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Die Grenzboten. Jg. 54, 1895, Zweites Vierteljahr.

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Der erste Beste

^ Oben angelangt, holte Margarete ihr Schreibzeug, nahm die Feder zur
Hand und tauchte ein. Aber dabei blieb eS, Es kam kein Wort aufs Papier,
^n wen hätte sie auch schreiben sollen, als noch einmal an Mama? Und
konnte sie ihr das schreiben, was heute geschehen war?

^ritz ging im Zimmer auf und ab und beobachtete sie unbemerkt. Er
fah es, wie sie die Feder sinken ließ. Das kleine trostlose Gesicht dauerte ihn.
^ ging auf sie zu und streckte ihr über deu Tisch die Hand hin.

Margretchen, bat er halblaut, mit warmer Stimme, Herzblatt, mach dir
acht selbst das Leben schwerer, als nötig ist. Komm, schlag ein.

Sie schlug nicht ein, sie schob sich ein meuig im Sofa zurück und sah
esu scheu an. Es kämpfte etwas in ihr. Nach einem tiefen, zitternden
Atemzug fragte sie mit heiserer Stimme: Wie denkst du dir denn dieses -- Leben
nun eigentlich?

Über die Frage erblaßte sie selbst. Sie hatte ihr wie ein schwerer Druck
ans der Seele gelegen. Nun war sie heraus, nun mußte irgend etwas
rommeu, was dieser peinlichen Spannung ein Ende machte; aber zugleich
fürchtete sie sich vor dem, was da kommen würde.

. Fritz hatte die ausgestreckte Hand wieder sinken lassen und stützte sie nun
auf den Tisch. Sein Gesicht war sehr ernst geworden; seine blauen Augen
hatten sich gleichsam verdunkelt.

Wie ich mir dieses Leben denke? sagte er langsam, mit einem ganz leichten
<?edel, in der Stimme. Nicht sehr leicht, mein Kind. Nach dieser deiner
Frage sogar noch ein bischen schwerer. Ich wollte, du hättest sie nicht gethan.
>M) sehe aber, daß dir schlecht zu Mute sein muß. Es verlangt dich nach einer
sogenannten "Klarlegung der Verhältnisse." Kind, du bist'noch sehr jung;
du weißt noch nicht aus Erfahrung, daß dabei selten etwas herauskommt.
S?es über seine Stimmungen aussprechen. thut nie gut, nützt gewöhnlich nichts,
schadet manchmal sogar sehr. Heute kommen wir aber, wie es scheint, nicht
darum herum. Gewissermaßen bin ich ja selbst dran schuld. Meine über¬
flüssige Fragerei heute Vormittag hat dich aus dem Gleichgewicht gebracht,
gequält, erbittert. Das thut mir sehr leid. Aus Bosheit geschah es nicht.
Ich ging von einer falschen Voraussetzung aus; einer Voraussetzung, zu der
und sozusagen berechtigt war, da dn mich ja geheiratet hast. Ich muß die
folgen meiner Dummheit mit in den Kauf nehmen. Daß ich sie spaßhaft
fände, kann ich nicht gerade sagen. Daß ich mit ihnen fertig zu werden hoffe,
würfe du mir diese Hoffnung verargen? Du weißt eben noch nicht, wie
"eb ich dich habe. Oder -- da wir ja nnn mal im "Aussprechen" sind --
wie denkst du dir denn nun dieses Leben?

Margarete antwortete nicht. Langsam wandte sie das Gesicht von ihm
ab, zum Fenster. Ihre Augen füllten sich mit Thränen, die ihr heiß und
schwer übers Gesicht liefen. Sie weinte lautlos, ohne sich zu rühren, die
Hände im Schoß gefaltet. Draußen strömte der Negen nieder, und manchen
^-rvpfen schlug der Wind aus Fenster. Dazwischen klang unaufhörlich das
dumpfe Rauschen der See.

Fritz stand und sah sie an; das Herz schwoll ihm vor Mitleid. Sie sah
gar so jung uiid hilfsbedürftig aus in ihrem Kummer. Er lächelte wehmütig.

Armes Kind, sagte er, ich weiß, wie du es dir denkst. Gar nicht. Angst
haft du. Reue. Möchtest nach Hause, möchtest zur Mama. Nicht wahr?
Sie schüttelte den Kopf; aber ein zitterndes Aufschluchzen sagte ja.


