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Die Grenzboten. Jg. 54, 1895, Zweites Vierteljahr.

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Arzt, hilf dir selber!

stellt, selbst zuzuschreiben. Dazu kommt, daß die Sätze, die aus dem neuen
Taxentwurf bekannt geworden sind, keineswegs zu großen Erwartungen auf
höhern Lohn berechtigen. Die alte Taxe bewilligte dem Arzt für den ersten
Besuch in den Städten und Vorstädten 2 bis 4 Mark, für jeden folgenden
Besuch 1 bis 2 Mark; die neue Taxe bestimmt als niedrigsten Satz für
den ersten Besuch 2 Mark, also gerade soviel wie die alte. Die erste
Konsultation (ein aus dem Hause des Arztes abgeholtes Rezept) kostete früher
36 bis 75 Pfennige, jetzt eine Mark, das ist eine Bezahlung, die in Berück¬
sichtigung der Zeitdauer und Schwierigkeit der ersten Untersuchung alles eher
als genügend ist. Doch mögen die übrigen Bestimmungen der neuen Taxe'")
günstiger sein oder nicht, sie haben, solange die Gewerbeordnung auch für die
Ärzte zu Recht besteht, keine grundsätzliche Bedeutung. Von großer Wichtigkeit
dagegen sind sie, wenn man sie vom sozialen Gesichtspunkte aus betrachtet,
insofern sie in ihren niedrigsten Sätzen einen genauen Ausdruck bilden für die
Wertschätzung, die der Staat der ärztlichen Hilfeleistung beimißt. Diese
Schützung entspricht durchaus der Stellung, die die Ärzte in den Augen vieler
hochgestellten Behörden und eines großen Teils der Bevölkerung, leider vielfach
durch eigne Schuld, auf der sozialen Stufenleiter einnehmen. Auch dem
Zweifler und Spötter einerseits und dem Idealisten andrerseits muß das ein¬
leuchten, wenn sie einen andern Stand zum Vergleich heranziehen, der nach
seinem Bildungsgang und seiner öffentlichen Thätigkeit dieselbe Rangordnung
einnehmen sollte wie der ärztliche, deu Stand der Rechtsanwälte. Zwar ist
auch bei ihm in mancher Richtung ein sozialer Rückschritt bemerkbar als Folge
derselben Übel, an denen die Ärzte kranken, dem Übel der zu großen Zahl
und dem Übel der materialistischen Weltanschauung; aber die Schäden werden
bei ihm zum größten Teil ausgeglichen durch eine straffe, gesetzlich geschützte
Organisation, durch die Thätigkeit der Anwaltskammern und der Ehrengerichte,
und die Abschwüchung der schlimmen Folgen der freien Konkurrenz durch eine
Taxe, an die die Anwälte gebunden sind, und die so hoch ist, daß sie die
materielle Lage der Standesmitglieder in ausreichender Weise sichert und da-



*) Inzwischen ist der Inhalt der neuen Taxe bekannt geworden. Leider erfüllt sie die
Erwartungen der praktischen Ärzte nicht; im Gegenteil, sie muß als eine Verschlechterung
der alten Taxe bezeichnet werden. Denn die niedrigsten Sätze, die für die größte Zahl der
Ärzte allein in Betracht kommen, sind in den seltensten Fällen erhöht, und in vielen un¬
verändert, in einigen sogar noch weiter erniedrigt. Sehr erhöht sind die höchsten Sätze, so
sehr, dnß sie beim Laien den Schein erwecken könnten, als würde unter der Herrschaft dieser
Taxe ein dichter Goldregen auf deu ärztlichen Stand niederregnen. Nun für die sogenannten
Autoritäten und einen Teil der Spezialistin mag das zutreffen, sür den praktischen Arzt
trifft es nicht zu: er hat das Nachsehen. Leider hat auch die Ärztekammer, der der neue
Entwurf zur Begutachtung vorgelegt wurde, im Sinne der Scheinverbesserungen weiter ge¬
arbeitet: sie hat nicht die niedrigsten Sätze erhöht, sondern die höchsten Sätze des Entwurfs
noch gesteigert. Bon der Vertretung des Standes eine sonderbare Leistung!
Arzt, hilf dir selber!

