Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 54, 1895, Zweites Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Maßgebliches und Unmaßgebliches

Sie sich wundern sollen, aber es ist doch ein sehr mangelhaftes Vergnügen, so
einsam zu hangen.

Richten Sie sich so ein, daß Sie mit Frau Grunow, meiner holden Gönnerin,
welcher ich mich vielmals zu empfehlen bitte, in hübscher Sommerzeit auf ein paar
Tage zu uns kommen. Es wird Ihnen auch recht gut sein, wenn Sie einmal
herauskommen; Sie haben doch nichts Näheres als Thüringen; selbst wenn Sie
nach dem Rhein wollten, müssen Sie bei uns vorbei, und meine Frau wie ich
wir werden uns sehr freuen, Sie zu Lindenhaus in Siebleber bei Gotha zu be¬
grüßen. Da haben Sie eine förmliche Einladung und ich bitte, sie nicht in den
Schornstein zu hängen. (Die Unterschrift fehlt.)




Maßgebliches und Unmaßgebliches
Windmühlenkämpfe.

Wie dumm, würden wir sagen, wenn wir Partei¬
gänger oder Opportunisten wären, wie dumm, daß wir so voreilig unsre guten
Freunde durch die Bekämpfung der Umsturzvorlage geärgert haben! Konnten wir
nicht geduldig warten und uns auf die Dummheit der Zentrumspartei verlassen?
Diese hat einen Bund zustande gebracht, der von Bebel über den Herrn von Kardorff
bis zu Stöcker reicht, und was wir an Weihnachten 1894 allein gesagt haben,
das predigen seit Ostern 1396 alle Käseblättcheu mit Ausnahme der ni'tramontanen.
Es hieße also Holz in den Wald tragen, wollten wir noch einmal auf deu Inhalt
der Vorlage eingehen, aber die Windmühlengefechte um den "Wechselbalg" im
Reichstage sind doch so charakteristisch für die politische Lage, daß wir wenigstens
ein paar Episoden unsrer kleinen Chronik einverleiben müssen.

Die Sitzungen Vom 8. und 9. Mai sind vielleicht die heitersten gewesen, die
der Reichstag bisher erlebt hat; niemals ist so viel gelacht worden. Und wer
sollte auch nicht lachen, wenn der Reichskanzler darüber klagt, daß der Teil der
Bevölkerung, "der am lautesten nach Schutz und strengen Maßregeln gerufen hat,"
die Vorlage im Stich lasse, und daß die Kommission für die Ordnung zu wenig,
für Religion und Sitte aber zu viel gethan habe. Oder wer sollte nicht lachen,
wenn der Herr von Manteuffel die Überflüssigkeit aller Umsturzvorlagen darthut, indem
er die Überzeugung ausspricht, daß wir vom Anarchismus deswegen nichts spürten,
Weil das deutsche Volk christlich und monarchisch gesinnt sei, und wenn der Kriegs¬
minister dasselbe thut, indem er versichert, gegen den "Pöbel" sei das Militär
gar nicht nötig; den zu zügeln, genügten Polizei und Feuerwehr, was doch be¬
deutet, daß kein Mensch in den leitenden Kreisen an Revolutionsgefahr glaubt.")
Und wer sollte nicht heiter gestimmt werden, wenn Auer dem Zentrum zuruft:
"Sie haben die Nativnalliberalen als den Ausbund politischer Unklugheit hin¬
gestellt; wenn Sie den Z 111 annehmen, stellen Sie sich noch uuter die National-
liberalen!" Manche bürgerliche Blätter haben.in ihrem Bericht die Begründung



An demselben Tilge meldeten mittelparteiliche Blätter triumphirend, umfassende An¬
fragen hätten ergeben, daß überall am I. Mai gearbeitet worden sei; das Prahlen der Sozial-
demokratie mit ihrer Macht sei eitel Wind; die Brotherren behaupteten überall mit leichter
Mühe ihre unbedingte Herrschaft, und die Arbeiter gehorchten ohne Widerrede.
Grenzboten II 1895 43
Maßgebliches und Unmaßgebliches

Sie sich wundern sollen, aber es ist doch ein sehr mangelhaftes Vergnügen, so
einsam zu hangen.

