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Die Grenzboten. Jg. 54, 1895, Viertes Vierteljahr.

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erklärte ein mal über das andre, daß er, wenn die "Kampagne" schon im
Gang Märe, das Zelt überhaupt elektrisch würde haben beleuchten lassen. Aber
dann, meine Herrschaften, fügte er hinzu, wäre schwerlich überhaupt aus dem
Feste etwas geworden, denn dann wäre ich wieder der Fabriksklaue und könnte
um Festlichkeiten nicht denken. Es wurde ihm einstimmig versichert, daß die
Beleuchtung vorzüglich sei, und daß ein solches Fest überhaupt nur Herr Krause
arrangiren könne.

Endlich erschollen aus dem Zelte die Klänge einer Polonaise, rasch fanden
sich die Paare nach der Tischordnung zusammen, und das Ehepaar Krause
voran, setzte sich der Zug in Bewegung. Man ging durch den Garten, den
Hof, an dessen Gitter das halbe Dorf versammelt war, und wieder durch die
Gänge des Gartens ins Zelt zurück. Hering versicherte seiner Tänzerin, daß
er sich in seinem Leben noch nie so gut amüsirt habe und jedenfalls auch noch
nie so glücklich gewesen sei. Zaghaft drückte er den Arm der Kousiue fester
an sich, und sie wehrte es ihm nicht.

Dann wurde ein Walzer gespielt, die ältern Paare traten aus den Reihen,
und die jünger" drehten sich nun im Tanze. Im Hause waren für die
Herren, die mit der Polonaise ihrer Pflicht genügt zu haben glaubten, Spiel¬
tische aufgestellt, sie verschwanden, jedenfalls nach geheimen Verabredungen,
aus dem Zelte, die ältern Damen setzten sich in die Ecken, und Tanz folgte
auf Tanz.

Heinrich wurde, so bescheiden er sonst von seinen Künsten dachte, infolge
seiner sich offenbarenden Sicherheit allmählich in die Rolle des Vortünzers
gedrängt, und er wagte es sogar, trotz der von allen Seiten erhobnen Be¬
denken, eine Quadrille zu kommandiren. Bertha war glücklich, glücklich,
daß sich der Vetter so entpuppte und deshalb allgemein gefiel. Sie mußte
ihn immer wieder und wieder bitten, nicht nur mit ihr zu tanzen, sondern zum
Beispiel einmal die Dame im dienen Kleide oder Frau Pieper oder Fräulein
Schatte aufzufordern, denn auch diese seien hergekommen, um zu tanzen und
nicht um auszuruhen. Übrigens sei ein Ball etwas himmlisches. So tanzte
Heinrich unermüdlich, und die Augen seiner Mutter folgten seinem rastlosen
Eifer mit freudigem Stolze. Dein Heinrich, sagte die Schwester zu ihr in
aufrichtiger Anerkennung, ist ja ein ganz gefährlicher Mensch, und meine Bertha
habe ich noch nie so ausgelassen gesehen.

Es ist ein ganz reizendes Mädchen, setzte Frau Hering hinzu, die müßte
jeden Mann glücklich machen.

Endlich singen einige Familien an, zum Aufbruch zu mahnen, es wurden
Voden an die Spieltische geschickt, und einige Herren stellten sich wirklich wieder
im Zelte ein. Doch es sollte noch nicht gleich zum Schluß kommen, denn
um machte der Oberförster Ochsenius den allgemein gebilligten Vorschlag,
noch den Großvatertanz zu Ehren der silbernen Hochzeitsleute zu tanzen.
Dabei spielte nun freilich die Jugend eine unbehilfliche Rolle, und während
sich die ältern Ehepaare in selige Jugenderinnerungen zurückversetzten und einen
Schimmer von der ehrbaren Lustbarkeit vergangner Tage in die nüchterne
Gegenwart zurückriefen, sahen die jungen Leute kichernd oder kritisch zu. Noch
wurde eine Nachahmung des bei grünen Hochzeiten üblichen Kranzvertanzeus
versucht, aber das Lied: Wir winden dir den Jungfernkranz wollte nicht mehr
zünden. Deu gesetzten Leuten wurde wehmütig dabei ums Herz, und die
jungen Gemüter vermißten den rechten Sinn bei der Handlung. Endlich nahm