Grenzboten II 1895 49
Der erste Beste

^ Oben angelangt, holte Margarete ihr Schreibzeug, nahm die Feder zur
Hand und tauchte ein. Aber dabei blieb eS, Es kam kein Wort aufs Papier,
^n wen hätte sie auch schreiben sollen, als noch einmal an Mama? Und
konnte sie ihr das schreiben, was heute geschehen war?

^ritz ging im Zimmer auf und ab und beobachtete sie unbemerkt. Er
fah es, wie sie die Feder sinken ließ. Das kleine trostlose Gesicht dauerte ihn.
^ ging auf sie zu und streckte ihr über deu Tisch die Hand hin.

Margretchen, bat er halblaut, mit warmer Stimme, Herzblatt, mach dir
acht selbst das Leben schwerer, als nötig ist. Komm, schlag ein.

Sie schlug nicht ein, sie schob sich ein meuig im Sofa zurück und sah
esu scheu an. Es kämpfte etwas in ihr. Nach einem tiefen, zitternden
Atemzug fragte sie mit heiserer Stimme: Wie denkst du dir denn dieses — Leben
nun eigentlich?

Über die Frage erblaßte sie selbst. Sie hatte ihr wie ein schwerer Druck
ans der Seele gelegen. Nun war sie heraus, nun mußte irgend etwas
rommeu, was dieser peinlichen Spannung ein Ende machte; aber zugleich
fürchtete sie sich vor dem, was da kommen würde.

. Fritz hatte die ausgestreckte Hand wieder sinken lassen und stützte sie nun
auf den Tisch. Sein Gesicht war sehr ernst geworden; seine blauen Augen
hatten sich gleichsam verdunkelt.

Wie ich mir dieses Leben denke? sagte er langsam, mit einem ganz leichten
<?edel, in der Stimme. Nicht sehr leicht, mein Kind. Nach dieser deiner
Frage sogar noch ein bischen schwerer. Ich wollte, du hättest sie nicht gethan.
>M) sehe aber, daß dir schlecht zu Mute sein muß. Es verlangt dich nach einer
sogenannten „Klarlegung der Verhältnisse." Kind, du bist'noch sehr jung;
du weißt noch nicht aus Erfahrung, daß dabei selten etwas herauskommt.
S?es über seine Stimmungen aussprechen. thut nie gut, nützt gewöhnlich nichts,
schadet manchmal sogar sehr. Heute kommen wir aber, wie es scheint, nicht
darum herum. Gewissermaßen bin ich ja selbst dran schuld. Meine über¬
flüssige Fragerei heute Vormittag hat dich aus dem Gleichgewicht gebracht,
gequält, erbittert. Das thut mir sehr leid. Aus Bosheit geschah es nicht.
Ich ging von einer falschen Voraussetzung aus; einer Voraussetzung, zu der
und sozusagen berechtigt war, da dn mich ja geheiratet hast. Ich muß die
folgen meiner Dummheit mit in den Kauf nehmen. Daß ich sie spaßhaft
fände, kann ich nicht gerade sagen. Daß ich mit ihnen fertig zu werden hoffe,
würfe du mir diese Hoffnung verargen? Du weißt eben noch nicht, wie
"eb ich dich habe. Oder — da wir ja nnn mal im „Aussprechen" sind —
wie denkst du dir denn nun dieses Leben?

Margarete antwortete nicht. Langsam wandte sie das Gesicht von ihm
ab, zum Fenster. Ihre Augen füllten sich mit Thränen, die ihr heiß und
schwer übers Gesicht liefen. Sie weinte lautlos, ohne sich zu rühren, die
Hände im Schoß gefaltet. Draußen strömte der Negen nieder, und manchen
^-rvpfen schlug der Wind aus Fenster. Dazwischen klang unaufhörlich das
dumpfe Rauschen der See.

Fritz stand und sah sie an; das Herz schwoll ihm vor Mitleid. Sie sah
gar so jung uiid hilfsbedürftig aus in ihrem Kummer. Er lächelte wehmütig.

Armes Kind, sagte er, ich weiß, wie du es dir denkst. Gar nicht. Angst
haft du. Reue. Möchtest nach Hause, möchtest zur Mama. Nicht wahr?
Sie schüttelte den Kopf; aber ein zitterndes Aufschluchzen sagte ja.


