Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 54, 1895, Zweites Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Der erste Beste

Ja, sagte sie mit erstickter Stimme, während ihr die Thränen in die
Augen traten. Ich wills nicht wieder thun. Ich will alles ausradiren. alles.

Er nickte. Das wird gut sein. Radire du nur. Und nun wollen wir
hinaufgehen.

Sie folgte ihm, zerknirscht, unglücklich. Hätt ich doch das nicht gethan!
dachte sie immer wieder. Nun ist alles aus.

Schlafzimmer und Zubehör kennst du, sagte er im obern Flur. Da ist
auf derselben Seite nur noch Mamsellings Zimmer. Gegenüber eins für die
zwei Hausmägde, eins mit Schränken.

Er öffnete die Thür.

Da wäre auch ein Arbeitstisch und die Nähmaschine; da kannst du also
Schneiderei haben und andre ersprießliche Dinge treiben.

Sie nickte nur; seine Stimme klang ihr eintönig, wie aus der Ferne.
Wenn sie das gestern Abend beim "Einzug" alles angesehen hätten, dann wäre
gewiß viel Spaß und gute Laune dabei gewesen. Aber jetzt!

Hier, fuhr Fritz fort, ist das kleinere Gastzimmer; das bewohnt Hans.
Daneben, nach vorn, ist das große, da sollen recht bald deine Eltern hinein.
Du mußt sehen, was etwa noch fehlt, was du etwa noch gern darin hättest.

Es wird nichts fehlen, sagte Margarete leise. Du hast es ja eingerichtet.

Sie sah sich schweigend um; nein, was sollte da anders sein, was noch
dazukommen? Alles war da, alles war hübsch und gemütlich. Sie wagte
nichts mehr von danken zu sagen. Sie faßte nur nach seiner Hand und
drückte sie.

Auf dem Söller in der Giebelstube wohnen Schneider und Nademacher.
Was an Wirtschaftsräumen da oben ist, kann dir Mamselling heute Nach¬
mittag zeigen. Wenn du Lust hast, gehen wir jetzt einmal durch den Garten.

Langsam gingen sie die Wege auf und ab, unter dem Weingang hin, an
der kleinen Geisblattlaube und dem von Kletterrosen übersponnenen Tempelchen
vorbei. Der große Garten, dem die vielen mächtigen alten Bäume ein Park¬
artiges Ansehen verliehen, umgab das Haus auf allen Seiten, streckte sich aber
am tiefsten nach hinten. Weite Wiesen und Kornfelder begrenzten ihn. Zur
Rechten lag das große, langgestreckte Viereck der Wirtschaftsgebäude, deren
Rückwände hier meist mit Epheu und wildem Wein überspannen waren. Unter
einer prachtvollen Linde standen Bank, Tisch und Stühle.

Hier sitzen wir manchmal nachmittags. Die Linde hat mein Großvater
als kleiner Junge gepflanzt. Auch mein Vater hatte seinen Baum, dort die
breite Akazie. Er hat ihren starken, aufdringlichen Duft besonders gern ge¬
habt. Hier die Douglastanne gehört Hans. Ein stattlicher, herrlicher Baum,
was? Ich liebe ihn sehr.

Wo ist denn deiner?

Du kannst ihn von hier ans nicht sehen: es ist eine Bluthunde.

Gehen wir doch hin, ja?

Sie stand ganz am Ende des Gartens, neben ihr eine kleine Gruppe
junger Birken, deren schwermütig hängendes Laub im sanften Winde hin- und
herschwankte.

Margarete blieb vor dem düstern Baum stehen; seine dunkelroten Blätter
glühten im Sonnenlicht. Sie hätte Fritz gern gefragt, warum er sich damals
denn gerade den gewählt habe. Sie dachte nicht daran, daß der junge Pflanz¬
ung vor etwa fünfundzwanzig Jahren wohl noch kein so finsteres Gesicht


Der erste Beste

Ja, sagte sie mit erstickter Stimme, während ihr die Thränen in die
Augen traten. Ich wills nicht wieder thun. Ich will alles ausradiren. alles.

