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Die Grenzboten. Jg. 54, 1895, Zweites Vierteljahr.

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Die fünfte Weltmacht.

Die Zeiten, wo sich die Kulturwelt mit dem euro¬
päischen Staciteusystem deckte, siud vorüber. Die fortschreitende Europäisirung
Amerikas, die Unterwerfung der gelben und der schwarzen Menschen durch Europäer
und der moderne Verkehr, der die Entfernungen aufhebt, haben das europäische
zum Weltstaatensystem erweitert; an die Stelle der europäischen Großmächte treten
die Weltmächte. Unter den Völkern, die solche bilden oder in Zukunft bilden
könnten, zählen die Romanen nicht mehr mit. Die Spanier stehen außer Frage,
den Italienern festes an Kriegstüchtigkeit und an manchem andern, die Franzosen
vermehren sich nicht mehr und haben daher in einer Zeit der Massenwirkungen
keine Zukunft. So bleiben nur die Deutschen, die Engländer, die Jankees und
die Russen. In Ostasien schicken sich die Mongolen an, die fünfte Weltmacht zu
gründen; worauf wir in Ur. 4 hingewiesen hatten, das wird jetzt ziemlich allgemein
anerkannt. Nachdem sich die Japaner in einem Zeitraum von noch nicht dreißig
Jahren in dem Grade mit europäischem Geist erfüllt hatten, daß sie die an Ein¬
wohnerzahl zehnmal und an Ausdehnung des Gebiets dreißigmal so starke chinesische
Macht mit preußischer Raschheit und Eleganz niederzuwerfen vermochten, haben sie
jetzt einen Frieden geschlossen, der die Losung erkennen läßt: Ostasien für uns
Mongolen! Ohne Zweifel werden sie sich bemühen, China europäisch zu or-
ganisiren und mit ihrer sich rasch entwickelnden Industrie auszubeuten und nicht
durch ein Sperrsystem, sondern durch starke Entwicklung der Produktivkräfte der
beiden zu einem Bunde geeinten Länder die europäischen Mächte möglichst aus¬
zuschließen. Sollte dieses Streben zu Verwicklungen führen, in denen sie unter¬
lagen, so würden die Engländer bei der finanziellen Ausbeutung Chinas nicht
stehen bleiben können -- wie gierige Wölfe stürzen sich seine nach Anlagegelegenheit
hungernden Kapitalisten auf die neue Milliardenanleihe --, sondern zu Okkupationen
gedrängt werden und sich mit Rußland in das Himmlische Reich teilen müssen.

Nehmen wir an, nicht diese, sondern die zuerst erwähnte Möglichkeit träte
ein, so hätten wir dann fünf Weltmächte. Sie dem Grade ihrer aktuellen und
potentiellen Macht nach zu ordnen, würde schwierig sein. Die Macht eines Volkes
ist ein Produkt aus drei Faktoren: Kopfzahl, Gebiet und Kraft. Nur der erste
Faktor läßt sich genau als Zahl darstellen. Vom zweiten kann man zwar den
Flächeninhalt angeben (in Quadratkilometern haben Großbritannien über 29, Ru߬
land über 22, China und Japan zusammen 11^, die Vereinigten Staaten über 9,
Deutschland mit seinen Schutzgebieten nicht ganz 3^ Millionen), aber damit ist
der Wert des Gebiets noch nicht ausgedrückt: dieser ist wieder ein Produkt aus
Flächeninhalt, Lage, Zusammenhang der Teile, Bodenbeschaffenheit. Für England
wird der Wert seines großen Gebiets durch die Zusammenhanglosigkeit der Teile,
für Rußland durch die nördliche Lage, den Maugel an eisfreien Häfen und teilweise
durch Unfruchtbarkeit vermindert. Der Wert der 2^ Millionen Quadratkilometer
deutscher Schutzgebiete ist vor der Hand noch nicht ermittelt. Am schwierigsten
aber würde es sein, den dritten Faktor, der wieder durch die Uuterfaktoren Körper¬
kraft, Intelligenz, Tüchtigkeit, Bildung, Beweglichkeit, Spannkraft gebildet wird,
als Zahl darzustellen, obwohl man vermutungsweise oder den Wirkungen nach auch
geistige Größen in Zahlen abschätzen darf. Wenn Japan z. B. den an Gebiet
dreißigmal, an Kopfzahl zehnmal überlegnen Gegner geschlagen hat, so könnte
man versucht sein, den dritten Faktor, wenn er für China gleich eins gesetzt


Die fünfte Weltmacht.

