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Die Grenzboten. Jg. 54, 1895, Viertes Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

Was nun aber gar die unmittelbar darauf folgende Behauptung betrifft, wir
seien jetzt in der Kultur schon so weit vorgeschritten, daß ein Vater nicht mehr
seine eignen Kinder erziehen könne, sondern diese Sorge besonders dafür zu tril¬
lerten Beamten überlassen müsse, so erscheint sie so beschämend gegenüber dem
Streben fast aller andern zivilisirteu Nationen, sich diese schone Pflicht nicht rauben
zu lassen, daß wir vielmehr der Hoffnung Ausdruck geben möchten, diese An¬
schauung, so rasch sie auch bei uus Verbreitung gefunden haben mag, werde doch
noch nicht von allen Deutsche" geteilt. Sind wir erst einmal wirklich so weit ge¬
kommen, so ist es immer noch besser, die Kinder ganz ihrem Naturtriebe zu über¬
lassen, als sie vou Staats wegen zu erziehen.


Der Patriotenbund.

Als im Oktober 1863 in Leipzig das fünfzigjährige
Jubiläum der Leipziger Schlacht gefeiert wurde, wozu zahlreiche deutsche Städte
Abgeordnete geschickt hatten, bildete einen Hauptbestandteil der Feier die Grund-
steinlegung z" einem Denkmal der Schlacht. Aber bei dieser Grundsteinlegung
blieb es. Vou keiner Seite wurde auch nur der geringste Schritt gethan, die
Mittel zu dem Denkmal aufzubringen. Bald darauf kam der böhmische Krieg,
dann der deutsch-französische Krieg, und schließlich geriet die Sache ganz in Ver¬
gessenheit; kaum daß sich noch ein paar Leute der Stelle auf Stötteritzer Flur er¬
innerten, Wo am 19. Oktober 1363 vor einer glänzenden Festversammlung und
uach einer begeisterten Rede des damaligen Leipziger Bürgermeisters der Grund¬
stein gelegt worden war.

Nach abermals fünfundzwanzig Jahren, 1833, wurde die Sache wieder an¬
geregt. Die Stadt Leipzig, der 1863 vou deu Abgeordneten der deutscheu Städte
der Auftrag erteilt wordeu war, die weitere Förderung der Sache in die Hand zu
nehmen, fragte bei den sämtlichen Stcidteu, die sich fünfundzwanzig Jahre zuvor
zu einem Komitee zusammengethan hatten, an, ob sie an dem 1863 gefaßten Be¬
schluß festhalten und sich jetzt an einem öffentliche" Aufruf zur Errichtung eiues
Denkmals beteiligen wollten. Eine Anzahl antwortete zustimmend, andre lehnten
ub. Trotz dieses Mangels an Übereinstimmung wurde im Oktober 1333 in den
bedeutendsten deutschen Zeitungen ein Aufruf erlassen, der von den Magistraten
der Städte, die zugestimmt hatten, und von einem Leipziger Ortskomitee unter¬
zeichnet war. Aber der Erfolg war äußerst gering. Was zunächst an Beiträgen
einging, deckte kaum die Kosten für die Veröffentlichung des Ausrufs. Später folgten
dann noch einige Beiträge nach, einige Städte spendeten eine einmalige größere
oder kleinere Summe aus Gemeindemitteln, aber Sammlungen zu veraustnlteu,
lehnten die meisten ab, und wo doch der Versuch dazu gemacht wurde, fiel er ganz
kläglich aus. Alles zusammen, was seit 1363 für das Denkmal eingegangen und
auf Zinsen angelegt worden war, ergab "ach dreißig Jahren, am Schluß des Jahres
1893, die Summe von 20 272 Mark (nach dem Verwaltungsbericht der Stadt
Leipzig über das Jahr 1393).

Im vorigen Jahre ist nun die Sache abermals ganz aufs neue von andrer
Seite angeregt wordeu. Es trat in Leipzig eine Anzahl von Männern zusammen,
die sich "Deutscher Patrioteubund zur Errichtung eines Völkerschlachtdenkmals bei
Leipzig" nannten und sich die Aufgabe stellten, durch Einwirkung auf die breitesten
Schichten des Volks, durch Veranstaltung einer Art von Pfenuigsammlnng, die
Mittel zur Errichtung des Denkmals aufzubringen. Sie versandte", zunächst in
Leipzig, dann aber auch außerhalb Leipzigs, kleine Kuvonheftchen. Jedes solche
Heft enthielt zehn Kupons, vou denen jeder auf fünfzig Pfennige lautete. Wer


