte es für angemessen
gehalten, sie vor Beginn des häuslichen Zusammenlebens noch einen kurzen
Kurs in der vergleichenden Hotelkunde durchmachen zu lassen, wahrscheinlich,
damit ihnen das bevorstehende Leben zu Zweien nach dem unruhigen Getriebe
der Reise als angenehme Abwechslung erschiene.

Nach vier Wochen kamen sie in der Stadt, in der Heinrich eine Lücke im
Verwaltungsdienst ausfüllte, wieder an, beide ein bischen ermüdet, auch wohl
ein wenig enttäuscht, aber doch auch voll guter Vorsätze für die Zukunft. Sie
wollten sich beide das Leben so angenehm als möglich machen, viel für sich
sein, schöne Bücher lesen und den Umgang auf das Notwendigste beschränken.

Das ging denn auch die ersten Wochen. Aber bald mußte Heinrich doch
wieder an dieser oder jener Zusammenkunft teilnehmen und so seine junge
Frau einmal einen Abend allein lassen. Und vor allen Dingen: es wurde
die höchste Zeit, mit den Besuchen anzufangen. Heinrich faßte die Sache so
auf, als stünden die Damen aus dem Kreise seiner Vorgesetzten und Berufs-
genossen um die Mittagsstunden immer am Fenster, in Ungeduld wartend, bis
ihnen Hering seine Frau bringen würde. Und Berthn mußte sich wohl oder
übel in' diesen Dingen auf ihren städtisch geschulten Mann verlassen und ließ
eine Menge Besuche über sich ergehen, bei denen ihr der Zweck völlig verfehlt
erschien. Denn Heinrich hatte ihr auseinandergesetzt, daß er dafür Sorge
tragen müsse, daß man sie möglichst bald kennen lerne. Man würde sie
freundlich aufnehmen und sich der Vekanutschaft freuen. Aber Bertha bekam
kaum eine der angeblich am Fenster lauernden Damen zu sehen, und als die
Gegenbesuche zu erwarten waren, sorgte Heinrich stets dafür, daß sie beide
nicht zu Hause waren, oder er übte das Mädchen in der Verstellungskunst,


Grenzlwten IV 1895 18
verfehlter Anschluß

schüchterne Jungfräulein für schicklich halten. Bertha kannte nur wenig von
der Welt, und Menschenkenntnis war nicht ihre stärkste Seite, sonst hätte sie
nicht so unbedenklich die Zukunft herbeigesehnt mit all den namenlosen Selig¬
keiten und überschwüuglicheu Freuden, von denen ihr Herz träumte. Aber sie
war jung und unberührt von trüben Eindrücken, sie hatte also ihr gutes Recht
dazu, unbesorgt dem Glücke die Hand zu bieten, zumal dn Vater Krause nichts
dagegen hatte und die Mutter es sogar wünschte.

Wieder wurde Himmelreich bestellt und ein schönes Essen vereinbart. Ein
Zelt war diesmal nicht nötig, da nur eine Feier im engsten Kreise beliebt
wurde. Wieder kamen der Apotheker und der Oberlehrer Peters, der es jetzt
vorzog, die Thatsache zu respektiren und die Bosheiten zu verschlucken. Natür¬
lich begleitete ihn seine Frau, aber jetzt kam auch der alte Hering mit und
ein paar Freunde Heinrichs aus der Stadt als Brautführer. Auch der Super¬
intendent und seine Frau waren da, er, um die Trauung vorzunehmen, sie,
weil es unumgänglich notwendig war, daß sie mit ihrem liebenswürdigen Wesen
das Fest verschönern half.

Die Feier verlief in den Formen, die sich für solche Gelegenheiten bei
einem ansehnlichen Besitzstände gebildet haben, alle menschlichen Empfindungen,
die sich bei einem solchen Anlaß einzustellen Pflegen, wurden ordnungsgemäß
angedeutet, zurückgedrängt, zum Ausdruck gebracht oder verhüllt, je nachdem
es bei den einzelnen Akten und Szenen der Anstand erforderte, und endlich
saß Heinrich mit seiner jungen Frau im Schnellzuge, sie in einem einfachen
Neisekleide und er in einem Anzüge, der ihn in den Stand gesetzt Hütte, ein
Wettrennen zu besuchen oder an einer Jagd teilzunehmen. Die beiden jungen
Eheleute waren auf dem Wege nach dem Süden. Man hatte es für angemessen
gehalten, sie vor Beginn des häuslichen Zusammenlebens noch einen kurzen
Kurs in der vergleichenden Hotelkunde durchmachen zu lassen, wahrscheinlich,
damit ihnen das bevorstehende Leben zu Zweien nach dem unruhigen Getriebe
der Reise als angenehme Abwechslung erschiene.

Nach vier Wochen kamen sie in der Stadt, in der Heinrich eine Lücke im
Verwaltungsdienst ausfüllte, wieder an, beide ein bischen ermüdet, auch wohl
ein wenig enttäuscht, aber doch auch voll guter Vorsätze für die Zukunft. Sie
wollten sich beide das Leben so angenehm als möglich machen, viel für sich
sein, schöne Bücher lesen und den Umgang auf das Notwendigste beschränken.

