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Die Grenzboten. Jg. 54, 1895, Viertes Vierteljahr.

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verfehlter Anschluß

Achtermbnsch zu, und Heinrich ließ sich von seiner Nachbarin ausfragen, als
ob er auf dem Polizeiamt wäre und müßte seine innersten Geheimnisse
preisgeben.

Er fragte sie dagegen, ob sie lieber auf dem Lande oder in der Stadt
lebte, und war mit ihrer Urwort nicht ganz-zufrieden, da sie das von einem
Umzüge ihrer Eltern abhängig machte. Dann schilderte er die Genüsse des
Stndtlebeus, sprach vom Theater, von den Konzerten und von der anregenden
Geselligkeit und meinte, daß man, wenn man wolle, auch in der Stadt für
sich leben könne, dabei doch jeden Tag die Möglichkeit habe, aus seinem
Schneckenhaus seine vier, fünf Hörner auszustrecken.

Diese Anspielung ans den Kindervers gefiel Bertha ganz besonders. Also
das habt ihr auch gesungen, ihr Stadtkinder? fragte sie. Dann kann es doch
so schlimm nicht sein. Vielleicht möchte ich anch in einer Stadt leben.

Endlich kam Fritz mit hochgerötetem Antlitz und ging mit einigen Kisten
Cigarren um den Tisch. Obgleich aber diese wichtige Aufgabe vom Vater in
seine Hände gelegt war, mußte er sich doch, als er an die Tischecke kam, nieder¬
setzen, mit Bertha anstoßen und mit Heinrich auf gute Freundschaft trinken,
anch die Superintendentin und Herr Schlickert, Fräulein Schlömilch und Herr
Achtermbusch wollten nicht zurückstehen und überschütteten den jungen Agro¬
nomen mit freundlichem Zuspruch. Es war mit einem Worte reizend.

Jetzt sprach Herr Krause, nachdem er sich endlich Gehör verschafft hatte,
seinen Gästen nochmals seinen Dank für alle ihm und seiner Frau erwiesene
Frelmdlichkeit aus und forderte dann die Gesellschaft auf, sich ein Weilchen
im Garten zu ergehen und für die Räumung des Zeltes eine kurze Frist zu
bewilligen. Die Musikanten, die einen neuen Toast voraussetzen mochten,
bliesen abermals einen Tusch, es geschah ein allgemeiner Aufstand, ein Hände-
schütteln, wie nach einem schwer erfvchtneu Siege, ging durch die Reihen, und
jeder fühlte sich besser, wichtiger, liebenswürdiger und klüger als bei Beginn
der Tafel. Alles drängte dem Ausgang zu, sich nach dem langen Sitzen im
Freien zu ergehen, und es bildeten sich neue Gruppen; einige Herren sprachen mit
Anerkennung von Himmelreichs Leistungen und erwähnten diese oder jene Ge¬
legenheit, wo sie kaum besser gegessen und getrunken hätten; einige Damen
priesen das Krausische Familienglück und blieben nur zweifelhaft, ob Herr oder
Frau Krause frischer und jugendlicher aussähe. Der Landrat vom Buhl ver¬
abschiedete sich, da ihm morgen eine unaufschiebbare Dienstreise bevorstehe.
Sein Scheiden wurde allgemein bedauert, man lobte seine feine und gar nicht
herablassende Art. Die Superintendentin hing sich in den Arm ihres alternden
Gatten und erging sich, langsam mit ihm wandelnd, in den entferntern Teilen
des Gartens. Unter der Vaumgruppe am Ende des langen Mittelweges war
ein Kaffeeschenktisch aufgestellt, der vielen Zuspruch fand, und etwas abseits
umstand ein zweifacher Kranz von Franken einen kleinen Tisch, an dem eine
Auswahl von Likören den Kenner lockten. Die jüngern Leute, die den kom¬
menden Teil des Festes als die Hauptsache ansahen, hielten sich mehr in
unmittelbarer Nähe des Zeltes und konnten die Zeit nicht erwarten, bis die
hurtiger Lohndiener und helfenden Hände mit dem Räumen des Zeltes
fertig waren.