Richten Sie sich so ein, daß Sie mit Frau Grunow, meiner holden Gönnerin,
welcher ich mich vielmals zu empfehlen bitte, in hübscher Sommerzeit auf ein paar
Tage zu uns kommen. Es wird Ihnen auch recht gut sein, wenn Sie einmal
herauskommen; Sie haben doch nichts Näheres als Thüringen; selbst wenn Sie
nach dem Rhein wollten, müssen Sie bei uns vorbei, und meine Frau wie ich
wir werden uns sehr freuen, Sie zu Lindenhaus in Siebleber bei Gotha zu be¬
grüßen. Da haben Sie eine förmliche Einladung und ich bitte, sie nicht in den
Schornstein zu hängen. (Die Unterschrift fehlt.)




Maßgebliches und Unmaßgebliches
Windmühlenkämpfe.

Wie dumm, würden wir sagen, wenn wir Partei¬
gänger oder Opportunisten wären, wie dumm, daß wir so voreilig unsre guten
Freunde durch die Bekämpfung der Umsturzvorlage geärgert haben! Konnten wir
nicht geduldig warten und uns auf die Dummheit der Zentrumspartei verlassen?
Diese hat einen Bund zustande gebracht, der von Bebel über den Herrn von Kardorff
bis zu Stöcker reicht, und was wir an Weihnachten 1894 allein gesagt haben,
das predigen seit Ostern 1396 alle Käseblättcheu mit Ausnahme der ni'tramontanen.
Es hieße also Holz in den Wald tragen, wollten wir noch einmal auf deu Inhalt
der Vorlage eingehen, aber die Windmühlengefechte um den „Wechselbalg" im
Reichstage sind doch so charakteristisch für die politische Lage, daß wir wenigstens
ein paar Episoden unsrer kleinen Chronik einverleiben müssen.

Die Sitzungen Vom 8. und 9. Mai sind vielleicht die heitersten gewesen, die
der Reichstag bisher erlebt hat; niemals ist so viel gelacht worden. Und wer
sollte auch nicht lachen, wenn der Reichskanzler darüber klagt, daß der Teil der
Bevölkerung, „der am lautesten nach Schutz und strengen Maßregeln gerufen hat,"
die Vorlage im Stich lasse, und daß die Kommission für die Ordnung zu wenig,
für Religion und Sitte aber zu viel gethan habe. Oder wer sollte nicht lachen,
wenn der Herr von Manteuffel die Überflüssigkeit aller Umsturzvorlagen darthut, indem
er die Überzeugung ausspricht, daß wir vom Anarchismus deswegen nichts spürten,
Weil das deutsche Volk christlich und monarchisch gesinnt sei, und wenn der Kriegs¬
minister dasselbe thut, indem er versichert, gegen den „Pöbel" sei das Militär
gar nicht nötig; den zu zügeln, genügten Polizei und Feuerwehr, was doch be¬
deutet, daß kein Mensch in den leitenden Kreisen an Revolutionsgefahr glaubt.")
Und wer sollte nicht heiter gestimmt werden, wenn Auer dem Zentrum zuruft:
»Sie haben die Nativnalliberalen als den Ausbund politischer Unklugheit hin¬
gestellt; wenn Sie den Z 111 annehmen, stellen Sie sich noch uuter die National-
liberalen!" Manche bürgerliche Blätter haben.in ihrem Bericht die Begründung