erklärte ein mal über das andre, daß er, wenn die „Kampagne" schon im
Gang Märe, das Zelt überhaupt elektrisch würde haben beleuchten lassen. Aber
dann, meine Herrschaften, fügte er hinzu, wäre schwerlich überhaupt aus dem
Feste etwas geworden, denn dann wäre ich wieder der Fabriksklaue und könnte
um Festlichkeiten nicht denken. Es wurde ihm einstimmig versichert, daß die
Beleuchtung vorzüglich sei, und daß ein solches Fest überhaupt nur Herr Krause
arrangiren könne.

Endlich erschollen aus dem Zelte die Klänge einer Polonaise, rasch fanden
sich die Paare nach der Tischordnung zusammen, und das Ehepaar Krause
voran, setzte sich der Zug in Bewegung. Man ging durch den Garten, den
Hof, an dessen Gitter das halbe Dorf versammelt war, und wieder durch die
Gänge des Gartens ins Zelt zurück. Hering versicherte seiner Tänzerin, daß
er sich in seinem Leben noch nie so gut amüsirt habe und jedenfalls auch noch
nie so glücklich gewesen sei. Zaghaft drückte er den Arm der Kousiue fester
an sich, und sie wehrte es ihm nicht.

Dann wurde ein Walzer gespielt, die ältern Paare traten aus den Reihen,
und die jünger» drehten sich nun im Tanze. Im Hause waren für die
Herren, die mit der Polonaise ihrer Pflicht genügt zu haben glaubten, Spiel¬
tische aufgestellt, sie verschwanden, jedenfalls nach geheimen Verabredungen,
aus dem Zelte, die ältern Damen setzten sich in die Ecken, und Tanz folgte
auf Tanz.

Heinrich wurde, so bescheiden er sonst von seinen Künsten dachte, infolge
seiner sich offenbarenden Sicherheit allmählich in die Rolle des Vortünzers
gedrängt, und er wagte es sogar, trotz der von allen Seiten erhobnen Be¬
denken, eine Quadrille zu kommandiren. Bertha war glücklich, glücklich,
daß sich der Vetter so entpuppte und deshalb allgemein gefiel. Sie mußte
ihn immer wieder und wieder bitten, nicht nur mit ihr zu tanzen, sondern zum
Beispiel einmal die Dame im dienen Kleide oder Frau Pieper oder Fräulein
Schatte aufzufordern, denn auch diese seien hergekommen, um zu tanzen und
nicht um auszuruhen. Übrigens sei ein Ball etwas himmlisches. So tanzte
Heinrich unermüdlich, und die Augen seiner Mutter folgten seinem rastlosen
Eifer mit freudigem Stolze. Dein Heinrich, sagte die Schwester zu ihr in
aufrichtiger Anerkennung, ist ja ein ganz gefährlicher Mensch, und meine Bertha
habe ich noch nie so ausgelassen gesehen.

Es ist ein ganz reizendes Mädchen, setzte Frau Hering hinzu, die müßte
jeden Mann glücklich machen.

