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Die Grenzboten. Jg. 54, 1895, Zweites Vierteljahr.

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Besuch. Der entgeht dir nicht. Aber es war ihr Wunsch, daß du dich erst
ohne sie hier einleben solltest. Und mir scheint, das ist ein ganz gesunder
Gedanke. Du sollst doch jetzt eine selbständige Hausfrau werden --

An der Flurthür wurde geklopft; Hans ging schnell hinaus. Fritz trat
auf seine Frau zu, die mit tief gesenktem Kopf an ihrem Platze blieb.

Komm, Margretchen, bat er halblaut, komm, sei munter.

Sie sah mit dunkelm Blick zu ihm auf. Daß du mir das anthun
konntest, murmelte sie.

Fritz antworte nicht gleich. Mit leisem Kopfschütteln sah er von seiner
stattlichen Höhe auf die kleine Frau herab. Sein freundlicher Mund drückte
sich einen Augenblick fest zusammen. Ich glaube, es ist besser, sagte er dann
bedächtig, wir unterhalten uns hierüber, wenn du dich ausgeruht hast;
also morgen, oder übermorgen, oder irgendwann. Heute Abend -- ich denke,
wir gehen jetzt essen.

Hans kam zurück. Kinder! Mamselling hat gekräht, wir sollen schleunigst
kommen, die Fische würden sonst kalt. Sie scheint uns mit unerhörter Üppig¬
keit bewirten zu wollen.

Fritz machte eine tiefe Verbeugung vor seiner Frau und bot ihr mit
komisch ernster Würde den Arm. Es blieb Margarete nichts weiter übrig,
sie mußte mitthun.

Gegenüber der Wohnstube, auf der andern Seite des breiten Flurs öffnete
sich die Thür zum Speisezimmer. Ein großer, Heller Raum, mit mächtigem
Büffet, Kredenztisch, vielen Stühlen und dem wunderhübsch gedeckten, mit
Blumen geschmückten Tisch in der Mitte.

Zwei Jünglinge von siebzehn bis achtzehn Jahren, die plaudernd am
Fenster beisammen gestanden hatten, machten von weitem ihre Verbeugung.

Jaso, sagte Fritz, Sie hätte ich ja bald vergessen. Schonen guten
Abend. Also, Gretchen -- Schneider und Rademacher, unsre "Herren Eleven."
Auf gut Deutsch müßte mau sagen: Lehrlinge. Aber das klingt wohl nicht
so fein, was? -- Er zwinkerte gutmütig-spöttisch die beiden halbwachsener
Herrlein an, von denen sich der eine mit einer gewissen Schneidigkeit, der
andre um so linkischer aufs neue verneigte.

Margarete begnügte sich mit einem verbindlichen Kopfnicken und einem
gemurmelten: Freue mich sehr.

Ich falle um vor Hunger, sagte Fritz; setzen wir uns also schnell. Du,
Gretel, hier oben an. Sie, Schneider, bleiben hier auf meiner Seite; Nade¬
macher kommt da drüben neben meinen Bruder. Mamselling entzieht sich uns
heute Abend. Stine scheint ihr nicht vertrauenswürdig genug gegenüber unserm
"Festmahl." Gesegnete Mahlzeit! -- Er küßte Margaretens Hand und nickte
den übrigen zu. -- Zum erstenmal in meiner neuen Würde. Ich fühle mich!
Aber, Hansbruder, wo sind unsre Humpen?

Giebts heute nicht, Alter. Mamselling sagt, heute Abend zum Empfang
muß alles einen "nobeln Anstrich" haben; da sind die Humpen "zu gewöhnig-
lich." Wir trinken zum Willkommen nur Wein, kein Bier. Bier höchstens
nachher, "Wenns Abendbrot alle ist." So ist es fein, so hat sich bestimmt,
und so wirds gemacht.

Fritz lachte. Diese Feinheit hat sie offenbar bei Sternfeldts aufgeschnappt.
Aber sie soll ihren Willen haben.