Inzwischen begann es langsam zu dämmern; draußen wurden Windlichter
aufgestellt, und im Innern des Zeltes eine allerdings nur spärliche Beleuch¬
tung in Gang gebracht. Herr Krause, der heute weicher war als gewöhnlich,


verfehlter Anschluß

Achtermbnsch zu, und Heinrich ließ sich von seiner Nachbarin ausfragen, als
ob er auf dem Polizeiamt wäre und müßte seine innersten Geheimnisse
preisgeben.

Er fragte sie dagegen, ob sie lieber auf dem Lande oder in der Stadt
lebte, und war mit ihrer Urwort nicht ganz-zufrieden, da sie das von einem
Umzüge ihrer Eltern abhängig machte. Dann schilderte er die Genüsse des
Stndtlebeus, sprach vom Theater, von den Konzerten und von der anregenden
Geselligkeit und meinte, daß man, wenn man wolle, auch in der Stadt für
sich leben könne, dabei doch jeden Tag die Möglichkeit habe, aus seinem
Schneckenhaus seine vier, fünf Hörner auszustrecken.

Diese Anspielung ans den Kindervers gefiel Bertha ganz besonders. Also
das habt ihr auch gesungen, ihr Stadtkinder? fragte sie. Dann kann es doch
so schlimm nicht sein. Vielleicht möchte ich anch in einer Stadt leben.

Endlich kam Fritz mit hochgerötetem Antlitz und ging mit einigen Kisten
Cigarren um den Tisch. Obgleich aber diese wichtige Aufgabe vom Vater in
seine Hände gelegt war, mußte er sich doch, als er an die Tischecke kam, nieder¬
setzen, mit Bertha anstoßen und mit Heinrich auf gute Freundschaft trinken,
anch die Superintendentin und Herr Schlickert, Fräulein Schlömilch und Herr
Achtermbusch wollten nicht zurückstehen und überschütteten den jungen Agro¬
nomen mit freundlichem Zuspruch. Es war mit einem Worte reizend.

Jetzt sprach Herr Krause, nachdem er sich endlich Gehör verschafft hatte,
seinen Gästen nochmals seinen Dank für alle ihm und seiner Frau erwiesene
Frelmdlichkeit aus und forderte dann die Gesellschaft auf, sich ein Weilchen
im Garten zu ergehen und für die Räumung des Zeltes eine kurze Frist zu
bewilligen. Die Musikanten, die einen neuen Toast voraussetzen mochten,
bliesen abermals einen Tusch, es geschah ein allgemeiner Aufstand, ein Hände-
schütteln, wie nach einem schwer erfvchtneu Siege, ging durch die Reihen, und
jeder fühlte sich besser, wichtiger, liebenswürdiger und klüger als bei Beginn
der Tafel. Alles drängte dem Ausgang zu, sich nach dem langen Sitzen im
Freien zu ergehen, und es bildeten sich neue Gruppen; einige Herren sprachen mit
Anerkennung von Himmelreichs Leistungen und erwähnten diese oder jene Ge¬
legenheit, wo sie kaum besser gegessen und getrunken hätten; einige Damen
priesen das Krausische Familienglück und blieben nur zweifelhaft, ob Herr oder
Frau Krause frischer und jugendlicher aussähe. Der Landrat vom Buhl ver¬
abschiedete sich, da ihm morgen eine unaufschiebbare Dienstreise bevorstehe.
Sein Scheiden wurde allgemein bedauert, man lobte seine feine und gar nicht
herablassende Art. Die Superintendentin hing sich in den Arm ihres alternden
Gatten und erging sich, langsam mit ihm wandelnd, in den entferntern Teilen
des Gartens. Unter der Vaumgruppe am Ende des langen Mittelweges war
ein Kaffeeschenktisch aufgestellt, der vielen Zuspruch fand, und etwas abseits
umstand ein zweifacher Kranz von Franken einen kleinen Tisch, an dem eine
Auswahl von Likören den Kenner lockten. Die jüngern Leute, die den kom¬
menden Teil des Festes als die Hauptsache ansahen, hielten sich mehr in
unmittelbarer Nähe des Zeltes und konnten die Zeit nicht erwarten, bis die
hurtiger Lohndiener und helfenden Hände mit dem Räumen des Zeltes
fertig waren.