Maßgebliches und Unmaßgebliches

Was nun aber gar die unmittelbar darauf folgende Behauptung betrifft, wir
seien jetzt in der Kultur schon so weit vorgeschritten, daß ein Vater nicht mehr
seine eignen Kinder erziehen könne, sondern diese Sorge besonders dafür zu tril¬
lerten Beamten überlassen müsse, so erscheint sie so beschämend gegenüber dem
Streben fast aller andern zivilisirteu Nationen, sich diese schone Pflicht nicht rauben
zu lassen, daß wir vielmehr der Hoffnung Ausdruck geben möchten, diese An¬
schauung, so rasch sie auch bei uus Verbreitung gefunden haben mag, werde doch
noch nicht von allen Deutsche» geteilt. Sind wir erst einmal wirklich so weit ge¬
kommen, so ist es immer noch besser, die Kinder ganz ihrem Naturtriebe zu über¬
lassen, als sie vou Staats wegen zu erziehen.


Der Patriotenbund.

Als im Oktober 1863 in Leipzig das fünfzigjährige
Jubiläum der Leipziger Schlacht gefeiert wurde, wozu zahlreiche deutsche Städte
Abgeordnete geschickt hatten, bildete einen Hauptbestandteil der Feier die Grund-
steinlegung z» einem Denkmal der Schlacht. Aber bei dieser Grundsteinlegung
blieb es. Vou keiner Seite wurde auch nur der geringste Schritt gethan, die
Mittel zu dem Denkmal aufzubringen. Bald darauf kam der böhmische Krieg,
dann der deutsch-französische Krieg, und schließlich geriet die Sache ganz in Ver¬
gessenheit; kaum daß sich noch ein paar Leute der Stelle auf Stötteritzer Flur er¬
innerten, Wo am 19. Oktober 1363 vor einer glänzenden Festversammlung und
uach einer begeisterten Rede des damaligen Leipziger Bürgermeisters der Grund¬
stein gelegt worden war.

Nach abermals fünfundzwanzig Jahren, 1833, wurde die Sache wieder an¬
geregt. Die Stadt Leipzig, der 1863 vou deu Abgeordneten der deutscheu Städte
der Auftrag erteilt wordeu war, die weitere Förderung der Sache in die Hand zu
nehmen, fragte bei den sämtlichen Stcidteu, die sich fünfundzwanzig Jahre zuvor
zu einem Komitee zusammengethan hatten, an, ob sie an dem 1863 gefaßten Be¬
schluß festhalten und sich jetzt an einem öffentliche» Aufruf zur Errichtung eiues
Denkmals beteiligen wollten. Eine Anzahl antwortete zustimmend, andre lehnten
ub. Trotz dieses Mangels an Übereinstimmung wurde im Oktober 1333 in den
bedeutendsten deutschen Zeitungen ein Aufruf erlassen, der von den Magistraten
der Städte, die zugestimmt hatten, und von einem Leipziger Ortskomitee unter¬
zeichnet war. Aber der Erfolg war äußerst gering. Was zunächst an Beiträgen
einging, deckte kaum die Kosten für die Veröffentlichung des Ausrufs. Später folgten
dann noch einige Beiträge nach, einige Städte spendeten eine einmalige größere
oder kleinere Summe aus Gemeindemitteln, aber Sammlungen zu veraustnlteu,
lehnten die meisten ab, und wo doch der Versuch dazu gemacht wurde, fiel er ganz
kläglich aus. Alles zusammen, was seit 1363 für das Denkmal eingegangen und
auf Zinsen angelegt worden war, ergab »ach dreißig Jahren, am Schluß des Jahres
1893, die Summe von 20 272 Mark (nach dem Verwaltungsbericht der Stadt
Leipzig über das Jahr 1393).

Im vorigen Jahre ist nun die Sache abermals ganz aufs neue von andrer
Seite angeregt wordeu. Es trat in Leipzig eine Anzahl von Männern zusammen,
die sich „Deutscher Patrioteubund zur Errichtung eines Völkerschlachtdenkmals bei
Leipzig" nannten und sich die Aufgabe stellten, durch Einwirkung auf die breitesten
Schichten des Volks, durch Veranstaltung einer Art von Pfenuigsammlnng, die
Mittel zur Errichtung des Denkmals aufzubringen. Sie versandte», zunächst in
Leipzig, dann aber auch außerhalb Leipzigs, kleine Kuvonheftchen. Jedes solche
Heft enthielt zehn Kupons, vou denen jeder auf fünfzig Pfennige lautete. Wer


