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Die Grenzboten. Jg. 54, 1895, Zweites Vierteljahr.

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Der erste Beste

wie ein guter Geist. Warum hatte sie ihn vorhin weggehen lassen? Warum
hatte sie geschwiegen, obwohl ihr das Herz zum Überfließen voll war! Nun
hatte sie auch das wieder verscherzt, nun wars auch dazu wieder zu spät. --
Nein! Sie hob den Kopf und sah mit den schwimmenden Augen geradeaus.
Noch nicht zu spät. Morgen! "Vielleicht morgen," hatte er gesagt. Aber
morgen wollte sie ja fort! Während er draußen beschäftigt wäre, sollte
sie Krischan nach Malchin fahren, und dann wollte sie einfach nicht wieder
mitkommen; wollte mit dem Zug nach Berlin reisen und von dort aus tele-
graphiren. So hatte sie sichs gedacht. Und ohne Fritz noch wiederzusehen.
Einfach verschwinden wollte sie.

Sie brach von neuem in Thränen aus.

Ich kann nicht, schluchzte sie, ich muß ihn noch einmal sehen! Ich muß
ihn noch um Verzeihung bitten.

Aber was würde er sagen, wenn sie ihn um Verzeihung bäte? Er würde
sagen: Liebe Grete, du bist kein kleines Kind mehr, das zum Vater und zur
Mutter gelaufen kommen kann und bitten: Verzeih, ich wills nicht wieder
thun. Was zwischen uns beiden liegt, ist nicht mit Worten abzumachen.
Das, was du verschuldet hast, das ist die feige Verheimlichung deiner Ge¬
fühle. Hättest du zur rechten Zeit gesprochen, so hätten wir uns nicht ge¬
heiratet. Da das Unglück geschehen ist, müssen wir uns mit ihm abfinden.
Ich denke, du darfst dich nicht über mich beklagen. Laß nun das Reden über
Dinge, die nicht zu ändern sind. So würde er sprechen, vielleicht milder,
freundlicher, aber doch so. Sie kannte ihn nun. Und wenn sie daraufhin
doch noch den Mut fände, ihm zu sagen: Aber jetzt liebe ich dich, dann würde
er am Ende die Achseln zucken und erwidern: Laß uns nicht mit Worten
spielen. Schweigen wir von diesen Sachen. Das alles hatte in seinem Ge¬
sicht gestanden in dem schrecklichen Augenblick, als er den Spruch las. Nein,
er konnte ihr nicht mehr glauben.

Dann mußte sie ihn also zwingen, ihr zu glauben. Dann mußte sie
versuchen, ihm zu zeigen, zu beweisen, daß sie ihn liebe. Sie mußte sein
Vertrauen zurückgewiuuen, langsam. Und wenn sie es wieder hatte, wenn
sie sichs redlich verdient hatte -- dann -- sie atmete tief, tief ans. Ein
schwaches Lächeln, mehr der Schein eines Lächelns erhellte ihr verweintes
Gesicht.

Sie durste also nicht fort; sie mußte hier bleiben. Ach Gott, was hätten
auch alle schlimmen Pläne geholfen! Sie wäre ja doch nicht gegangen, sie
wäre ja doch von Malchin wieder mitgekommen, sie hätte ja gar nicht an¬
spannen lassen. Nein, sie wollte nicht weg von ihm, sie konnte nicht mehr.
"Vielleicht morgen." Lieber, lieber Fritz! Nein, nicht morgen -- später,
viel später. Nichts sagen, nichts bitten, nichts bekennen. Keine Worte machen,
keine Versprechungen. Es war ja noch so weit bis dahin.

Als Fritz eine Stunde später leise ins Zimmer kam, um nach ihr zu
sehen, fand er sie in tiefem, ruhigem Schlaf. Sie hatte die Hände auf der
Decke ineinandergefaltet; die erst noch schmerzlich gespannten Züge hatten sich
gelöst. Er betrachtete ein Weilchen das junge, rosige Gesicht; er nickte ihm
zu. Erst als die Schläferin anfing sich zu rühren, unter seinem Blick un¬
ruhig zu werden, ging er vorsichtig hinaus.