Die Zeiten, wo sich die Kulturwelt mit dem euro¬
päischen Staciteusystem deckte, siud vorüber. Die fortschreitende Europäisirung
Amerikas, die Unterwerfung der gelben und der schwarzen Menschen durch Europäer
und der moderne Verkehr, der die Entfernungen aufhebt, haben das europäische
zum Weltstaatensystem erweitert; an die Stelle der europäischen Großmächte treten
die Weltmächte. Unter den Völkern, die solche bilden oder in Zukunft bilden
könnten, zählen die Romanen nicht mehr mit. Die Spanier stehen außer Frage,
den Italienern festes an Kriegstüchtigkeit und an manchem andern, die Franzosen
vermehren sich nicht mehr und haben daher in einer Zeit der Massenwirkungen
keine Zukunft. So bleiben nur die Deutschen, die Engländer, die Jankees und
die Russen. In Ostasien schicken sich die Mongolen an, die fünfte Weltmacht zu
gründen; worauf wir in Ur. 4 hingewiesen hatten, das wird jetzt ziemlich allgemein
anerkannt. Nachdem sich die Japaner in einem Zeitraum von noch nicht dreißig
Jahren in dem Grade mit europäischem Geist erfüllt hatten, daß sie die an Ein¬
wohnerzahl zehnmal und an Ausdehnung des Gebiets dreißigmal so starke chinesische
Macht mit preußischer Raschheit und Eleganz niederzuwerfen vermochten, haben sie
jetzt einen Frieden geschlossen, der die Losung erkennen läßt: Ostasien für uns
Mongolen! Ohne Zweifel werden sie sich bemühen, China europäisch zu or-
ganisiren und mit ihrer sich rasch entwickelnden Industrie auszubeuten und nicht
durch ein Sperrsystem, sondern durch starke Entwicklung der Produktivkräfte der
beiden zu einem Bunde geeinten Länder die europäischen Mächte möglichst aus¬
zuschließen. Sollte dieses Streben zu Verwicklungen führen, in denen sie unter¬
lagen, so würden die Engländer bei der finanziellen Ausbeutung Chinas nicht
stehen bleiben können — wie gierige Wölfe stürzen sich seine nach Anlagegelegenheit
hungernden Kapitalisten auf die neue Milliardenanleihe —, sondern zu Okkupationen
gedrängt werden und sich mit Rußland in das Himmlische Reich teilen müssen.

Nehmen wir an, nicht diese, sondern die zuerst erwähnte Möglichkeit träte
ein, so hätten wir dann fünf Weltmächte. Sie dem Grade ihrer aktuellen und
potentiellen Macht nach zu ordnen, würde schwierig sein. Die Macht eines Volkes
ist ein Produkt aus drei Faktoren: Kopfzahl, Gebiet und Kraft. Nur der erste
Faktor läßt sich genau als Zahl darstellen. Vom zweiten kann man zwar den
Flächeninhalt angeben (in Quadratkilometern haben Großbritannien über 29, Ru߬
land über 22, China und Japan zusammen 11^, die Vereinigten Staaten über 9,
Deutschland mit seinen Schutzgebieten nicht ganz 3^ Millionen), aber damit ist
der Wert des Gebiets noch nicht ausgedrückt: dieser ist wieder ein Produkt aus
Flächeninhalt, Lage, Zusammenhang der Teile, Bodenbeschaffenheit. Für England
wird der Wert seines großen Gebiets durch die Zusammenhanglosigkeit der Teile,
für Rußland durch die nördliche Lage, den Maugel an eisfreien Häfen und teilweise
durch Unfruchtbarkeit vermindert. Der Wert der 2^ Millionen Quadratkilometer
deutscher Schutzgebiete ist vor der Hand noch nicht ermittelt. Am schwierigsten
aber würde es sein, den dritten Faktor, der wieder durch die Uuterfaktoren Körper¬
kraft, Intelligenz, Tüchtigkeit, Bildung, Beweglichkeit, Spannkraft gebildet wird,
als Zahl darzustellen, obwohl man vermutungsweise oder den Wirkungen nach auch
geistige Größen in Zahlen abschätzen darf. Wenn Japan z. B. den an Gebiet
dreißigmal, an Kopfzahl zehnmal überlegnen Gegner geschlagen hat, so könnte
man versucht sein, den dritten Faktor, wenn er für China gleich eins gesetzt


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 54, 1895, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341861_219675/250>, abgerufen am 29.08.2024.