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[0108] Maßgebliches und Unmaßgebliches Was nun aber gar die unmittelbar darauf folgende Behauptung betrifft, wir seien jetzt in der Kultur schon so weit vorgeschritten, daß ein Vater nicht mehr seine eignen Kinder erziehen könne, sondern diese Sorge besonders dafür zu tril¬ lerten Beamten überlassen müsse, so erscheint sie so beschämend gegenüber dem Streben fast aller andern zivilisirteu Nationen, sich diese schone Pflicht nicht rauben zu lassen, daß wir vielmehr der Hoffnung Ausdruck geben möchten, diese An¬ schauung, so rasch sie auch bei uus Verbreitung gefunden haben mag, werde doch noch nicht von allen Deutsche» geteilt. Sind wir erst einmal wirklich so weit ge¬ kommen, so ist es immer noch besser, die Kinder ganz ihrem Naturtriebe zu über¬ lassen, als sie vou Staats wegen zu erziehen. Der Patriotenbund. Als im Oktober 1863 in Leipzig das fünfzigjährige Jubiläum der Leipziger Schlacht gefeiert wurde, wozu zahlreiche deutsche Städte Abgeordnete geschickt hatten, bildete einen Hauptbestandteil der Feier die Grund- steinlegung z» einem Denkmal der Schlacht. Aber bei dieser Grundsteinlegung blieb es. Vou keiner Seite wurde auch nur der geringste Schritt gethan, die Mittel zu dem Denkmal aufzubringen. Bald darauf kam der böhmische Krieg, dann der deutsch-französische Krieg, und schließlich geriet die Sache ganz in Ver¬ gessenheit; kaum daß sich noch ein paar Leute der Stelle auf Stötteritzer Flur er¬ innerten, Wo am 19. Oktober 1363 vor einer glänzenden Festversammlung und uach einer begeisterten Rede des damaligen Leipziger Bürgermeisters der Grund¬ stein gelegt worden war. Nach abermals fünfundzwanzig Jahren, 1833, wurde die Sache wieder an¬ geregt. Die Stadt Leipzig, der 1863 vou deu Abgeordneten der deutscheu Städte der Auftrag erteilt wordeu war, die weitere Förderung der Sache in die Hand zu nehmen, fragte bei den sämtlichen Stcidteu, die sich fünfundzwanzig Jahre zuvor zu einem Komitee zusammengethan hatten, an, ob sie an dem 1863 gefaßten Be¬ schluß festhalten und sich jetzt an einem öffentliche» Aufruf zur Errichtung eiues Denkmals beteiligen wollten. Eine Anzahl antwortete zustimmend, andre lehnten ub. Trotz dieses Mangels an Übereinstimmung wurde im Oktober 1333 in den bedeutendsten deutschen Zeitungen ein Aufruf erlassen, der von den Magistraten der Städte, die zugestimmt hatten, und von einem Leipziger Ortskomitee unter¬ zeichnet war. Aber der Erfolg war äußerst gering. Was zunächst an Beiträgen einging, deckte kaum die Kosten für die Veröffentlichung des Ausrufs. Später folgten dann noch einige Beiträge nach, einige Städte spendeten eine einmalige größere oder kleinere Summe aus Gemeindemitteln, aber Sammlungen zu veraustnlteu, lehnten die meisten ab, und wo doch der Versuch dazu gemacht wurde, fiel er ganz kläglich aus. Alles zusammen, was seit 1363 für das Denkmal eingegangen und auf Zinsen angelegt worden war, ergab »ach dreißig Jahren, am Schluß des Jahres 1893, die Summe von 20 272 Mark (nach dem Verwaltungsbericht der Stadt Leipzig über das Jahr 1393). Im vorigen Jahre ist nun die Sache abermals ganz aufs neue von andrer Seite angeregt wordeu. Es trat in Leipzig eine Anzahl von Männern zusammen, die sich „Deutscher Patrioteubund zur Errichtung eines Völkerschlachtdenkmals bei Leipzig" nannten und sich die Aufgabe stellten, durch Einwirkung auf die breitesten Schichten des Volks, durch Veranstaltung einer Art von Pfenuigsammlnng, die Mittel zur Errichtung des Denkmals aufzubringen. Sie versandte», zunächst in Leipzig, dann aber auch außerhalb Leipzigs, kleine Kuvonheftchen. Jedes solche Heft enthielt zehn Kupons, vou denen jeder auf fünfzig Pfennige lautete. Wer

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 54, 1895, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341861_220975/108>, abgerufen am 23.06.2024.