Der erste Beste

wie ein guter Geist. Warum hatte sie ihn vorhin weggehen lassen? Warum
hatte sie geschwiegen, obwohl ihr das Herz zum Überfließen voll war! Nun
hatte sie auch das wieder verscherzt, nun wars auch dazu wieder zu spät. —
Nein! Sie hob den Kopf und sah mit den schwimmenden Augen geradeaus.
Noch nicht zu spät. Morgen! „Vielleicht morgen," hatte er gesagt. Aber
morgen wollte sie ja fort! Während er draußen beschäftigt wäre, sollte
sie Krischan nach Malchin fahren, und dann wollte sie einfach nicht wieder
mitkommen; wollte mit dem Zug nach Berlin reisen und von dort aus tele-
graphiren. So hatte sie sichs gedacht. Und ohne Fritz noch wiederzusehen.
Einfach verschwinden wollte sie.

Sie brach von neuem in Thränen aus.

Ich kann nicht, schluchzte sie, ich muß ihn noch einmal sehen! Ich muß
ihn noch um Verzeihung bitten.

Aber was würde er sagen, wenn sie ihn um Verzeihung bäte? Er würde
sagen: Liebe Grete, du bist kein kleines Kind mehr, das zum Vater und zur
Mutter gelaufen kommen kann und bitten: Verzeih, ich wills nicht wieder
thun. Was zwischen uns beiden liegt, ist nicht mit Worten abzumachen.
Das, was du verschuldet hast, das ist die feige Verheimlichung deiner Ge¬
fühle. Hättest du zur rechten Zeit gesprochen, so hätten wir uns nicht ge¬
heiratet. Da das Unglück geschehen ist, müssen wir uns mit ihm abfinden.
Ich denke, du darfst dich nicht über mich beklagen. Laß nun das Reden über
Dinge, die nicht zu ändern sind. So würde er sprechen, vielleicht milder,
freundlicher, aber doch so. Sie kannte ihn nun. Und wenn sie daraufhin
doch noch den Mut fände, ihm zu sagen: Aber jetzt liebe ich dich, dann würde
er am Ende die Achseln zucken und erwidern: Laß uns nicht mit Worten
spielen. Schweigen wir von diesen Sachen. Das alles hatte in seinem Ge¬
sicht gestanden in dem schrecklichen Augenblick, als er den Spruch las. Nein,
er konnte ihr nicht mehr glauben.

Dann mußte sie ihn also zwingen, ihr zu glauben. Dann mußte sie
versuchen, ihm zu zeigen, zu beweisen, daß sie ihn liebe. Sie mußte sein
Vertrauen zurückgewiuuen, langsam. Und wenn sie es wieder hatte, wenn
sie sichs redlich verdient hatte — dann — sie atmete tief, tief ans. Ein
schwaches Lächeln, mehr der Schein eines Lächelns erhellte ihr verweintes
Gesicht.

Sie durste also nicht fort; sie mußte hier bleiben. Ach Gott, was hätten
auch alle schlimmen Pläne geholfen! Sie wäre ja doch nicht gegangen, sie
wäre ja doch von Malchin wieder mitgekommen, sie hätte ja gar nicht an¬
spannen lassen. Nein, sie wollte nicht weg von ihm, sie konnte nicht mehr.
„Vielleicht morgen." Lieber, lieber Fritz! Nein, nicht morgen — später,
viel später. Nichts sagen, nichts bitten, nichts bekennen. Keine Worte machen,
keine Versprechungen. Es war ja noch so weit bis dahin.

Als Fritz eine Stunde später leise ins Zimmer kam, um nach ihr zu
sehen, fand er sie in tiefem, ruhigem Schlaf. Sie hatte die Hände auf der
Decke ineinandergefaltet; die erst noch schmerzlich gespannten Züge hatten sich
gelöst. Er betrachtete ein Weilchen das junge, rosige Gesicht; er nickte ihm
zu. Erst als die Schläferin anfing sich zu rühren, unter seinem Blick un¬
ruhig zu werden, ging er vorsichtig hinaus.


