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Die Grenzboten. Jg. 54, 1895, Zweites Vierteljahr.

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Ob es mich etwas angeht, das wirst du nicht entscheiden. Ich finde, es
geht mich etwas an. Und daß ich es nicht verstehen soll, thut mir leid. Ich
bin aber nicht so schwer von Begriffen, ich lerne es, wenn du mirs erklärst.
Also was fehlt dir. bitte?

Ich denke nicht daran, dir zu antworten, sagte Margarete heftig. Du
betrügst dich unerhört. Wenn ich nnr wüßte, woher du dir das Recht
nimmst --

Einerlei, woher -- ich nehme es mir. Denn ich liebe den Fritz höllisch,
und ich will und will nun einmal nicht zusehen, wie ihm sein Glück zwischen
den Fingern zerrinnt. Sag mir ums Himmels willen, was du eigentlich
verlangst! Bist dn nicht ganz umgeben von den Zeichen seiner Liebe? Be¬
gegnen dir nicht ans Schritt und Tritt seine guten, fürsorglichen Gedanken?
Schämst du dich nicht, immer nur zu nehmen, zu nehmen und nichts dafür
wiederzugeben?

Margarete hatte ihm den Rucke" gewandt. Bei der letzten Frage zuckte
sie zusammen; mit erstickter Stimme murmelte sie vor sich hin: Was könnte
ich ihm denn wohl geben?

Rede nicht so dumm -- entschuldige -- rede nicht so -- jawohl, so
dumm, ich kann mir nicht helfen. Geben! Sein sollst du ihm etwas! Das
wäre deine Erwiderung. Aber du huschst im Hause herum wie ein trauriges
Gespenst. Man weiß nicht, was man von dir halten soll. Bist du die Haus¬
frau? Man merkt nichts davon; du thust wenigstens nicht dergleichen. Man
könnte glauben, du wärest bei uns zum Besuch. Bist du, was eine richtige
Ehefrau sein soll, sein Kamerad? Ich bins noch nicht gewahr geworden.
Dn weißt nicht das geringste von seinen Angelegenheiten, du kümmerst dich
nicht um das, was er thut und treibt, was ihm wichtig und notwendig ist.
Als ob das so ein besondres Kunststück wäre! Wende mir nnr das nicht
ein. Eine Landfrau hat es doch wahrhaftig leichter als eine Stcidtfran. Aber
du hast offenbar keine Ahnung von dem, was eigentlich deine -- Sache wäre.
Wozu bist du nur hergekommen, mit deiner freudlosen Miene?

Ja, das möcht ich auch wissen -- Margarete brach in Schluchzen aus.
Stumm, in wachsender Erregung hatte sie bis hierher dem Ansturm von Vor¬
würfen zugehört, unfähig, ein Wort zu erwidern, unfähig, auch nur die Hand
zu rühren. Bei der letzten Frage stieg ihr der Jammer überquellend in die
Augen. Sie fing an heftig zu weinen.

Hans machte ein unbehagliches Gesicht.

Damit hättest du warten können, bis ich draußen war. Thränen helfen
überhaupt nichts. Du fragst, was dn ihm geben könntest? Wenn du ihn
nur liebtest, dann würdest dus schon wissen. Ich habe das um mir selber
erfahren. -- Ein weiches Lächeln erhellte sein finster zusammengezvgnes Ge¬
sicht. -- Hab ich dich schlecht gemacht, will ich selber auch nicht besser weg¬
kommen. Ein Pharisäer will ich ja nicht sein. Sieh, was ich heute bin, das
bin ich durch den Fritz. Der hat mich zu einem brauchbaren Menschen ge¬
macht. Dn hättest mich noch vor zwei Jahren kennen sollen. Ein Tauge-
nichts war ich, ein erbärmlicher. Schon in Rostock, auf der Schule, war ich
ein Luftikus gewesen, hatte mich aber doch glücklich durchgeschlängclt. Ich
studirte dann in Berlin. Das heißt: ich lumpte! Das Studiren war nur
die Firma. In Wirklichkeit trieb ich mich in den Kneipen herum, schwamm
von einem Katzenjammer zum andern, bummelte mit Litteraten, schrieb No-


Ob es mich etwas angeht, das wirst du nicht entscheiden. Ich finde, es
geht mich etwas an. Und daß ich es nicht verstehen soll, thut mir leid. Ich
bin aber nicht so schwer von Begriffen, ich lerne es, wenn du mirs erklärst.
Also was fehlt dir. bitte?

