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Die Grenzboten. Jg. 54, 1895, Zweites Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

dieses Ausrufs unterschlagen. Auer las aus der Rede, die Grober bei der ersten
Beratung gehalten hat, den Abschnitt vor, worin dieser gottesfürchtige und kirchen¬
treue Diplomat beweist, daß das Zentrum durch die Annahme des F 111 den
passiven Widerstand der Katholiken und namentlich der Bischöfe gegen die Mai¬
gesetze als strafwürdig verurteilen und den Katholiken für den Fall eines neuen
Konflikts zwischen Staat und Kirche die Hände binden würde. Dadurch war
Grober genötigt worden, am nächsten Tage einen neuen Fleck in Gestalt einer
Einschränkung auf den vielgeslickten Paragraphen zu setzen. Es ist doch noch nicht
völlig ausgemacht, daß die Zentrmnsführer aus reiner Dummheit eingeschwenkt
haben. Es könnte wohl sein, daß sie sich zu dem verzweifelten Mittel polizeilicher
und strafrechtlicher Abwehr entschlossen hatten, um ihren von Bauernbündlern,
Sozialdemokraten und Antisemiten bedrohten Besitzstand zu verteidigen. Es könnte
aber auch sein, daß diese Herren von der Art des schlimmen Ganelvn wären:

Haben wir, die Gunst des Augenblicks benutzend und die dargebotene Hand der
Negierung ergreifend, uns zu hohen Stellungen aufgeschwungen, dann mag euch
guten Leute, die ihr uns gewählt habt, der Staatsanwalt holen

Wenn nun auch der ganze Wechselbalg seinem unter ungeheurer Heiterkeit
des hohen Hauses begrabnen K 111 nachgefolgt ist, so bleibt doch die Stimmung
zurück, die ihn erzeugt hat, und da ist es denn immerhin zu begrüßen, daß das
Windmühlengefecht wenigstens ein praktisches Ergebnis zu Tage gefördert hat: es
haben sich die beiden Richtungen geoffenbart, in denen sich die von jener Stim¬
mung ergriffnen Gemüter bewegen. Die eine, die renlpolitische, hat Herr von Kar-
dorff gezeichnet in der Erklärung, die er im Namen seiner Partei abgab. Dieser
sei es vorzugsweise zu thun um den Schutz "der Arbeitgeber und "Arbeitnehmer"
gegen frivole Aufstände"; die Verhinderung von Exzessen wird wohl nur als Aus¬
schmückung hinzugefügt, denn Herr von Kardorff weiß so gut wie wir, daß es
keine Periode der Weltgeschichte und kein Land der Erde giebt, die so frei von
Exzessen wären, wie die neueste Zeit und das deutsche Reich. Und da gar kein
Aufstand denkbar ist, der in den Augen der Brotherren nicht frivol wäre, so
haben wir hier die Forderung, die wir von Anfang an als den verhüllten Kern
der Umsturzvorlage bezeichnet haben: den Lohnarbeitern soll die Koalitionsfreiheit,
also ein wesentliches, ja für sie das wesentlichste Stück ihres Bürgerrechts ge¬
nommen werden. Und da die Freunde des Herrn von Kardorff selbstverständlich
anch die Beseitigung des Wahlrechts der wirtschaftlich abhängigen Klassen anstreben,
so kann man kurz sagen: das Ziel dieser Richtung ist die Schaffung von zweierlei
Recht; und damit ist der Boden für eine vernünftige Diskussion gewonnen. Denn
die Frage, ob ein freier und den Herren gleichberechtigter Lohnarbeiterstand mög¬
lich sei oder nicht, haben wir stets als den eigentlichen Kern der sozialen Frage
bezeichnet, soweit sie eine juristische und staatsrechtliche Frage ist. In Italien
haben sich die Herren "Liberalen" ans die denkbar einfachste Weise geholfen; sie
haben die Staatsgewalt mit den Hilfsmitteln der modernen Technik allmächtig