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[0629] Der erste Beste wie ein guter Geist. Warum hatte sie ihn vorhin weggehen lassen? Warum hatte sie geschwiegen, obwohl ihr das Herz zum Überfließen voll war! Nun hatte sie auch das wieder verscherzt, nun wars auch dazu wieder zu spät. — Nein! Sie hob den Kopf und sah mit den schwimmenden Augen geradeaus. Noch nicht zu spät. Morgen! „Vielleicht morgen," hatte er gesagt. Aber morgen wollte sie ja fort! Während er draußen beschäftigt wäre, sollte sie Krischan nach Malchin fahren, und dann wollte sie einfach nicht wieder mitkommen; wollte mit dem Zug nach Berlin reisen und von dort aus tele- graphiren. So hatte sie sichs gedacht. Und ohne Fritz noch wiederzusehen. Einfach verschwinden wollte sie. Sie brach von neuem in Thränen aus. Ich kann nicht, schluchzte sie, ich muß ihn noch einmal sehen! Ich muß ihn noch um Verzeihung bitten. Aber was würde er sagen, wenn sie ihn um Verzeihung bäte? Er würde sagen: Liebe Grete, du bist kein kleines Kind mehr, das zum Vater und zur Mutter gelaufen kommen kann und bitten: Verzeih, ich wills nicht wieder thun. Was zwischen uns beiden liegt, ist nicht mit Worten abzumachen. Das, was du verschuldet hast, das ist die feige Verheimlichung deiner Ge¬ fühle. Hättest du zur rechten Zeit gesprochen, so hätten wir uns nicht ge¬ heiratet. Da das Unglück geschehen ist, müssen wir uns mit ihm abfinden. Ich denke, du darfst dich nicht über mich beklagen. Laß nun das Reden über Dinge, die nicht zu ändern sind. So würde er sprechen, vielleicht milder, freundlicher, aber doch so. Sie kannte ihn nun. Und wenn sie daraufhin doch noch den Mut fände, ihm zu sagen: Aber jetzt liebe ich dich, dann würde er am Ende die Achseln zucken und erwidern: Laß uns nicht mit Worten spielen. Schweigen wir von diesen Sachen. Das alles hatte in seinem Ge¬ sicht gestanden in dem schrecklichen Augenblick, als er den Spruch las. Nein, er konnte ihr nicht mehr glauben. Dann mußte sie ihn also zwingen, ihr zu glauben. Dann mußte sie versuchen, ihm zu zeigen, zu beweisen, daß sie ihn liebe. Sie mußte sein Vertrauen zurückgewiuuen, langsam. Und wenn sie es wieder hatte, wenn sie sichs redlich verdient hatte — dann — sie atmete tief, tief ans. Ein schwaches Lächeln, mehr der Schein eines Lächelns erhellte ihr verweintes Gesicht. Sie durste also nicht fort; sie mußte hier bleiben. Ach Gott, was hätten auch alle schlimmen Pläne geholfen! Sie wäre ja doch nicht gegangen, sie wäre ja doch von Malchin wieder mitgekommen, sie hätte ja gar nicht an¬ spannen lassen. Nein, sie wollte nicht weg von ihm, sie konnte nicht mehr. „Vielleicht morgen." Lieber, lieber Fritz! Nein, nicht morgen — später, viel später. Nichts sagen, nichts bitten, nichts bekennen. Keine Worte machen, keine Versprechungen. Es war ja noch so weit bis dahin. Als Fritz eine Stunde später leise ins Zimmer kam, um nach ihr zu sehen, fand er sie in tiefem, ruhigem Schlaf. Sie hatte die Hände auf der Decke ineinandergefaltet; die erst noch schmerzlich gespannten Züge hatten sich gelöst. Er betrachtete ein Weilchen das junge, rosige Gesicht; er nickte ihm zu. Erst als die Schläferin anfing sich zu rühren, unter seinem Blick un¬ ruhig zu werden, ging er vorsichtig hinaus.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 54, 1895, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341861_219675/629>, abgerufen am 22.12.2024.