Ich denke nicht daran, dir zu antworten, sagte Margarete heftig. Du
betrügst dich unerhört. Wenn ich nnr wüßte, woher du dir das Recht
nimmst —

Einerlei, woher — ich nehme es mir. Denn ich liebe den Fritz höllisch,
und ich will und will nun einmal nicht zusehen, wie ihm sein Glück zwischen
den Fingern zerrinnt. Sag mir ums Himmels willen, was du eigentlich
verlangst! Bist dn nicht ganz umgeben von den Zeichen seiner Liebe? Be¬
gegnen dir nicht ans Schritt und Tritt seine guten, fürsorglichen Gedanken?
Schämst du dich nicht, immer nur zu nehmen, zu nehmen und nichts dafür
wiederzugeben?

Margarete hatte ihm den Rucke» gewandt. Bei der letzten Frage zuckte
sie zusammen; mit erstickter Stimme murmelte sie vor sich hin: Was könnte
ich ihm denn wohl geben?

Rede nicht so dumm — entschuldige — rede nicht so — jawohl, so
dumm, ich kann mir nicht helfen. Geben! Sein sollst du ihm etwas! Das
wäre deine Erwiderung. Aber du huschst im Hause herum wie ein trauriges
Gespenst. Man weiß nicht, was man von dir halten soll. Bist du die Haus¬
frau? Man merkt nichts davon; du thust wenigstens nicht dergleichen. Man
könnte glauben, du wärest bei uns zum Besuch. Bist du, was eine richtige
Ehefrau sein soll, sein Kamerad? Ich bins noch nicht gewahr geworden.
Dn weißt nicht das geringste von seinen Angelegenheiten, du kümmerst dich
nicht um das, was er thut und treibt, was ihm wichtig und notwendig ist.
Als ob das so ein besondres Kunststück wäre! Wende mir nnr das nicht
ein. Eine Landfrau hat es doch wahrhaftig leichter als eine Stcidtfran. Aber
du hast offenbar keine Ahnung von dem, was eigentlich deine — Sache wäre.
Wozu bist du nur hergekommen, mit deiner freudlosen Miene?

Ja, das möcht ich auch wissen — Margarete brach in Schluchzen aus.
Stumm, in wachsender Erregung hatte sie bis hierher dem Ansturm von Vor¬
würfen zugehört, unfähig, ein Wort zu erwidern, unfähig, auch nur die Hand
zu rühren. Bei der letzten Frage stieg ihr der Jammer überquellend in die
Augen. Sie fing an heftig zu weinen.

Hans machte ein unbehagliches Gesicht.

Damit hättest du warten können, bis ich draußen war. Thränen helfen
überhaupt nichts. Du fragst, was dn ihm geben könntest? Wenn du ihn
nur liebtest, dann würdest dus schon wissen. Ich habe das um mir selber
erfahren. — Ein weiches Lächeln erhellte sein finster zusammengezvgnes Ge¬
sicht. — Hab ich dich schlecht gemacht, will ich selber auch nicht besser weg¬
kommen. Ein Pharisäer will ich ja nicht sein. Sieh, was ich heute bin, das
bin ich durch den Fritz. Der hat mich zu einem brauchbaren Menschen ge¬
macht. Dn hättest mich noch vor zwei Jahren kennen sollen. Ein Tauge-
nichts war ich, ein erbärmlicher. Schon in Rostock, auf der Schule, war ich
ein Luftikus gewesen, hatte mich aber doch glücklich durchgeschlängclt. Ich
studirte dann in Berlin. Das heißt: ich lumpte! Das Studiren war nur
die Firma. In Wirklichkeit trieb ich mich in den Kneipen herum, schwamm
von einem Katzenjammer zum andern, bummelte mit Litteraten, schrieb No-