Das ging denn auch die ersten Wochen. Aber bald mußte Heinrich doch
wieder an dieser oder jener Zusammenkunft teilnehmen und so seine junge
Frau einmal einen Abend allein lassen. Und vor allen Dingen: es wurde
die höchste Zeit, mit den Besuchen anzufangen. Heinrich faßte die Sache so
auf, als stünden die Damen aus dem Kreise seiner Vorgesetzten und Berufs-
genossen um die Mittagsstunden immer am Fenster, in Ungeduld wartend, bis
ihnen Hering seine Frau bringen würde. Und Berthn mußte sich wohl oder
übel in' diesen Dingen auf ihren städtisch geschulten Mann verlassen und ließ
eine Menge Besuche über sich ergehen, bei denen ihr der Zweck völlig verfehlt
erschien. Denn Heinrich hatte ihr auseinandergesetzt, daß er dafür Sorge
tragen müsse, daß man sie möglichst bald kennen lerne. Man würde sie
freundlich aufnehmen und sich der Vekanutschaft freuen. Aber Bertha bekam
kaum eine der angeblich am Fenster lauernden Damen zu sehen, und als die
Gegenbesuche zu erwarten waren, sorgte Heinrich stets dafür, daß sie beide
nicht zu Hause waren, oder er übte das Mädchen in der Verstellungskunst,


Grenzlwten IV 1895 18
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[0145] verfehlter Anschluß schüchterne Jungfräulein für schicklich halten. Bertha kannte nur wenig von der Welt, und Menschenkenntnis war nicht ihre stärkste Seite, sonst hätte sie nicht so unbedenklich die Zukunft herbeigesehnt mit all den namenlosen Selig¬ keiten und überschwüuglicheu Freuden, von denen ihr Herz träumte. Aber sie war jung und unberührt von trüben Eindrücken, sie hatte also ihr gutes Recht dazu, unbesorgt dem Glücke die Hand zu bieten, zumal dn Vater Krause nichts dagegen hatte und die Mutter es sogar wünschte. Wieder wurde Himmelreich bestellt und ein schönes Essen vereinbart. Ein Zelt war diesmal nicht nötig, da nur eine Feier im engsten Kreise beliebt wurde. Wieder kamen der Apotheker und der Oberlehrer Peters, der es jetzt vorzog, die Thatsache zu respektiren und die Bosheiten zu verschlucken. Natür¬ lich begleitete ihn seine Frau, aber jetzt kam auch der alte Hering mit und ein paar Freunde Heinrichs aus der Stadt als Brautführer. Auch der Super¬ intendent und seine Frau waren da, er, um die Trauung vorzunehmen, sie, weil es unumgänglich notwendig war, daß sie mit ihrem liebenswürdigen Wesen das Fest verschönern half. Die Feier verlief in den Formen, die sich für solche Gelegenheiten bei einem ansehnlichen Besitzstände gebildet haben, alle menschlichen Empfindungen, die sich bei einem solchen Anlaß einzustellen Pflegen, wurden ordnungsgemäß angedeutet, zurückgedrängt, zum Ausdruck gebracht oder verhüllt, je nachdem es bei den einzelnen Akten und Szenen der Anstand erforderte, und endlich saß Heinrich mit seiner jungen Frau im Schnellzuge, sie in einem einfachen Neisekleide und er in einem Anzüge, der ihn in den Stand gesetzt Hütte, ein Wettrennen zu besuchen oder an einer Jagd teilzunehmen. Die beiden jungen Eheleute waren auf dem Wege nach dem Süden. Man hatte es für angemessen gehalten, sie vor Beginn des häuslichen Zusammenlebens noch einen kurzen Kurs in der vergleichenden Hotelkunde durchmachen zu lassen, wahrscheinlich, damit ihnen das bevorstehende Leben zu Zweien nach dem unruhigen Getriebe der Reise als angenehme Abwechslung erschiene. Nach vier Wochen kamen sie in der Stadt, in der Heinrich eine Lücke im Verwaltungsdienst ausfüllte, wieder an, beide ein bischen ermüdet, auch wohl ein wenig enttäuscht, aber doch auch voll guter Vorsätze für die Zukunft. Sie wollten sich beide das Leben so angenehm als möglich machen, viel für sich sein, schöne Bücher lesen und den Umgang auf das Notwendigste beschränken. Das ging denn auch die ersten Wochen. Aber bald mußte Heinrich doch wieder an dieser oder jener Zusammenkunft teilnehmen und so seine junge Frau einmal einen Abend allein lassen. Und vor allen Dingen: es wurde die höchste Zeit, mit den Besuchen anzufangen. Heinrich faßte die Sache so auf, als stünden die Damen aus dem Kreise seiner Vorgesetzten und Berufs- genossen um die Mittagsstunden immer am Fenster, in Ungeduld wartend, bis ihnen Hering seine Frau bringen würde. Und Berthn mußte sich wohl oder übel in' diesen Dingen auf ihren städtisch geschulten Mann verlassen und ließ eine Menge Besuche über sich ergehen, bei denen ihr der Zweck völlig verfehlt erschien. Denn Heinrich hatte ihr auseinandergesetzt, daß er dafür Sorge tragen müsse, daß man sie möglichst bald kennen lerne. Man würde sie freundlich aufnehmen und sich der Vekanutschaft freuen. Aber Bertha bekam kaum eine der angeblich am Fenster lauernden Damen zu sehen, und als die Gegenbesuche zu erwarten waren, sorgte Heinrich stets dafür, daß sie beide nicht zu Hause waren, oder er übte das Mädchen in der Verstellungskunst, Grenzlwten IV 1895 18

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 54, 1895, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341861_220975/145>, abgerufen am 24.07.2024.