Der Absage des Herrn Grober an die Regierung nach zu schließen, haben die Herren
allerdings zwischen dem 9. und 10., wie es scheint, die Entdeckung gemacht, daß die Traube"
doch noch zu hoch hängen.
Maßgebliches und Unmaßgebliches

dieses Ausrufs unterschlagen. Auer las aus der Rede, die Grober bei der ersten
Beratung gehalten hat, den Abschnitt vor, worin dieser gottesfürchtige und kirchen¬
treue Diplomat beweist, daß das Zentrum durch die Annahme des F 111 den
passiven Widerstand der Katholiken und namentlich der Bischöfe gegen die Mai¬
gesetze als strafwürdig verurteilen und den Katholiken für den Fall eines neuen
Konflikts zwischen Staat und Kirche die Hände binden würde. Dadurch war
Grober genötigt worden, am nächsten Tage einen neuen Fleck in Gestalt einer
Einschränkung auf den vielgeslickten Paragraphen zu setzen. Es ist doch noch nicht
völlig ausgemacht, daß die Zentrmnsführer aus reiner Dummheit eingeschwenkt
haben. Es könnte wohl sein, daß sie sich zu dem verzweifelten Mittel polizeilicher
und strafrechtlicher Abwehr entschlossen hatten, um ihren von Bauernbündlern,
Sozialdemokraten und Antisemiten bedrohten Besitzstand zu verteidigen. Es könnte
aber auch sein, daß diese Herren von der Art des schlimmen Ganelvn wären:

Haben wir, die Gunst des Augenblicks benutzend und die dargebotene Hand der
Negierung ergreifend, uns zu hohen Stellungen aufgeschwungen, dann mag euch
guten Leute, die ihr uns gewählt habt, der Staatsanwalt holen

Wenn nun auch der ganze Wechselbalg seinem unter ungeheurer Heiterkeit
des hohen Hauses begrabnen K 111 nachgefolgt ist, so bleibt doch die Stimmung
zurück, die ihn erzeugt hat, und da ist es denn immerhin zu begrüßen, daß das
Windmühlengefecht wenigstens ein praktisches Ergebnis zu Tage gefördert hat: es
haben sich die beiden Richtungen geoffenbart, in denen sich die von jener Stim¬
mung ergriffnen Gemüter bewegen. Die eine, die renlpolitische, hat Herr von Kar-
dorff gezeichnet in der Erklärung, die er im Namen seiner Partei abgab. Dieser
sei es vorzugsweise zu thun um den Schutz „der Arbeitgeber und »Arbeitnehmer«
gegen frivole Aufstände"; die Verhinderung von Exzessen wird wohl nur als Aus¬
schmückung hinzugefügt, denn Herr von Kardorff weiß so gut wie wir, daß es
keine Periode der Weltgeschichte und kein Land der Erde giebt, die so frei von
Exzessen wären, wie die neueste Zeit und das deutsche Reich. Und da gar kein
Aufstand denkbar ist, der in den Augen der Brotherren nicht frivol wäre, so
haben wir hier die Forderung, die wir von Anfang an als den verhüllten Kern
der Umsturzvorlage bezeichnet haben: den Lohnarbeitern soll die Koalitionsfreiheit,
also ein wesentliches, ja für sie das wesentlichste Stück ihres Bürgerrechts ge¬
nommen werden. Und da die Freunde des Herrn von Kardorff selbstverständlich
anch die Beseitigung des Wahlrechts der wirtschaftlich abhängigen Klassen anstreben,
so kann man kurz sagen: das Ziel dieser Richtung ist die Schaffung von zweierlei
Recht; und damit ist der Boden für eine vernünftige Diskussion gewonnen. Denn
die Frage, ob ein freier und den Herren gleichberechtigter Lohnarbeiterstand mög¬
lich sei oder nicht, haben wir stets als den eigentlichen Kern der sozialen Frage
bezeichnet, soweit sie eine juristische und staatsrechtliche Frage ist. In Italien
haben sich die Herren „Liberalen" ans die denkbar einfachste Weise geholfen; sie
haben die Staatsgewalt mit den Hilfsmitteln der modernen Technik allmächtig



