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Die Grenzboten. Jg. 54, 1895, Zweites Vierteljahr.

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Der erste Beste

mane, Komödien, so "lebenswahr," so schauderhaft "echt," daß sich den
Freunden, denen ich sie vorlas, der Magen umwendete. Jüngstdeutschland,
weißt du -- oder vielmehr weißt du nicht, brauchst du nicht zu wissen. Ich
war ein absonderliches Genie; man versprach sich Wunderdinge von meiner
ferneren Entwicklung. Indessen saß der Fritz hier oben in der Heimat und
sorgte für Haus und Hof und vertrat Vater- und Mutterstelle bei den
Schwestern. Auch für mich war er alles in allem gewesen, seit ich Mam-
sellings Pflegehänden entwachsen war. Die Mutter hab ich nicht gekannt;
sie starb, als ich zur Welt kam. Unser Vater ist, wie du ja auch gehört hast,
zehn Jahre tot. Er war ein finsterer, wortkarger Mann, unzugänglich durch
seine Taubheit, die ihn in frühen Jahren befiel. So mußte der Fritz immer
auf dem Posten stehen. Die Wirtschaft, das Haus, die Kinder. Na ja, wenn
er Mamselling nicht gehabt hätte, das alte gute Huhn! So ging das jahr¬
aus jahrein. Und doch wurde kein stumpfsinniger Bauer aus ihm bei all
der Arbeit. Wozu der immer noch nebenher Lust und Zeit sand! Also der
saß hier oben und hatte zu viel zu thun, um mich auch während der Studien¬
zeit beaufsichtigen zu können. Machte sich ja auch keinen Begriff von meinem
lustigen Leben. Bis eines Tages ein alter ehemaliger Gutsnachbar mit mir
im Restaurant zusammentraf. Der schrieb dann flugs dem Fritz seine Be¬
obachtungen. Darauf ließ der seine Sachen im Stich und kam angereiht.
Lange brauchte er nicht zuzusehen, da hatte er den Rummel weg. Jung,
sagte er zu mir, weißt du was? Dn bist ein Kerl zum Erbrechen. -- Das
gefiel mir nicht. Ich wurde genial grob und machte ihm deutlich, daß so
ein Bauer nichts vom Dichten verstünde. Er forderte mich auf, vorläufig
einmal mit ihm nach Hause zu kommen, um mir in der freien Natur die
Augen auszuwaschen. Ich lachte ihn aus. Endlich schlug er mir vor, er
wollte etwas von meinen Sachen, meinen besten Roman, zu Adolf Wilbrcmdt
nach Rostock schicken. Wenn der mich ermutigte, dann wollte er mich unge¬
schoren lassen; wenn der mir abriete, dann sollte ich auf eine Weile zu ihm
kommen. Darein willigte ich, ich war meiner Sache ja sicher. Und was
glaubst du, was unter meinem Roman stand? "Schämen Sie sich!" In
seiner anmutigen, geschwinden Schrift. Sonst nichts. So kam ich denn hier¬
her. Aber wütend. Leicht hab ich dem armen Kerl das Leben nicht gemacht.
Aber er hat sichs nicht verdrießen lassen. Sacht, aber unerbittlich führte er
mich auf seine Straße zurück, und als ich erst die Füße aus dem Schlamm
hatte und nicht mehr glitschte und rutschte, da fingen mir auch die Augen
an aufzugehen. Und dann hatte er mich. Bei ihm hab ich gelernt, was
ehrliche Arbeit ist, und was Genuß ist; bei ihm hab ich gelernt, was Wahr¬
heit ist, und was für verschiedne Gesichter sie hat, und wo die Gesichter hin¬
gehören. Der Misthaufen zum Beispiel ist ein gutes, wahres und nützliches
Ding an sich; ich laß ihn aber liegen, wo er hingehört. An den Schuhen
trag ich ihn nicht mehr ins Zimmer. Auch Wilbrandts Denkzettel seh ich
jetzt mit ganz andern Augen an. Fritz hat mir nachher noch ein paar Worte
von ihm zu lesen gegeben -- ich hol dir das Buch, wenn du willst --, die
hab ich mir hinter die Ohren geschrieben, ich weiß sie auswendig: "Hast du
einen Weg, so geh ihn. Willst du Freies und Gutes schaffen, so werde zu¬
vor so frei und so gilt, als du kannst; soll Großes aus dir hervorgehen, so
komme Großes in dich. Und dann lerne deine Kunst und wisse, daß du nicht
auslernst." Nach diesem Spruch denk ich zu leben, wenn ich zum Herbst