Grenzboten II 1895 49
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[0393] Der erste Beste ^ Oben angelangt, holte Margarete ihr Schreibzeug, nahm die Feder zur Hand und tauchte ein. Aber dabei blieb eS, Es kam kein Wort aufs Papier, ^n wen hätte sie auch schreiben sollen, als noch einmal an Mama? Und konnte sie ihr das schreiben, was heute geschehen war? ^ritz ging im Zimmer auf und ab und beobachtete sie unbemerkt. Er fah es, wie sie die Feder sinken ließ. Das kleine trostlose Gesicht dauerte ihn. ^ ging auf sie zu und streckte ihr über deu Tisch die Hand hin. Margretchen, bat er halblaut, mit warmer Stimme, Herzblatt, mach dir acht selbst das Leben schwerer, als nötig ist. Komm, schlag ein. Sie schlug nicht ein, sie schob sich ein meuig im Sofa zurück und sah esu scheu an. Es kämpfte etwas in ihr. Nach einem tiefen, zitternden Atemzug fragte sie mit heiserer Stimme: Wie denkst du dir denn dieses — Leben nun eigentlich? Über die Frage erblaßte sie selbst. Sie hatte ihr wie ein schwerer Druck ans der Seele gelegen. Nun war sie heraus, nun mußte irgend etwas rommeu, was dieser peinlichen Spannung ein Ende machte; aber zugleich fürchtete sie sich vor dem, was da kommen würde. . Fritz hatte die ausgestreckte Hand wieder sinken lassen und stützte sie nun auf den Tisch. Sein Gesicht war sehr ernst geworden; seine blauen Augen hatten sich gleichsam verdunkelt. Wie ich mir dieses Leben denke? sagte er langsam, mit einem ganz leichten <?edel, in der Stimme. Nicht sehr leicht, mein Kind. Nach dieser deiner Frage sogar noch ein bischen schwerer. Ich wollte, du hättest sie nicht gethan. >M) sehe aber, daß dir schlecht zu Mute sein muß. Es verlangt dich nach einer sogenannten „Klarlegung der Verhältnisse." Kind, du bist'noch sehr jung; du weißt noch nicht aus Erfahrung, daß dabei selten etwas herauskommt. S?es über seine Stimmungen aussprechen. thut nie gut, nützt gewöhnlich nichts, schadet manchmal sogar sehr. Heute kommen wir aber, wie es scheint, nicht darum herum. Gewissermaßen bin ich ja selbst dran schuld. Meine über¬ flüssige Fragerei heute Vormittag hat dich aus dem Gleichgewicht gebracht, gequält, erbittert. Das thut mir sehr leid. Aus Bosheit geschah es nicht. Ich ging von einer falschen Voraussetzung aus; einer Voraussetzung, zu der und sozusagen berechtigt war, da dn mich ja geheiratet hast. Ich muß die folgen meiner Dummheit mit in den Kauf nehmen. Daß ich sie spaßhaft fände, kann ich nicht gerade sagen. Daß ich mit ihnen fertig zu werden hoffe, würfe du mir diese Hoffnung verargen? Du weißt eben noch nicht, wie "eb ich dich habe. Oder — da wir ja nnn mal im „Aussprechen" sind — wie denkst du dir denn nun dieses Leben? Margarete antwortete nicht. Langsam wandte sie das Gesicht von ihm ab, zum Fenster. Ihre Augen füllten sich mit Thränen, die ihr heiß und schwer übers Gesicht liefen. Sie weinte lautlos, ohne sich zu rühren, die Hände im Schoß gefaltet. Draußen strömte der Negen nieder, und manchen ^-rvpfen schlug der Wind aus Fenster. Dazwischen klang unaufhörlich das dumpfe Rauschen der See. Fritz stand und sah sie an; das Herz schwoll ihm vor Mitleid. Sie sah gar so jung uiid hilfsbedürftig aus in ihrem Kummer. Er lächelte wehmütig. Armes Kind, sagte er, ich weiß, wie du es dir denkst. Gar nicht. Angst haft du. Reue. Möchtest nach Hause, möchtest zur Mama. Nicht wahr? Sie schüttelte den Kopf; aber ein zitterndes Aufschluchzen sagte ja. Grenzboten II 1895 49

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 54, 1895, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341861_219675/393>, abgerufen am 18.06.2024.