Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 54, 1895, Zweites Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite

Erwähnen wir bei dieser Gelegenheit noch ein Schriftchen, das sich zwar nicht mit
der Umsturzvorlage befaßt, aber ebenfalls ans dem Acker Tolstois gewachsen ist:
Ein Bnuernsozialist über die soziale Frage und die Landwirtschaft. Den Mit¬
gliedern der sozialdemokratischen Agrarkommission gewidmet von August Heine.
(Leipzig, Ernst Wiese.) Der Verfasser erzählt -- und zwar sehr hübsch -- von
einem russischen Nihilisten, dem Sohne eines Dorfpriesters, der nach Paris ent¬
flohen sei, sich dort den Sozialsten angeschlossen habe, dann nach Amerika ver¬
schwunden sei. Nach einigen Jahren sei er eines Tages in Paris wieder auf¬
getaucht und habe in der Restauration "zum Bagno" einen Vortrag angekündigt.
In diesem Vortrage habe er den Genossen erzählt, daß er Bauer geworden sei,
und ein Programm entwickelt, wonach es nur einen einzigen Weg gebe, alle Menschen
glücklich zu macheu, nämlich den, daß man sie alle zu Bauern mache; "ein eignes
Häuschen, ein eigner Garten, wo ich, von meiner Familie umgeben, ellenbogenfrei
lebe, nur so ist für mich das menschliche Glück denkbar"; er lache über die Herr¬
lichkeiten, die ein Bellnmy vorspiegelt, nicht einen einzigen Apfelbaum seines Gartens
möge er darum hingeben. Und er sucht in einer von Sachkenntnis zeugenden Über¬
schau aller Länder der Erde zu zeigen, wie die Verwirklichung seines Programms
möglich sei. Die Genossen, die als Pariser von wirklichem und wahrem Menschen¬
glück keinen Begriff haben, lachen ihn natürlich aus. Sollte der Russe und seine
Geschichte samt der Rede in der Kneipe "zum Zuchthause" nur Einkleidung sein,
so müßte man sie sehr geschickt nennen.


Ist der Mittelstand im Schwinden begriffen?

Über diese Frage hat
der verstorbne Neichsgcrichtsrat Bähr im 3. Hefte dieses Jahrgangs einen außer¬
ordentlich interessanten Aufsatz veröffentlicht. Mit einem sehr einfachen Material
wird an einem einzelnen Beispiel, der Stadt Kassel, dargelegt, daß von einem
Zurückgehen des Mittelstandes in dem gewöhnlich behaupteten Umfange keineswegs
die Rede sein kann. Es liegt auf der Hand, von welcher Bedeutung es für diese
wichtige Frage sein müßte, wenn das Gebiet der Beweisführung durch ähnliche
Arbeiten erweitert würde. Für die größern Städte, die schon seit einer längern
Reihe von Jahren Adreßbücher haben, hat Bahr die Methode einfach vorgezeichnet:
denn ich wüßte nicht, was daran zu verbessern wäre. Das kann nun jeder, auch
wenn er kein Nationalökonom ist. Wesentlich wird es freilich sein, daß er, wie
Bähr, die betreffende Stadt auch persönlich kennt.

Anders ist es in den ländlichen Verhältnissen, die nun auch zur Ergänzung
herangezogen werden müssen. Hier liegt die Schwierigkeit nicht bloß darin, daß
"die Verhältnisse in den einzelnen Teilen Deutschlands sehr verschieden sind,"
sondern vor allem darin, daß in die Vergangenheit zurückreichende Aufzeichnungen
fehlen. Für rein ländliche Gebiete ergeben die Grundbücher einiges über die Zahl
der Baustellen. Für gemischte Bezirke aber, geschlossene Orte, Marktflecken u. s. w.,
wo Ackerbürger und Gewerbtreibende durcheinandersitzen und wo sich das wirt¬
schaftliche Leben viel lebendiger bewegt als auf dem platten Lande, versagen die
geschriebnen oder gedruckten Quellen gänzlich, das einzige Hilfsmittel ist persön¬
liche Wahrnehmung und Erinnerung. Die Methode muß also etwas geändert
werden. Ich will versuchen, das an einem bestimmten Falle zu zeigen, vielleicht
findet der Anfang Nachfolge.

Soll die Beobachtung ein Ergebnis haben, so muß die Erinnerung einer und
derselben Persönlichkeit über eine längere Reihe von Jahren zurückreichen. Das
wird nicht leicht bei mehreren Orten möglich sein, wenn sie weit auseinanderliegen.