stellt, selbst zuzuschreiben. Dazu kommt, daß die Sätze, die aus dem neuen
Taxentwurf bekannt geworden sind, keineswegs zu großen Erwartungen auf
höhern Lohn berechtigen. Die alte Taxe bewilligte dem Arzt für den ersten
Besuch in den Städten und Vorstädten 2 bis 4 Mark, für jeden folgenden
Besuch 1 bis 2 Mark; die neue Taxe bestimmt als niedrigsten Satz für
den ersten Besuch 2 Mark, also gerade soviel wie die alte. Die erste
Konsultation (ein aus dem Hause des Arztes abgeholtes Rezept) kostete früher
36 bis 75 Pfennige, jetzt eine Mark, das ist eine Bezahlung, die in Berück¬
sichtigung der Zeitdauer und Schwierigkeit der ersten Untersuchung alles eher
als genügend ist. Doch mögen die übrigen Bestimmungen der neuen Taxe'")
günstiger sein oder nicht, sie haben, solange die Gewerbeordnung auch für die
Ärzte zu Recht besteht, keine grundsätzliche Bedeutung. Von großer Wichtigkeit
dagegen sind sie, wenn man sie vom sozialen Gesichtspunkte aus betrachtet,
insofern sie in ihren niedrigsten Sätzen einen genauen Ausdruck bilden für die
Wertschätzung, die der Staat der ärztlichen Hilfeleistung beimißt. Diese
Schützung entspricht durchaus der Stellung, die die Ärzte in den Augen vieler
hochgestellten Behörden und eines großen Teils der Bevölkerung, leider vielfach
durch eigne Schuld, auf der sozialen Stufenleiter einnehmen. Auch dem
Zweifler und Spötter einerseits und dem Idealisten andrerseits muß das ein¬
leuchten, wenn sie einen andern Stand zum Vergleich heranziehen, der nach
seinem Bildungsgang und seiner öffentlichen Thätigkeit dieselbe Rangordnung
einnehmen sollte wie der ärztliche, deu Stand der Rechtsanwälte. Zwar ist
auch bei ihm in mancher Richtung ein sozialer Rückschritt bemerkbar als Folge
derselben Übel, an denen die Ärzte kranken, dem Übel der zu großen Zahl
und dem Übel der materialistischen Weltanschauung; aber die Schäden werden
bei ihm zum größten Teil ausgeglichen durch eine straffe, gesetzlich geschützte
Organisation, durch die Thätigkeit der Anwaltskammern und der Ehrengerichte,
und die Abschwüchung der schlimmen Folgen der freien Konkurrenz durch eine
Taxe, an die die Anwälte gebunden sind, und die so hoch ist, daß sie die
materielle Lage der Standesmitglieder in ausreichender Weise sichert und da-



*) Inzwischen ist der Inhalt der neuen Taxe bekannt geworden. Leider erfüllt sie die
Erwartungen der praktischen Ärzte nicht; im Gegenteil, sie muß als eine Verschlechterung
der alten Taxe bezeichnet werden. Denn die niedrigsten Sätze, die für die größte Zahl der
Ärzte allein in Betracht kommen, sind in den seltensten Fällen erhöht, und in vielen un¬
verändert, in einigen sogar noch weiter erniedrigt. Sehr erhöht sind die höchsten Sätze, so
sehr, dnß sie beim Laien den Schein erwecken könnten, als würde unter der Herrschaft dieser
Taxe ein dichter Goldregen auf deu ärztlichen Stand niederregnen. Nun für die sogenannten
Autoritäten und einen Teil der Spezialistin mag das zutreffen, sür den praktischen Arzt
trifft es nicht zu: er hat das Nachsehen. Leider hat auch die Ärztekammer, der der neue
Entwurf zur Begutachtung vorgelegt wurde, im Sinne der Scheinverbesserungen weiter ge¬
arbeitet: sie hat nicht die niedrigsten Sätze erhöht, sondern die höchsten Sätze des Entwurfs
noch gesteigert. Bon der Vertretung des Standes eine sonderbare Leistung!
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 54, 1895, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341861_219675/599>, abgerufen am 24.08.2024.