Er nickte. Das wird gut sein. Radire du nur. Und nun wollen wir
hinaufgehen.

Sie folgte ihm, zerknirscht, unglücklich. Hätt ich doch das nicht gethan!
dachte sie immer wieder. Nun ist alles aus.

Schlafzimmer und Zubehör kennst du, sagte er im obern Flur. Da ist
auf derselben Seite nur noch Mamsellings Zimmer. Gegenüber eins für die
zwei Hausmägde, eins mit Schränken.

Er öffnete die Thür.

Da wäre auch ein Arbeitstisch und die Nähmaschine; da kannst du also
Schneiderei haben und andre ersprießliche Dinge treiben.

Sie nickte nur; seine Stimme klang ihr eintönig, wie aus der Ferne.
Wenn sie das gestern Abend beim „Einzug" alles angesehen hätten, dann wäre
gewiß viel Spaß und gute Laune dabei gewesen. Aber jetzt!

Hier, fuhr Fritz fort, ist das kleinere Gastzimmer; das bewohnt Hans.
Daneben, nach vorn, ist das große, da sollen recht bald deine Eltern hinein.
Du mußt sehen, was etwa noch fehlt, was du etwa noch gern darin hättest.

Es wird nichts fehlen, sagte Margarete leise. Du hast es ja eingerichtet.

Sie sah sich schweigend um; nein, was sollte da anders sein, was noch
dazukommen? Alles war da, alles war hübsch und gemütlich. Sie wagte
nichts mehr von danken zu sagen. Sie faßte nur nach seiner Hand und
drückte sie.

Auf dem Söller in der Giebelstube wohnen Schneider und Nademacher.
Was an Wirtschaftsräumen da oben ist, kann dir Mamselling heute Nach¬
mittag zeigen. Wenn du Lust hast, gehen wir jetzt einmal durch den Garten.

Langsam gingen sie die Wege auf und ab, unter dem Weingang hin, an
der kleinen Geisblattlaube und dem von Kletterrosen übersponnenen Tempelchen
vorbei. Der große Garten, dem die vielen mächtigen alten Bäume ein Park¬
artiges Ansehen verliehen, umgab das Haus auf allen Seiten, streckte sich aber
am tiefsten nach hinten. Weite Wiesen und Kornfelder begrenzten ihn. Zur
Rechten lag das große, langgestreckte Viereck der Wirtschaftsgebäude, deren
Rückwände hier meist mit Epheu und wildem Wein überspannen waren. Unter
einer prachtvollen Linde standen Bank, Tisch und Stühle.

Hier sitzen wir manchmal nachmittags. Die Linde hat mein Großvater
als kleiner Junge gepflanzt. Auch mein Vater hatte seinen Baum, dort die
breite Akazie. Er hat ihren starken, aufdringlichen Duft besonders gern ge¬
habt. Hier die Douglastanne gehört Hans. Ein stattlicher, herrlicher Baum,
was? Ich liebe ihn sehr.

Wo ist denn deiner?

Du kannst ihn von hier ans nicht sehen: es ist eine Bluthunde.

Gehen wir doch hin, ja?

Sie stand ganz am Ende des Gartens, neben ihr eine kleine Gruppe
junger Birken, deren schwermütig hängendes Laub im sanften Winde hin- und
herschwankte.

Margarete blieb vor dem düstern Baum stehen; seine dunkelroten Blätter
glühten im Sonnenlicht. Sie hätte Fritz gern gefragt, warum er sich damals
denn gerade den gewählt habe. Sie dachte nicht daran, daß der junge Pflanz¬
ung vor etwa fünfundzwanzig Jahren wohl noch kein so finsteres Gesicht