Erwähnen wir bei dieser Gelegenheit noch ein Schriftchen, das sich zwar nicht mit
der Umsturzvorlage befaßt, aber ebenfalls ans dem Acker Tolstois gewachsen ist:
Ein Bnuernsozialist über die soziale Frage und die Landwirtschaft. Den Mit¬
gliedern der sozialdemokratischen Agrarkommission gewidmet von August Heine.
(Leipzig, Ernst Wiese.) Der Verfasser erzählt — und zwar sehr hübsch — von
einem russischen Nihilisten, dem Sohne eines Dorfpriesters, der nach Paris ent¬
flohen sei, sich dort den Sozialsten angeschlossen habe, dann nach Amerika ver¬
schwunden sei. Nach einigen Jahren sei er eines Tages in Paris wieder auf¬
getaucht und habe in der Restauration „zum Bagno" einen Vortrag angekündigt.
In diesem Vortrage habe er den Genossen erzählt, daß er Bauer geworden sei,
und ein Programm entwickelt, wonach es nur einen einzigen Weg gebe, alle Menschen
glücklich zu macheu, nämlich den, daß man sie alle zu Bauern mache; „ein eignes
Häuschen, ein eigner Garten, wo ich, von meiner Familie umgeben, ellenbogenfrei
lebe, nur so ist für mich das menschliche Glück denkbar"; er lache über die Herr¬
lichkeiten, die ein Bellnmy vorspiegelt, nicht einen einzigen Apfelbaum seines Gartens
möge er darum hingeben. Und er sucht in einer von Sachkenntnis zeugenden Über¬
schau aller Länder der Erde zu zeigen, wie die Verwirklichung seines Programms
möglich sei. Die Genossen, die als Pariser von wirklichem und wahrem Menschen¬
glück keinen Begriff haben, lachen ihn natürlich aus. Sollte der Russe und seine
Geschichte samt der Rede in der Kneipe „zum Zuchthause" nur Einkleidung sein,
so müßte man sie sehr geschickt nennen.


Ist der Mittelstand im Schwinden begriffen?

Über diese Frage hat
der verstorbne Neichsgcrichtsrat Bähr im 3. Hefte dieses Jahrgangs einen außer¬
ordentlich interessanten Aufsatz veröffentlicht. Mit einem sehr einfachen Material
wird an einem einzelnen Beispiel, der Stadt Kassel, dargelegt, daß von einem
Zurückgehen des Mittelstandes in dem gewöhnlich behaupteten Umfange keineswegs
die Rede sein kann. Es liegt auf der Hand, von welcher Bedeutung es für diese
wichtige Frage sein müßte, wenn das Gebiet der Beweisführung durch ähnliche
Arbeiten erweitert würde. Für die größern Städte, die schon seit einer längern
Reihe von Jahren Adreßbücher haben, hat Bahr die Methode einfach vorgezeichnet:
denn ich wüßte nicht, was daran zu verbessern wäre. Das kann nun jeder, auch
wenn er kein Nationalökonom ist. Wesentlich wird es freilich sein, daß er, wie
Bähr, die betreffende Stadt auch persönlich kennt.

Anders ist es in den ländlichen Verhältnissen, die nun auch zur Ergänzung
herangezogen werden müssen. Hier liegt die Schwierigkeit nicht bloß darin, daß
»die Verhältnisse in den einzelnen Teilen Deutschlands sehr verschieden sind,"
sondern vor allem darin, daß in die Vergangenheit zurückreichende Aufzeichnungen
fehlen. Für rein ländliche Gebiete ergeben die Grundbücher einiges über die Zahl
der Baustellen. Für gemischte Bezirke aber, geschlossene Orte, Marktflecken u. s. w.,
wo Ackerbürger und Gewerbtreibende durcheinandersitzen und wo sich das wirt¬
schaftliche Leben viel lebendiger bewegt als auf dem platten Lande, versagen die
geschriebnen oder gedruckten Quellen gänzlich, das einzige Hilfsmittel ist persön¬
liche Wahrnehmung und Erinnerung. Die Methode muß also etwas geändert
werden. Ich will versuchen, das an einem bestimmten Falle zu zeigen, vielleicht
findet der Anfang Nachfolge.

Soll die Beobachtung ein Ergebnis haben, so muß die Erinnerung einer und
derselben Persönlichkeit über eine längere Reihe von Jahren zurückreichen. Das
wird nicht leicht bei mehreren Orten möglich sein, wenn sie weit auseinanderliegen.