Inzwischen begann es langsam zu dämmern; draußen wurden Windlichter
aufgestellt, und im Innern des Zeltes eine allerdings nur spärliche Beleuch¬
tung in Gang gebracht. Herr Krause, der heute weicher war als gewöhnlich,


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[0142] verfehlter Anschluß Achtermbnsch zu, und Heinrich ließ sich von seiner Nachbarin ausfragen, als ob er auf dem Polizeiamt wäre und müßte seine innersten Geheimnisse preisgeben. Er fragte sie dagegen, ob sie lieber auf dem Lande oder in der Stadt lebte, und war mit ihrer Urwort nicht ganz-zufrieden, da sie das von einem Umzüge ihrer Eltern abhängig machte. Dann schilderte er die Genüsse des Stndtlebeus, sprach vom Theater, von den Konzerten und von der anregenden Geselligkeit und meinte, daß man, wenn man wolle, auch in der Stadt für sich leben könne, dabei doch jeden Tag die Möglichkeit habe, aus seinem Schneckenhaus seine vier, fünf Hörner auszustrecken. Diese Anspielung ans den Kindervers gefiel Bertha ganz besonders. Also das habt ihr auch gesungen, ihr Stadtkinder? fragte sie. Dann kann es doch so schlimm nicht sein. Vielleicht möchte ich anch in einer Stadt leben. Endlich kam Fritz mit hochgerötetem Antlitz und ging mit einigen Kisten Cigarren um den Tisch. Obgleich aber diese wichtige Aufgabe vom Vater in seine Hände gelegt war, mußte er sich doch, als er an die Tischecke kam, nieder¬ setzen, mit Bertha anstoßen und mit Heinrich auf gute Freundschaft trinken, anch die Superintendentin und Herr Schlickert, Fräulein Schlömilch und Herr Achtermbusch wollten nicht zurückstehen und überschütteten den jungen Agro¬ nomen mit freundlichem Zuspruch. Es war mit einem Worte reizend. Jetzt sprach Herr Krause, nachdem er sich endlich Gehör verschafft hatte, seinen Gästen nochmals seinen Dank für alle ihm und seiner Frau erwiesene Frelmdlichkeit aus und forderte dann die Gesellschaft auf, sich ein Weilchen im Garten zu ergehen und für die Räumung des Zeltes eine kurze Frist zu bewilligen. Die Musikanten, die einen neuen Toast voraussetzen mochten, bliesen abermals einen Tusch, es geschah ein allgemeiner Aufstand, ein Hände- schütteln, wie nach einem schwer erfvchtneu Siege, ging durch die Reihen, und jeder fühlte sich besser, wichtiger, liebenswürdiger und klüger als bei Beginn der Tafel. Alles drängte dem Ausgang zu, sich nach dem langen Sitzen im Freien zu ergehen, und es bildeten sich neue Gruppen; einige Herren sprachen mit Anerkennung von Himmelreichs Leistungen und erwähnten diese oder jene Ge¬ legenheit, wo sie kaum besser gegessen und getrunken hätten; einige Damen priesen das Krausische Familienglück und blieben nur zweifelhaft, ob Herr oder Frau Krause frischer und jugendlicher aussähe. Der Landrat vom Buhl ver¬ abschiedete sich, da ihm morgen eine unaufschiebbare Dienstreise bevorstehe. Sein Scheiden wurde allgemein bedauert, man lobte seine feine und gar nicht herablassende Art. Die Superintendentin hing sich in den Arm ihres alternden Gatten und erging sich, langsam mit ihm wandelnd, in den entferntern Teilen des Gartens. Unter der Vaumgruppe am Ende des langen Mittelweges war ein Kaffeeschenktisch aufgestellt, der vielen Zuspruch fand, und etwas abseits umstand ein zweifacher Kranz von Franken einen kleinen Tisch, an dem eine Auswahl von Likören den Kenner lockten. Die jüngern Leute, die den kom¬ menden Teil des Festes als die Hauptsache ansahen, hielten sich mehr in unmittelbarer Nähe des Zeltes und konnten die Zeit nicht erwarten, bis die hurtiger Lohndiener und helfenden Hände mit dem Räumen des Zeltes fertig waren. Inzwischen begann es langsam zu dämmern; draußen wurden Windlichter aufgestellt, und im Innern des Zeltes eine allerdings nur spärliche Beleuch¬ tung in Gang gebracht. Herr Krause, der heute weicher war als gewöhnlich,

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 54, 1895, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341861_220975/142>, abgerufen am 29.06.2024.