An demselben Tilge meldeten mittelparteiliche Blätter triumphirend, umfassende An¬
fragen hätten ergeben, daß überall am I. Mai gearbeitet worden sei; das Prahlen der Sozial-
demokratie mit ihrer Macht sei eitel Wind; die Brotherren behaupteten überall mit leichter
Mühe ihre unbedingte Herrschaft, und die Arbeiter gehorchten ohne Widerrede.
Grenzboten II 1895 43
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0345" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/220021"/>
          <fw type="header" place="top"> Maßgebliches und Unmaßgebliches</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_1289" prev="#ID_1288"> Sie sich wundern sollen, aber es ist doch ein sehr mangelhaftes Vergnügen, so<lb/>
einsam zu hangen.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1290"> Richten Sie sich so ein, daß Sie mit Frau Grunow, meiner holden Gönnerin,<lb/>
welcher ich mich vielmals zu empfehlen bitte, in hübscher Sommerzeit auf ein paar<lb/>
Tage zu uns kommen. Es wird Ihnen auch recht gut sein, wenn Sie einmal<lb/>
herauskommen; Sie haben doch nichts Näheres als Thüringen; selbst wenn Sie<lb/>
nach dem Rhein wollten, müssen Sie bei uns vorbei, und meine Frau wie ich<lb/>
wir werden uns sehr freuen, Sie zu Lindenhaus in Siebleber bei Gotha zu be¬<lb/>
grüßen. Da haben Sie eine förmliche Einladung und ich bitte, sie nicht in den<lb/>
Schornstein zu hängen. (Die Unterschrift fehlt.)</p><lb/>
          <milestone rendition="#hr" unit="section"/><lb/>
        </div>
        <div n="1">
          <head> Maßgebliches und Unmaßgebliches</head><lb/>
          <div n="2">
            <head> Windmühlenkämpfe.</head>
            <p xml:id="ID_1291"> Wie dumm, würden wir sagen, wenn wir Partei¬<lb/>
gänger oder Opportunisten wären, wie dumm, daß wir so voreilig unsre guten<lb/>
Freunde durch die Bekämpfung der Umsturzvorlage geärgert haben! Konnten wir<lb/>
nicht geduldig warten und uns auf die Dummheit der Zentrumspartei verlassen?<lb/>
Diese hat einen Bund zustande gebracht, der von Bebel über den Herrn von Kardorff<lb/>
bis zu Stöcker reicht, und was wir an Weihnachten 1894 allein gesagt haben,<lb/>
das predigen seit Ostern 1396 alle Käseblättcheu mit Ausnahme der ni'tramontanen.<lb/>
Es hieße also Holz in den Wald tragen, wollten wir noch einmal auf deu Inhalt<lb/>
der Vorlage eingehen, aber die Windmühlengefechte um den &#x201E;Wechselbalg" im<lb/>
Reichstage sind doch so charakteristisch für die politische Lage, daß wir wenigstens<lb/>
ein paar Episoden unsrer kleinen Chronik einverleiben müssen.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1292" next="#ID_1293"> Die Sitzungen Vom 8. und 9. Mai sind vielleicht die heitersten gewesen, die<lb/>
der Reichstag bisher erlebt hat; niemals ist so viel gelacht worden. Und wer<lb/>
sollte auch nicht lachen, wenn der Reichskanzler darüber klagt, daß der Teil der<lb/>
Bevölkerung, &#x201E;der am lautesten nach Schutz und strengen Maßregeln gerufen hat,"<lb/>
die Vorlage im Stich lasse, und daß die Kommission für die Ordnung zu wenig,<lb/>
für Religion und Sitte aber zu viel gethan habe. Oder wer sollte nicht lachen,<lb/>
wenn der Herr von Manteuffel die Überflüssigkeit aller Umsturzvorlagen darthut, indem<lb/>
er die Überzeugung ausspricht, daß wir vom Anarchismus deswegen nichts spürten,<lb/>
Weil das deutsche Volk christlich und monarchisch gesinnt sei, und wenn der Kriegs¬<lb/>
minister dasselbe thut, indem er versichert, gegen den &#x201E;Pöbel" sei das Militär<lb/>
gar nicht nötig; den zu zügeln, genügten Polizei und Feuerwehr, was doch be¬<lb/>
deutet, daß kein Mensch in den leitenden Kreisen an Revolutionsgefahr glaubt.")<lb/>
Und wer sollte nicht heiter gestimmt werden, wenn Auer dem Zentrum zuruft:<lb/>
»Sie haben die Nativnalliberalen als den Ausbund politischer Unklugheit hin¬<lb/>
gestellt; wenn Sie den Z 111 annehmen, stellen Sie sich noch uuter die National-<lb/>
liberalen!"  Manche bürgerliche Blätter haben.in ihrem Bericht die Begründung</p><lb/>