Endlich singen einige Familien an, zum Aufbruch zu mahnen, es wurden
Voden an die Spieltische geschickt, und einige Herren stellten sich wirklich wieder
im Zelte ein. Doch es sollte noch nicht gleich zum Schluß kommen, denn
um machte der Oberförster Ochsenius den allgemein gebilligten Vorschlag,
noch den Großvatertanz zu Ehren der silbernen Hochzeitsleute zu tanzen.
Dabei spielte nun freilich die Jugend eine unbehilfliche Rolle, und während
sich die ältern Ehepaare in selige Jugenderinnerungen zurückversetzten und einen
Schimmer von der ehrbaren Lustbarkeit vergangner Tage in die nüchterne
Gegenwart zurückriefen, sahen die jungen Leute kichernd oder kritisch zu. Noch
wurde eine Nachahmung des bei grünen Hochzeiten üblichen Kranzvertanzeus
versucht, aber das Lied: Wir winden dir den Jungfernkranz wollte nicht mehr
zünden. Deu gesetzten Leuten wurde wehmütig dabei ums Herz, und die
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[0143] erklärte ein mal über das andre, daß er, wenn die „Kampagne" schon im Gang Märe, das Zelt überhaupt elektrisch würde haben beleuchten lassen. Aber dann, meine Herrschaften, fügte er hinzu, wäre schwerlich überhaupt aus dem Feste etwas geworden, denn dann wäre ich wieder der Fabriksklaue und könnte um Festlichkeiten nicht denken. Es wurde ihm einstimmig versichert, daß die Beleuchtung vorzüglich sei, und daß ein solches Fest überhaupt nur Herr Krause arrangiren könne. Endlich erschollen aus dem Zelte die Klänge einer Polonaise, rasch fanden sich die Paare nach der Tischordnung zusammen, und das Ehepaar Krause voran, setzte sich der Zug in Bewegung. Man ging durch den Garten, den Hof, an dessen Gitter das halbe Dorf versammelt war, und wieder durch die Gänge des Gartens ins Zelt zurück. Hering versicherte seiner Tänzerin, daß er sich in seinem Leben noch nie so gut amüsirt habe und jedenfalls auch noch nie so glücklich gewesen sei. Zaghaft drückte er den Arm der Kousiue fester an sich, und sie wehrte es ihm nicht. Dann wurde ein Walzer gespielt, die ältern Paare traten aus den Reihen, und die jünger» drehten sich nun im Tanze. Im Hause waren für die Herren, die mit der Polonaise ihrer Pflicht genügt zu haben glaubten, Spiel¬ tische aufgestellt, sie verschwanden, jedenfalls nach geheimen Verabredungen, aus dem Zelte, die ältern Damen setzten sich in die Ecken, und Tanz folgte auf Tanz. Heinrich wurde, so bescheiden er sonst von seinen Künsten dachte, infolge seiner sich offenbarenden Sicherheit allmählich in die Rolle des Vortünzers gedrängt, und er wagte es sogar, trotz der von allen Seiten erhobnen Be¬ denken, eine Quadrille zu kommandiren. Bertha war glücklich, glücklich, daß sich der Vetter so entpuppte und deshalb allgemein gefiel. Sie mußte ihn immer wieder und wieder bitten, nicht nur mit ihr zu tanzen, sondern zum Beispiel einmal die Dame im dienen Kleide oder Frau Pieper oder Fräulein Schatte aufzufordern, denn auch diese seien hergekommen, um zu tanzen und nicht um auszuruhen. Übrigens sei ein Ball etwas himmlisches. So tanzte Heinrich unermüdlich, und die Augen seiner Mutter folgten seinem rastlosen Eifer mit freudigem Stolze. Dein Heinrich, sagte die Schwester zu ihr in aufrichtiger Anerkennung, ist ja ein ganz gefährlicher Mensch, und meine Bertha habe ich noch nie so ausgelassen gesehen. Es ist ein ganz reizendes Mädchen, setzte Frau Hering hinzu, die müßte jeden Mann glücklich machen. Endlich singen einige Familien an, zum Aufbruch zu mahnen, es wurden Voden an die Spieltische geschickt, und einige Herren stellten sich wirklich wieder im Zelte ein. Doch es sollte noch nicht gleich zum Schluß kommen, denn um machte der Oberförster Ochsenius den allgemein gebilligten Vorschlag, noch den Großvatertanz zu Ehren der silbernen Hochzeitsleute zu tanzen. Dabei spielte nun freilich die Jugend eine unbehilfliche Rolle, und während sich die ältern Ehepaare in selige Jugenderinnerungen zurückversetzten und einen Schimmer von der ehrbaren Lustbarkeit vergangner Tage in die nüchterne Gegenwart zurückriefen, sahen die jungen Leute kichernd oder kritisch zu. Noch wurde eine Nachahmung des bei grünen Hochzeiten üblichen Kranzvertanzeus versucht, aber das Lied: Wir winden dir den Jungfernkranz wollte nicht mehr zünden. Deu gesetzten Leuten wurde wehmütig dabei ums Herz, und die jungen Gemüter vermißten den rechten Sinn bei der Handlung. Endlich nahm

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 54, 1895, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341861_220975/143>, abgerufen am 24.07.2024.