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0538" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/220214"/>
          <fw type="header" place="top"> Der erste Beste</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_2112"> Ja, sagte sie mit erstickter Stimme, während ihr die Thränen in die<lb/>
Augen traten. Ich wills nicht wieder thun. Ich will alles ausradiren. alles.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2113"> Er nickte. Das wird gut sein. Radire du nur. Und nun wollen wir<lb/>
hinaufgehen.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2114"> Sie folgte ihm, zerknirscht, unglücklich. Hätt ich doch das nicht gethan!<lb/>
dachte sie immer wieder.  Nun ist alles aus.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2115"> Schlafzimmer und Zubehör kennst du, sagte er im obern Flur. Da ist<lb/>
auf derselben Seite nur noch Mamsellings Zimmer. Gegenüber eins für die<lb/>
zwei Hausmägde, eins mit Schränken.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2116"> Er öffnete die Thür.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2117"> Da wäre auch ein Arbeitstisch und die Nähmaschine; da kannst du also<lb/>
Schneiderei haben und andre ersprießliche Dinge treiben.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2118"> Sie nickte nur; seine Stimme klang ihr eintönig, wie aus der Ferne.<lb/>
Wenn sie das gestern Abend beim &#x201E;Einzug" alles angesehen hätten, dann wäre<lb/>
gewiß viel Spaß und gute Laune dabei gewesen. Aber jetzt!</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2119"> Hier, fuhr Fritz fort, ist das kleinere Gastzimmer; das bewohnt Hans.<lb/>
Daneben, nach vorn, ist das große, da sollen recht bald deine Eltern hinein.<lb/>
Du mußt sehen, was etwa noch fehlt, was du etwa noch gern darin hättest.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2120"> Es wird nichts fehlen, sagte Margarete leise. Du hast es ja eingerichtet.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2121"> Sie sah sich schweigend um; nein, was sollte da anders sein, was noch<lb/>
dazukommen? Alles war da, alles war hübsch und gemütlich. Sie wagte<lb/>
nichts mehr von danken zu sagen. Sie faßte nur nach seiner Hand und<lb/>
drückte sie.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2122"> Auf dem Söller in der Giebelstube wohnen Schneider und Nademacher.<lb/>
Was an Wirtschaftsräumen da oben ist, kann dir Mamselling heute Nach¬<lb/>
mittag zeigen. Wenn du Lust hast, gehen wir jetzt einmal durch den Garten.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2123"> Langsam gingen sie die Wege auf und ab, unter dem Weingang hin, an<lb/>
der kleinen Geisblattlaube und dem von Kletterrosen übersponnenen Tempelchen<lb/>
vorbei. Der große Garten, dem die vielen mächtigen alten Bäume ein Park¬<lb/>
artiges Ansehen verliehen, umgab das Haus auf allen Seiten, streckte sich aber<lb/>
am tiefsten nach hinten. Weite Wiesen und Kornfelder begrenzten ihn. Zur<lb/>
Rechten lag das große, langgestreckte Viereck der Wirtschaftsgebäude, deren<lb/>
Rückwände hier meist mit Epheu und wildem Wein überspannen waren. Unter<lb/>
einer prachtvollen Linde standen Bank, Tisch und Stühle.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2124"> Hier sitzen wir manchmal nachmittags. Die Linde hat mein Großvater<lb/>
als kleiner Junge gepflanzt. Auch mein Vater hatte seinen Baum, dort die<lb/>
breite Akazie. Er hat ihren starken, aufdringlichen Duft besonders gern ge¬<lb/>
habt. Hier die Douglastanne gehört Hans. Ein stattlicher, herrlicher Baum,<lb/>
was? Ich liebe ihn sehr.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2125"> Wo ist denn deiner?</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2126"> Du kannst ihn von hier ans nicht sehen: es ist eine Bluthunde.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2127"> Gehen wir doch hin, ja?</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2128"> Sie stand ganz am Ende des Gartens, neben ihr eine kleine Gruppe<lb/>