            <note xml:id="FID_31" place="foot"> An demselben Tilge meldeten mittelparteiliche Blätter triumphirend, umfassende An¬<lb/>
fragen hätten ergeben, daß überall am I. Mai gearbeitet worden sei; das Prahlen der Sozial-<lb/>
demokratie mit ihrer Macht sei eitel Wind; die Brotherren behaupteten überall mit leichter<lb/>
Mühe ihre unbedingte Herrschaft, und die Arbeiter gehorchten ohne Widerrede.</note><lb/>
            <fw type="sig" place="bottom"> Grenzboten II 1895 43</fw><lb/>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0345] Maßgebliches und Unmaßgebliches Sie sich wundern sollen, aber es ist doch ein sehr mangelhaftes Vergnügen, so einsam zu hangen. Richten Sie sich so ein, daß Sie mit Frau Grunow, meiner holden Gönnerin, welcher ich mich vielmals zu empfehlen bitte, in hübscher Sommerzeit auf ein paar Tage zu uns kommen. Es wird Ihnen auch recht gut sein, wenn Sie einmal herauskommen; Sie haben doch nichts Näheres als Thüringen; selbst wenn Sie nach dem Rhein wollten, müssen Sie bei uns vorbei, und meine Frau wie ich wir werden uns sehr freuen, Sie zu Lindenhaus in Siebleber bei Gotha zu be¬ grüßen. Da haben Sie eine förmliche Einladung und ich bitte, sie nicht in den Schornstein zu hängen. (Die Unterschrift fehlt.) Maßgebliches und Unmaßgebliches Windmühlenkämpfe. Wie dumm, würden wir sagen, wenn wir Partei¬ gänger oder Opportunisten wären, wie dumm, daß wir so voreilig unsre guten Freunde durch die Bekämpfung der Umsturzvorlage geärgert haben! Konnten wir nicht geduldig warten und uns auf die Dummheit der Zentrumspartei verlassen? Diese hat einen Bund zustande gebracht, der von Bebel über den Herrn von Kardorff bis zu Stöcker reicht, und was wir an Weihnachten 1894 allein gesagt haben, das predigen seit Ostern 1396 alle Käseblättcheu mit Ausnahme der ni'tramontanen. Es hieße also Holz in den Wald tragen, wollten wir noch einmal auf deu Inhalt der Vorlage eingehen, aber die Windmühlengefechte um den „Wechselbalg" im Reichstage sind doch so charakteristisch für die politische Lage, daß wir wenigstens ein paar Episoden unsrer kleinen Chronik einverleiben müssen. Die Sitzungen Vom 8. und 9. Mai sind vielleicht die heitersten gewesen, die der Reichstag bisher erlebt hat; niemals ist so viel gelacht worden. Und wer sollte auch nicht lachen, wenn der Reichskanzler darüber klagt, daß der Teil der Bevölkerung, „der am lautesten nach Schutz und strengen Maßregeln gerufen hat," die Vorlage im Stich lasse, und daß die Kommission für die Ordnung zu wenig, für Religion und Sitte aber zu viel gethan habe. Oder wer sollte nicht lachen, wenn der Herr von Manteuffel die Überflüssigkeit aller Umsturzvorlagen darthut, indem er die Überzeugung ausspricht, daß wir vom Anarchismus deswegen nichts spürten, Weil das deutsche Volk christlich und monarchisch gesinnt sei, und wenn der Kriegs¬ minister dasselbe thut, indem er versichert, gegen den „Pöbel" sei das Militär gar nicht nötig; den zu zügeln, genügten Polizei und Feuerwehr, was doch be¬ deutet, daß kein Mensch in den leitenden Kreisen an Revolutionsgefahr glaubt.") Und wer sollte nicht heiter gestimmt werden, wenn Auer dem Zentrum zuruft: »Sie haben die Nativnalliberalen als den Ausbund politischer Unklugheit hin¬ gestellt; wenn Sie den Z 111 annehmen, stellen Sie sich noch uuter die National- liberalen!" Manche bürgerliche Blätter haben.in ihrem Bericht die Begründung An demselben Tilge meldeten mittelparteiliche Blätter triumphirend, umfassende An¬ fragen hätten ergeben, daß überall am I. Mai gearbeitet worden sei; das Prahlen der Sozial- demokratie mit ihrer Macht sei eitel Wind; die Brotherren behaupteten überall mit leichter Mühe ihre unbedingte Herrschaft, und die Arbeiter gehorchten ohne Widerrede. Grenzboten II 1895 43

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341861_219675
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341861_219675/345
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 54, 1895, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341861_219675/345>, abgerufen am 23.06.2024.