Der erste Beste

mane, Komödien, so „lebenswahr," so schauderhaft „echt," daß sich den
Freunden, denen ich sie vorlas, der Magen umwendete. Jüngstdeutschland,
weißt du — oder vielmehr weißt du nicht, brauchst du nicht zu wissen. Ich
war ein absonderliches Genie; man versprach sich Wunderdinge von meiner
ferneren Entwicklung. Indessen saß der Fritz hier oben in der Heimat und
sorgte für Haus und Hof und vertrat Vater- und Mutterstelle bei den
Schwestern. Auch für mich war er alles in allem gewesen, seit ich Mam-
sellings Pflegehänden entwachsen war. Die Mutter hab ich nicht gekannt;
sie starb, als ich zur Welt kam. Unser Vater ist, wie du ja auch gehört hast,
zehn Jahre tot. Er war ein finsterer, wortkarger Mann, unzugänglich durch
seine Taubheit, die ihn in frühen Jahren befiel. So mußte der Fritz immer
auf dem Posten stehen. Die Wirtschaft, das Haus, die Kinder. Na ja, wenn
er Mamselling nicht gehabt hätte, das alte gute Huhn! So ging das jahr¬
aus jahrein. Und doch wurde kein stumpfsinniger Bauer aus ihm bei all
der Arbeit. Wozu der immer noch nebenher Lust und Zeit sand! Also der
saß hier oben und hatte zu viel zu thun, um mich auch während der Studien¬
zeit beaufsichtigen zu können. Machte sich ja auch keinen Begriff von meinem
lustigen Leben. Bis eines Tages ein alter ehemaliger Gutsnachbar mit mir
im Restaurant zusammentraf. Der schrieb dann flugs dem Fritz seine Be¬
obachtungen. Darauf ließ der seine Sachen im Stich und kam angereiht.
Lange brauchte er nicht zuzusehen, da hatte er den Rummel weg. Jung,
sagte er zu mir, weißt du was? Dn bist ein Kerl zum Erbrechen. — Das
gefiel mir nicht. Ich wurde genial grob und machte ihm deutlich, daß so
ein Bauer nichts vom Dichten verstünde. Er forderte mich auf, vorläufig
einmal mit ihm nach Hause zu kommen, um mir in der freien Natur die
Augen auszuwaschen. Ich lachte ihn aus. Endlich schlug er mir vor, er
wollte etwas von meinen Sachen, meinen besten Roman, zu Adolf Wilbrcmdt
nach Rostock schicken. Wenn der mich ermutigte, dann wollte er mich unge¬
schoren lassen; wenn der mir abriete, dann sollte ich auf eine Weile zu ihm
kommen. Darein willigte ich, ich war meiner Sache ja sicher. Und was
glaubst du, was unter meinem Roman stand? „Schämen Sie sich!" In
seiner anmutigen, geschwinden Schrift. Sonst nichts. So kam ich denn hier¬
her. Aber wütend. Leicht hab ich dem armen Kerl das Leben nicht gemacht.
Aber er hat sichs nicht verdrießen lassen. Sacht, aber unerbittlich führte er
mich auf seine Straße zurück, und als ich erst die Füße aus dem Schlamm
hatte und nicht mehr glitschte und rutschte, da fingen mir auch die Augen
an aufzugehen. Und dann hatte er mich. Bei ihm hab ich gelernt, was
ehrliche Arbeit ist, und was Genuß ist; bei ihm hab ich gelernt, was Wahr¬
heit ist, und was für verschiedne Gesichter sie hat, und wo die Gesichter hin¬
gehören. Der Misthaufen zum Beispiel ist ein gutes, wahres und nützliches
Ding an sich; ich laß ihn aber liegen, wo er hingehört. An den Schuhen
trag ich ihn nicht mehr ins Zimmer. Auch Wilbrandts Denkzettel seh ich
jetzt mit ganz andern Augen an. Fritz hat mir nachher noch ein paar Worte
von ihm zu lesen gegeben — ich hol dir das Buch, wenn du willst —, die
hab ich mir hinter die Ohren geschrieben, ich weiß sie auswendig: „Hast du
einen Weg, so geh ihn. Willst du Freies und Gutes schaffen, so werde zu¬
vor so frei und so gilt, als du kannst; soll Großes aus dir hervorgehen, so
komme Großes in dich. Und dann lerne deine Kunst und wisse, daß du nicht
auslernst." Nach diesem Spruch denk ich zu leben, wenn ich zum Herbst