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <div n="2">
            <pb facs="#f0301" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/219977"/>
            <fw type="header" place="top"/><lb/>
            <p xml:id="ID_1091" prev="#ID_1090"> Erwähnen wir bei dieser Gelegenheit noch ein Schriftchen, das sich zwar nicht mit<lb/>
der Umsturzvorlage befaßt, aber ebenfalls ans dem Acker Tolstois gewachsen ist:<lb/>
Ein Bnuernsozialist über die soziale Frage und die Landwirtschaft. Den Mit¬<lb/>
gliedern der sozialdemokratischen Agrarkommission gewidmet von August Heine.<lb/>
(Leipzig, Ernst Wiese.) Der Verfasser erzählt &#x2014; und zwar sehr hübsch &#x2014; von<lb/>
einem russischen Nihilisten, dem Sohne eines Dorfpriesters, der nach Paris ent¬<lb/>
flohen sei, sich dort den Sozialsten angeschlossen habe, dann nach Amerika ver¬<lb/>
schwunden sei. Nach einigen Jahren sei er eines Tages in Paris wieder auf¬<lb/>
getaucht und habe in der Restauration &#x201E;zum Bagno" einen Vortrag angekündigt.<lb/>
In diesem Vortrage habe er den Genossen erzählt, daß er Bauer geworden sei,<lb/>
und ein Programm entwickelt, wonach es nur einen einzigen Weg gebe, alle Menschen<lb/>
glücklich zu macheu, nämlich den, daß man sie alle zu Bauern mache; &#x201E;ein eignes<lb/>
Häuschen, ein eigner Garten, wo ich, von meiner Familie umgeben, ellenbogenfrei<lb/>
lebe, nur so ist für mich das menschliche Glück denkbar"; er lache über die Herr¬<lb/>
lichkeiten, die ein Bellnmy vorspiegelt, nicht einen einzigen Apfelbaum seines Gartens<lb/>
möge er darum hingeben. Und er sucht in einer von Sachkenntnis zeugenden Über¬<lb/>
schau aller Länder der Erde zu zeigen, wie die Verwirklichung seines Programms<lb/>
möglich sei. Die Genossen, die als Pariser von wirklichem und wahrem Menschen¬<lb/>
glück keinen Begriff haben, lachen ihn natürlich aus. Sollte der Russe und seine<lb/>
Geschichte samt der Rede in der Kneipe &#x201E;zum Zuchthause" nur Einkleidung sein,<lb/>
so müßte man sie sehr geschickt nennen.</p><lb/>
          </div>
          <div n="2">
            <head> Ist der Mittelstand im Schwinden begriffen?</head>
            <p xml:id="ID_1092"> Über diese Frage hat<lb/>
der verstorbne Neichsgcrichtsrat Bähr im 3. Hefte dieses Jahrgangs einen außer¬<lb/>
ordentlich interessanten Aufsatz veröffentlicht. Mit einem sehr einfachen Material<lb/>
wird an einem einzelnen Beispiel, der Stadt Kassel, dargelegt, daß von einem<lb/>
Zurückgehen des Mittelstandes in dem gewöhnlich behaupteten Umfange keineswegs<lb/>
die Rede sein kann. Es liegt auf der Hand, von welcher Bedeutung es für diese<lb/>
wichtige Frage sein müßte, wenn das Gebiet der Beweisführung durch ähnliche<lb/>
Arbeiten erweitert würde. Für die größern Städte, die schon seit einer längern<lb/>
Reihe von Jahren Adreßbücher haben, hat Bahr die Methode einfach vorgezeichnet:<lb/>
denn ich wüßte nicht, was daran zu verbessern wäre. Das kann nun jeder, auch<lb/>
wenn er kein Nationalökonom ist. Wesentlich wird es freilich sein, daß er, wie<lb/>
Bähr, die betreffende Stadt auch persönlich kennt.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1093"> Anders ist es in den ländlichen Verhältnissen, die nun auch zur Ergänzung<lb/>
herangezogen werden müssen. Hier liegt die Schwierigkeit nicht bloß darin, daß<lb/>
»die Verhältnisse in den einzelnen Teilen Deutschlands sehr verschieden sind,"<lb/>
sondern vor allem darin, daß in die Vergangenheit zurückreichende Aufzeichnungen<lb/>
fehlen. Für rein ländliche Gebiete ergeben die Grundbücher einiges über die Zahl<lb/>
der Baustellen. Für gemischte Bezirke aber, geschlossene Orte, Marktflecken u. s. w.,<lb/>
wo Ackerbürger und Gewerbtreibende durcheinandersitzen und wo sich das wirt¬<lb/>
schaftliche Leben viel lebendiger bewegt als auf dem platten Lande, versagen die<lb/>
geschriebnen oder gedruckten Quellen gänzlich, das einzige Hilfsmittel ist persön¬<lb/>
liche Wahrnehmung und Erinnerung. Die Methode muß also etwas geändert<lb/>
werden. Ich will versuchen, das an einem bestimmten Falle zu zeigen, vielleicht<lb/>
findet der Anfang Nachfolge.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1094" next="#ID_1095"> Soll die Beobachtung ein Ergebnis haben, so muß die Erinnerung einer und<lb/>