Der Absage des Herrn Grober an die Regierung nach zu schließen, haben die Herren
allerdings zwischen dem 9. und 10., wie es scheint, die Entdeckung gemacht, daß die Traube»
doch noch zu hoch hängen.
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[0346] Maßgebliches und Unmaßgebliches dieses Ausrufs unterschlagen. Auer las aus der Rede, die Grober bei der ersten Beratung gehalten hat, den Abschnitt vor, worin dieser gottesfürchtige und kirchen¬ treue Diplomat beweist, daß das Zentrum durch die Annahme des F 111 den passiven Widerstand der Katholiken und namentlich der Bischöfe gegen die Mai¬ gesetze als strafwürdig verurteilen und den Katholiken für den Fall eines neuen Konflikts zwischen Staat und Kirche die Hände binden würde. Dadurch war Grober genötigt worden, am nächsten Tage einen neuen Fleck in Gestalt einer Einschränkung auf den vielgeslickten Paragraphen zu setzen. Es ist doch noch nicht völlig ausgemacht, daß die Zentrmnsführer aus reiner Dummheit eingeschwenkt haben. Es könnte wohl sein, daß sie sich zu dem verzweifelten Mittel polizeilicher und strafrechtlicher Abwehr entschlossen hatten, um ihren von Bauernbündlern, Sozialdemokraten und Antisemiten bedrohten Besitzstand zu verteidigen. Es könnte aber auch sein, daß diese Herren von der Art des schlimmen Ganelvn wären: Haben wir, die Gunst des Augenblicks benutzend und die dargebotene Hand der Negierung ergreifend, uns zu hohen Stellungen aufgeschwungen, dann mag euch guten Leute, die ihr uns gewählt habt, der Staatsanwalt holen Wenn nun auch der ganze Wechselbalg seinem unter ungeheurer Heiterkeit des hohen Hauses begrabnen K 111 nachgefolgt ist, so bleibt doch die Stimmung zurück, die ihn erzeugt hat, und da ist es denn immerhin zu begrüßen, daß das Windmühlengefecht wenigstens ein praktisches Ergebnis zu Tage gefördert hat: es haben sich die beiden Richtungen geoffenbart, in denen sich die von jener Stim¬ mung ergriffnen Gemüter bewegen. Die eine, die renlpolitische, hat Herr von Kar- dorff gezeichnet in der Erklärung, die er im Namen seiner Partei abgab. Dieser sei es vorzugsweise zu thun um den Schutz „der Arbeitgeber und »Arbeitnehmer« gegen frivole Aufstände"; die Verhinderung von Exzessen wird wohl nur als Aus¬ schmückung hinzugefügt, denn Herr von Kardorff weiß so gut wie wir, daß es keine Periode der Weltgeschichte und kein Land der Erde giebt, die so frei von Exzessen wären, wie die neueste Zeit und das deutsche Reich. Und da gar kein Aufstand denkbar ist, der in den Augen der Brotherren nicht frivol wäre, so haben wir hier die Forderung, die wir von Anfang an als den verhüllten Kern der Umsturzvorlage bezeichnet haben: den Lohnarbeitern soll die Koalitionsfreiheit, also ein wesentliches, ja für sie das wesentlichste Stück ihres Bürgerrechts ge¬ nommen werden. Und da die Freunde des Herrn von Kardorff selbstverständlich anch die Beseitigung des Wahlrechts der wirtschaftlich abhängigen Klassen anstreben, so kann man kurz sagen: das Ziel dieser Richtung ist die Schaffung von zweierlei Recht; und damit ist der Boden für eine vernünftige Diskussion gewonnen. Denn die Frage, ob ein freier und den Herren gleichberechtigter Lohnarbeiterstand mög¬ lich sei oder nicht, haben wir stets als den eigentlichen Kern der sozialen Frage bezeichnet, soweit sie eine juristische und staatsrechtliche Frage ist. In Italien haben sich die Herren „Liberalen" ans die denkbar einfachste Weise geholfen; sie haben die Staatsgewalt mit den Hilfsmitteln der modernen Technik allmächtig Der Absage des Herrn Grober an die Regierung nach zu schließen, haben die Herren allerdings zwischen dem 9. und 10., wie es scheint, die Entdeckung gemacht, daß die Traube» doch noch zu hoch hängen.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 54, 1895, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341861_219675/346>, abgerufen am 28.06.2024.