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[0584] Der erste Beste mane, Komödien, so „lebenswahr," so schauderhaft „echt," daß sich den Freunden, denen ich sie vorlas, der Magen umwendete. Jüngstdeutschland, weißt du — oder vielmehr weißt du nicht, brauchst du nicht zu wissen. Ich war ein absonderliches Genie; man versprach sich Wunderdinge von meiner ferneren Entwicklung. Indessen saß der Fritz hier oben in der Heimat und sorgte für Haus und Hof und vertrat Vater- und Mutterstelle bei den Schwestern. Auch für mich war er alles in allem gewesen, seit ich Mam- sellings Pflegehänden entwachsen war. Die Mutter hab ich nicht gekannt; sie starb, als ich zur Welt kam. Unser Vater ist, wie du ja auch gehört hast, zehn Jahre tot. Er war ein finsterer, wortkarger Mann, unzugänglich durch seine Taubheit, die ihn in frühen Jahren befiel. So mußte der Fritz immer auf dem Posten stehen. Die Wirtschaft, das Haus, die Kinder. Na ja, wenn er Mamselling nicht gehabt hätte, das alte gute Huhn! So ging das jahr¬ aus jahrein. Und doch wurde kein stumpfsinniger Bauer aus ihm bei all der Arbeit. Wozu der immer noch nebenher Lust und Zeit sand! Also der saß hier oben und hatte zu viel zu thun, um mich auch während der Studien¬ zeit beaufsichtigen zu können. Machte sich ja auch keinen Begriff von meinem lustigen Leben. Bis eines Tages ein alter ehemaliger Gutsnachbar mit mir im Restaurant zusammentraf. Der schrieb dann flugs dem Fritz seine Be¬ obachtungen. Darauf ließ der seine Sachen im Stich und kam angereiht. Lange brauchte er nicht zuzusehen, da hatte er den Rummel weg. Jung, sagte er zu mir, weißt du was? Dn bist ein Kerl zum Erbrechen. — Das gefiel mir nicht. Ich wurde genial grob und machte ihm deutlich, daß so ein Bauer nichts vom Dichten verstünde. Er forderte mich auf, vorläufig einmal mit ihm nach Hause zu kommen, um mir in der freien Natur die Augen auszuwaschen. Ich lachte ihn aus. Endlich schlug er mir vor, er wollte etwas von meinen Sachen, meinen besten Roman, zu Adolf Wilbrcmdt nach Rostock schicken. Wenn der mich ermutigte, dann wollte er mich unge¬ schoren lassen; wenn der mir abriete, dann sollte ich auf eine Weile zu ihm kommen. Darein willigte ich, ich war meiner Sache ja sicher. Und was glaubst du, was unter meinem Roman stand? „Schämen Sie sich!" In seiner anmutigen, geschwinden Schrift. Sonst nichts. So kam ich denn hier¬ her. Aber wütend. Leicht hab ich dem armen Kerl das Leben nicht gemacht. Aber er hat sichs nicht verdrießen lassen. Sacht, aber unerbittlich führte er mich auf seine Straße zurück, und als ich erst die Füße aus dem Schlamm hatte und nicht mehr glitschte und rutschte, da fingen mir auch die Augen an aufzugehen. Und dann hatte er mich. Bei ihm hab ich gelernt, was ehrliche Arbeit ist, und was Genuß ist; bei ihm hab ich gelernt, was Wahr¬ heit ist, und was für verschiedne Gesichter sie hat, und wo die Gesichter hin¬ gehören. Der Misthaufen zum Beispiel ist ein gutes, wahres und nützliches Ding an sich; ich laß ihn aber liegen, wo er hingehört. An den Schuhen trag ich ihn nicht mehr ins Zimmer. Auch Wilbrandts Denkzettel seh ich jetzt mit ganz andern Augen an. Fritz hat mir nachher noch ein paar Worte von ihm zu lesen gegeben — ich hol dir das Buch, wenn du willst —, die hab ich mir hinter die Ohren geschrieben, ich weiß sie auswendig: „Hast du einen Weg, so geh ihn. Willst du Freies und Gutes schaffen, so werde zu¬ vor so frei und so gilt, als du kannst; soll Großes aus dir hervorgehen, so komme Großes in dich. Und dann lerne deine Kunst und wisse, daß du nicht auslernst." Nach diesem Spruch denk ich zu leben, wenn ich zum Herbst

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 54, 1895, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341861_219675/584>, abgerufen am 28.06.2024.