Er schenkte ein. Meine Herren Jünglinge, Sie haben gewiß gegen die


Besuch. Der entgeht dir nicht. Aber es war ihr Wunsch, daß du dich erst
ohne sie hier einleben solltest. Und mir scheint, das ist ein ganz gesunder
Gedanke. Du sollst doch jetzt eine selbständige Hausfrau werden —

An der Flurthür wurde geklopft; Hans ging schnell hinaus. Fritz trat
auf seine Frau zu, die mit tief gesenktem Kopf an ihrem Platze blieb.

Komm, Margretchen, bat er halblaut, komm, sei munter.

Sie sah mit dunkelm Blick zu ihm auf. Daß du mir das anthun
konntest, murmelte sie.

Fritz antworte nicht gleich. Mit leisem Kopfschütteln sah er von seiner
stattlichen Höhe auf die kleine Frau herab. Sein freundlicher Mund drückte
sich einen Augenblick fest zusammen. Ich glaube, es ist besser, sagte er dann
bedächtig, wir unterhalten uns hierüber, wenn du dich ausgeruht hast;
also morgen, oder übermorgen, oder irgendwann. Heute Abend — ich denke,
wir gehen jetzt essen.

Hans kam zurück. Kinder! Mamselling hat gekräht, wir sollen schleunigst
kommen, die Fische würden sonst kalt. Sie scheint uns mit unerhörter Üppig¬
keit bewirten zu wollen.

Fritz machte eine tiefe Verbeugung vor seiner Frau und bot ihr mit
komisch ernster Würde den Arm. Es blieb Margarete nichts weiter übrig,
sie mußte mitthun.

Gegenüber der Wohnstube, auf der andern Seite des breiten Flurs öffnete
sich die Thür zum Speisezimmer. Ein großer, Heller Raum, mit mächtigem
Büffet, Kredenztisch, vielen Stühlen und dem wunderhübsch gedeckten, mit
Blumen geschmückten Tisch in der Mitte.

Zwei Jünglinge von siebzehn bis achtzehn Jahren, die plaudernd am
Fenster beisammen gestanden hatten, machten von weitem ihre Verbeugung.

Jaso, sagte Fritz, Sie hätte ich ja bald vergessen. Schonen guten
Abend. Also, Gretchen — Schneider und Rademacher, unsre „Herren Eleven."
Auf gut Deutsch müßte mau sagen: Lehrlinge. Aber das klingt wohl nicht
so fein, was? — Er zwinkerte gutmütig-spöttisch die beiden halbwachsener
Herrlein an, von denen sich der eine mit einer gewissen Schneidigkeit, der
andre um so linkischer aufs neue verneigte.

Margarete begnügte sich mit einem verbindlichen Kopfnicken und einem
gemurmelten: Freue mich sehr.

Ich falle um vor Hunger, sagte Fritz; setzen wir uns also schnell. Du,
Gretel, hier oben an. Sie, Schneider, bleiben hier auf meiner Seite; Nade¬
macher kommt da drüben neben meinen Bruder. Mamselling entzieht sich uns
heute Abend. Stine scheint ihr nicht vertrauenswürdig genug gegenüber unserm
„Festmahl." Gesegnete Mahlzeit! — Er küßte Margaretens Hand und nickte
den übrigen zu. — Zum erstenmal in meiner neuen Würde. Ich fühle mich!
Aber, Hansbruder, wo sind unsre Humpen?

Giebts heute nicht, Alter. Mamselling sagt, heute Abend zum Empfang
muß alles einen „nobeln Anstrich" haben; da sind die Humpen „zu gewöhnig-
lich." Wir trinken zum Willkommen nur Wein, kein Bier. Bier höchstens
nachher, „Wenns Abendbrot alle ist." So ist es fein, so hat sich bestimmt,
und so wirds gemacht.

Fritz lachte. Diese Feinheit hat sie offenbar bei Sternfeldts aufgeschnappt.
Aber sie soll ihren Willen haben.

Er schenkte ein. Meine Herren Jünglinge, Sie haben gewiß gegen die


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 54, 1895, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341861_219675/440>, abgerufen am 25.08.2024.