derselben Persönlichkeit über eine längere Reihe von Jahren zurückreichen. Das<lb/>
wird nicht leicht bei mehreren Orten möglich sein, wenn sie weit auseinanderliegen.</p><lb/>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0301] Erwähnen wir bei dieser Gelegenheit noch ein Schriftchen, das sich zwar nicht mit der Umsturzvorlage befaßt, aber ebenfalls ans dem Acker Tolstois gewachsen ist: Ein Bnuernsozialist über die soziale Frage und die Landwirtschaft. Den Mit¬ gliedern der sozialdemokratischen Agrarkommission gewidmet von August Heine. (Leipzig, Ernst Wiese.) Der Verfasser erzählt — und zwar sehr hübsch — von einem russischen Nihilisten, dem Sohne eines Dorfpriesters, der nach Paris ent¬ flohen sei, sich dort den Sozialsten angeschlossen habe, dann nach Amerika ver¬ schwunden sei. Nach einigen Jahren sei er eines Tages in Paris wieder auf¬ getaucht und habe in der Restauration „zum Bagno" einen Vortrag angekündigt. In diesem Vortrage habe er den Genossen erzählt, daß er Bauer geworden sei, und ein Programm entwickelt, wonach es nur einen einzigen Weg gebe, alle Menschen glücklich zu macheu, nämlich den, daß man sie alle zu Bauern mache; „ein eignes Häuschen, ein eigner Garten, wo ich, von meiner Familie umgeben, ellenbogenfrei lebe, nur so ist für mich das menschliche Glück denkbar"; er lache über die Herr¬ lichkeiten, die ein Bellnmy vorspiegelt, nicht einen einzigen Apfelbaum seines Gartens möge er darum hingeben. Und er sucht in einer von Sachkenntnis zeugenden Über¬ schau aller Länder der Erde zu zeigen, wie die Verwirklichung seines Programms möglich sei. Die Genossen, die als Pariser von wirklichem und wahrem Menschen¬ glück keinen Begriff haben, lachen ihn natürlich aus. Sollte der Russe und seine Geschichte samt der Rede in der Kneipe „zum Zuchthause" nur Einkleidung sein, so müßte man sie sehr geschickt nennen. Ist der Mittelstand im Schwinden begriffen? Über diese Frage hat der verstorbne Neichsgcrichtsrat Bähr im 3. Hefte dieses Jahrgangs einen außer¬ ordentlich interessanten Aufsatz veröffentlicht. Mit einem sehr einfachen Material wird an einem einzelnen Beispiel, der Stadt Kassel, dargelegt, daß von einem Zurückgehen des Mittelstandes in dem gewöhnlich behaupteten Umfange keineswegs die Rede sein kann. Es liegt auf der Hand, von welcher Bedeutung es für diese wichtige Frage sein müßte, wenn das Gebiet der Beweisführung durch ähnliche Arbeiten erweitert würde. Für die größern Städte, die schon seit einer längern Reihe von Jahren Adreßbücher haben, hat Bahr die Methode einfach vorgezeichnet: denn ich wüßte nicht, was daran zu verbessern wäre. Das kann nun jeder, auch wenn er kein Nationalökonom ist. Wesentlich wird es freilich sein, daß er, wie Bähr, die betreffende Stadt auch persönlich kennt. Anders ist es in den ländlichen Verhältnissen, die nun auch zur Ergänzung herangezogen werden müssen. Hier liegt die Schwierigkeit nicht bloß darin, daß »die Verhältnisse in den einzelnen Teilen Deutschlands sehr verschieden sind," sondern vor allem darin, daß in die Vergangenheit zurückreichende Aufzeichnungen fehlen. Für rein ländliche Gebiete ergeben die Grundbücher einiges über die Zahl der Baustellen. Für gemischte Bezirke aber, geschlossene Orte, Marktflecken u. s. w., wo Ackerbürger und Gewerbtreibende durcheinandersitzen und wo sich das wirt¬ schaftliche Leben viel lebendiger bewegt als auf dem platten Lande, versagen die geschriebnen oder gedruckten Quellen gänzlich, das einzige Hilfsmittel ist persön¬ liche Wahrnehmung und Erinnerung. Die Methode muß also etwas geändert werden. Ich will versuchen, das an einem bestimmten Falle zu zeigen, vielleicht findet der Anfang Nachfolge. Soll die Beobachtung ein Ergebnis haben, so muß die Erinnerung einer und derselben Persönlichkeit über eine längere Reihe von Jahren zurückreichen. Das wird nicht leicht bei mehreren Orten möglich sein, wenn sie weit auseinanderliegen.

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341861_219675
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341861_219675/301
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 54, 1895, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341861_219675/301>, abgerufen am 24.08.2024.