junger Birken, deren schwermütig hängendes Laub im sanften Winde hin- und<lb/>
herschwankte.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2129" next="#ID_2130"> Margarete blieb vor dem düstern Baum stehen; seine dunkelroten Blätter<lb/>
glühten im Sonnenlicht. Sie hätte Fritz gern gefragt, warum er sich damals<lb/>
denn gerade den gewählt habe. Sie dachte nicht daran, daß der junge Pflanz¬<lb/>
ung vor etwa fünfundzwanzig Jahren wohl noch kein so finsteres Gesicht</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0538] Der erste Beste Ja, sagte sie mit erstickter Stimme, während ihr die Thränen in die Augen traten. Ich wills nicht wieder thun. Ich will alles ausradiren. alles. Er nickte. Das wird gut sein. Radire du nur. Und nun wollen wir hinaufgehen. Sie folgte ihm, zerknirscht, unglücklich. Hätt ich doch das nicht gethan! dachte sie immer wieder. Nun ist alles aus. Schlafzimmer und Zubehör kennst du, sagte er im obern Flur. Da ist auf derselben Seite nur noch Mamsellings Zimmer. Gegenüber eins für die zwei Hausmägde, eins mit Schränken. Er öffnete die Thür. Da wäre auch ein Arbeitstisch und die Nähmaschine; da kannst du also Schneiderei haben und andre ersprießliche Dinge treiben. Sie nickte nur; seine Stimme klang ihr eintönig, wie aus der Ferne. Wenn sie das gestern Abend beim „Einzug" alles angesehen hätten, dann wäre gewiß viel Spaß und gute Laune dabei gewesen. Aber jetzt! Hier, fuhr Fritz fort, ist das kleinere Gastzimmer; das bewohnt Hans. Daneben, nach vorn, ist das große, da sollen recht bald deine Eltern hinein. Du mußt sehen, was etwa noch fehlt, was du etwa noch gern darin hättest. Es wird nichts fehlen, sagte Margarete leise. Du hast es ja eingerichtet. Sie sah sich schweigend um; nein, was sollte da anders sein, was noch dazukommen? Alles war da, alles war hübsch und gemütlich. Sie wagte nichts mehr von danken zu sagen. Sie faßte nur nach seiner Hand und drückte sie. Auf dem Söller in der Giebelstube wohnen Schneider und Nademacher. Was an Wirtschaftsräumen da oben ist, kann dir Mamselling heute Nach¬ mittag zeigen. Wenn du Lust hast, gehen wir jetzt einmal durch den Garten. Langsam gingen sie die Wege auf und ab, unter dem Weingang hin, an der kleinen Geisblattlaube und dem von Kletterrosen übersponnenen Tempelchen vorbei. Der große Garten, dem die vielen mächtigen alten Bäume ein Park¬ artiges Ansehen verliehen, umgab das Haus auf allen Seiten, streckte sich aber am tiefsten nach hinten. Weite Wiesen und Kornfelder begrenzten ihn. Zur Rechten lag das große, langgestreckte Viereck der Wirtschaftsgebäude, deren Rückwände hier meist mit Epheu und wildem Wein überspannen waren. Unter einer prachtvollen Linde standen Bank, Tisch und Stühle. Hier sitzen wir manchmal nachmittags. Die Linde hat mein Großvater als kleiner Junge gepflanzt. Auch mein Vater hatte seinen Baum, dort die breite Akazie. Er hat ihren starken, aufdringlichen Duft besonders gern ge¬ habt. Hier die Douglastanne gehört Hans. Ein stattlicher, herrlicher Baum, was? Ich liebe ihn sehr. Wo ist denn deiner? Du kannst ihn von hier ans nicht sehen: es ist eine Bluthunde. Gehen wir doch hin, ja? Sie stand ganz am Ende des Gartens, neben ihr eine kleine Gruppe junger Birken, deren schwermütig hängendes Laub im sanften Winde hin- und herschwankte. Margarete blieb vor dem düstern Baum stehen; seine dunkelroten Blätter glühten im Sonnenlicht. Sie hätte Fritz gern gefragt, warum er sich damals denn gerade den gewählt habe. Sie dachte nicht daran, daß der junge Pflanz¬ ung vor etwa fünfundzwanzig Jahren wohl noch kein so finsteres Gesicht

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341861_219675
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341861_219675/538
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 54, 1895, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341861_219675/538>, abgerufen am 26.08.2024.