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[0583] Ob es mich etwas angeht, das wirst du nicht entscheiden. Ich finde, es geht mich etwas an. Und daß ich es nicht verstehen soll, thut mir leid. Ich bin aber nicht so schwer von Begriffen, ich lerne es, wenn du mirs erklärst. Also was fehlt dir. bitte? Ich denke nicht daran, dir zu antworten, sagte Margarete heftig. Du betrügst dich unerhört. Wenn ich nnr wüßte, woher du dir das Recht nimmst — Einerlei, woher — ich nehme es mir. Denn ich liebe den Fritz höllisch, und ich will und will nun einmal nicht zusehen, wie ihm sein Glück zwischen den Fingern zerrinnt. Sag mir ums Himmels willen, was du eigentlich verlangst! Bist dn nicht ganz umgeben von den Zeichen seiner Liebe? Be¬ gegnen dir nicht ans Schritt und Tritt seine guten, fürsorglichen Gedanken? Schämst du dich nicht, immer nur zu nehmen, zu nehmen und nichts dafür wiederzugeben? Margarete hatte ihm den Rucke» gewandt. Bei der letzten Frage zuckte sie zusammen; mit erstickter Stimme murmelte sie vor sich hin: Was könnte ich ihm denn wohl geben? Rede nicht so dumm — entschuldige — rede nicht so — jawohl, so dumm, ich kann mir nicht helfen. Geben! Sein sollst du ihm etwas! Das wäre deine Erwiderung. Aber du huschst im Hause herum wie ein trauriges Gespenst. Man weiß nicht, was man von dir halten soll. Bist du die Haus¬ frau? Man merkt nichts davon; du thust wenigstens nicht dergleichen. Man könnte glauben, du wärest bei uns zum Besuch. Bist du, was eine richtige Ehefrau sein soll, sein Kamerad? Ich bins noch nicht gewahr geworden. Dn weißt nicht das geringste von seinen Angelegenheiten, du kümmerst dich nicht um das, was er thut und treibt, was ihm wichtig und notwendig ist. Als ob das so ein besondres Kunststück wäre! Wende mir nnr das nicht ein. Eine Landfrau hat es doch wahrhaftig leichter als eine Stcidtfran. Aber du hast offenbar keine Ahnung von dem, was eigentlich deine — Sache wäre. Wozu bist du nur hergekommen, mit deiner freudlosen Miene? Ja, das möcht ich auch wissen — Margarete brach in Schluchzen aus. Stumm, in wachsender Erregung hatte sie bis hierher dem Ansturm von Vor¬ würfen zugehört, unfähig, ein Wort zu erwidern, unfähig, auch nur die Hand zu rühren. Bei der letzten Frage stieg ihr der Jammer überquellend in die Augen. Sie fing an heftig zu weinen. Hans machte ein unbehagliches Gesicht. Damit hättest du warten können, bis ich draußen war. Thränen helfen überhaupt nichts. Du fragst, was dn ihm geben könntest? Wenn du ihn nur liebtest, dann würdest dus schon wissen. Ich habe das um mir selber erfahren. — Ein weiches Lächeln erhellte sein finster zusammengezvgnes Ge¬ sicht. — Hab ich dich schlecht gemacht, will ich selber auch nicht besser weg¬ kommen. Ein Pharisäer will ich ja nicht sein. Sieh, was ich heute bin, das bin ich durch den Fritz. Der hat mich zu einem brauchbaren Menschen ge¬ macht. Dn hättest mich noch vor zwei Jahren kennen sollen. Ein Tauge- nichts war ich, ein erbärmlicher. Schon in Rostock, auf der Schule, war ich ein Luftikus gewesen, hatte mich aber doch glücklich durchgeschlängclt. Ich studirte dann in Berlin. Das heißt: ich lumpte! Das Studiren war nur die Firma. In Wirklichkeit trieb ich mich in den Kneipen herum, schwamm von einem Katzenjammer zum andern, bummelte mit Litteraten, schrieb No-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 54, 1895, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341861_219675/583>, abgerufen am 23.06.2024.