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Die Grenzboten. Jg. 54, 1895, Zweites Vierteljahr.

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Schirm

Dcisz es so geduldig gegangen war und dem Sedini sein Mittagessen gelassen
hatte, hatte sie gerührt. Aber schon unten an Jankos Treppe vernahm sie ein
wunderlich gährendes Geräusch, das wie ein Gewirr von vielen unterdrückten
Stimme" klang, und oben vor Schimis Thür drängte sich ein Menschenknüuel.

Man ließ sie durch bis zur Thür, aber drinnen regte sich nichts, und
während sie klopfte, verstummte auch das Reden um sie her. Dann brach der
ganze Haufe in ein lautes Gelächter aus. Der hat uns alle auf einen Tag
bestellt und will uns aufsitzen lassen! rief eins.

Franzi zog sich etwas von der Thür zurück und ging außerhalb des
Kreises mit kurzen Schritten auf und nieder. Das Kleid hielt sie mit der Faust
zusammengefaßt, als ob sie fürchtete, an etwas unsaubres zu streifen.

So vor der Thür eines Malers zu stehen und zu warten mit den Mo¬
dellen! Sie hatte sich Janko aus freien Stücken angetragen, ihm ein Geschenk
machen wollen, wie es auf der runden Erde weiter keiner konnte, denn durch
dieses Bild hatte sie erreichen wollen, daß seine Hand Ruhm und Reichtum er¬
griffe, die für ihn so nahe lagen und doch nicht sein wurden, weil zum Malen
"noch mehr Charakter gehörte als Talent." Und dann die Versöhnung mit
seinem Vater! Es war der Franzi gar so ernst gewesen, und nun war er fort¬
gelaufen! Vielleicht saß er irgendwo im Caso, und hatte sie vergessen!

Einer aus dem Haufen, ein langer, zottiger Italiener, trennte sich von
den übrigen und ging der Treppe zu. Im Vorübergehen rief er sie an: Nix
warten, kleine Fräulein, Sedini nix kommt!

Aber jemand anders kam die Treppe heraufgesprungen. Es war der
Deutsche aus dem rechts anstoßenden Atelier. Franzi zog sich unwillkürlich in
den Schatten an der Wand zurück. Der Baier streifte die Gruppe und lachte;
Janko gab wieder eine von seinen unentgeltlichen Massenvorstcllungen! Dann
wurde er der Franzi gewahr. Er sah sich mehrmals nach ihr um, und als er
sein Atelier ausgeschlossen hatte, kehrte er um.

Wieviel kriegens die Stund? rief er ihr zu.

Franzi zuckte zornig zusammen. Sie kämpfte mit Thränen und blickte
zu Boden.

Der Baier drehte ihr den Rücken und ging, als er sah, daß sie nicht
antworten wollte. Aber die zunächststehende Frau mit dem gestreiften Tuch
um den Leib kam ihr vertraulich unser. Schulter an Schulter mit ihr an die
Wand gelehnt, begann sie zu fragen: Fräulein haben auch etwas ausstehen beim
Janko'?

Da schnellte Franzi von der Wand empor und floh die Treppe hinunter.
Planlos lief sie über die Schwabinger Landstraße. Die hohen Pappeln zur
Rechten und Linken hatten mit ihren grünen Uniformen, in ihrer würdevollen
Regelmäßigkeit etwas beruhigendes, sie standen da, als wären sie des lieben
Gottes bewährte eidgetreue Schutzmannschaft. Aber Franzi grollte mit allem,
und weil sie es am meisten mit sich selber that, so war ihr sehr übel und
zum Hängen qualvoll zu Mute. Zuweilen begann sie innerlich eine Rede an sich
selbst zu halten: Franzi, du Dummkopf, dich eben hats gebraucht, von deinem
Dorf hast du hereinkommen müssen, um diesem Käferlein den Strohhalm zu
reichen! Einen Menschen retten, einen Künstler groß machen, gelt, Franzi, das
wär so ein Geschüft für dich gewesen. Jetzt schau, was deine Hilfe ist, wie
ers wertschätzt, wie er darnach verlangt, grunddummes Ding, die du gemeint
hast, du könntest etwas helfen, die du gemeint hast, es hinge an dir! Dann


Schirm

Dcisz es so geduldig gegangen war und dem Sedini sein Mittagessen gelassen
hatte, hatte sie gerührt. Aber schon unten an Jankos Treppe vernahm sie ein
wunderlich gährendes Geräusch, das wie ein Gewirr von vielen unterdrückten
Stimme» klang, und oben vor Schimis Thür drängte sich ein Menschenknüuel.

Man ließ sie durch bis zur Thür, aber drinnen regte sich nichts, und
während sie klopfte, verstummte auch das Reden um sie her. Dann brach der
ganze Haufe in ein lautes Gelächter aus. Der hat uns alle auf einen Tag
bestellt und will uns aufsitzen lassen! rief eins.

Franzi zog sich etwas von der Thür zurück und ging außerhalb des
Kreises mit kurzen Schritten auf und nieder. Das Kleid hielt sie mit der Faust
zusammengefaßt, als ob sie fürchtete, an etwas unsaubres zu streifen.

So vor der Thür eines Malers zu stehen und zu warten mit den Mo¬
dellen! Sie hatte sich Janko aus freien Stücken angetragen, ihm ein Geschenk
machen wollen, wie es auf der runden Erde weiter keiner konnte, denn durch
dieses Bild hatte sie erreichen wollen, daß seine Hand Ruhm und Reichtum er¬
griffe, die für ihn so nahe lagen und doch nicht sein wurden, weil zum Malen
„noch mehr Charakter gehörte als Talent." Und dann die Versöhnung mit
seinem Vater! Es war der Franzi gar so ernst gewesen, und nun war er fort¬
gelaufen! Vielleicht saß er irgendwo im Caso, und hatte sie vergessen!

Einer aus dem Haufen, ein langer, zottiger Italiener, trennte sich von
den übrigen und ging der Treppe zu. Im Vorübergehen rief er sie an: Nix
warten, kleine Fräulein, Sedini nix kommt!

Aber jemand anders kam die Treppe heraufgesprungen. Es war der
Deutsche aus dem rechts anstoßenden Atelier. Franzi zog sich unwillkürlich in
den Schatten an der Wand zurück. Der Baier streifte die Gruppe und lachte;
Janko gab wieder eine von seinen unentgeltlichen Massenvorstcllungen! Dann
wurde er der Franzi gewahr. Er sah sich mehrmals nach ihr um, und als er
sein Atelier ausgeschlossen hatte, kehrte er um.

Wieviel kriegens die Stund? rief er ihr zu.

Franzi zuckte zornig zusammen. Sie kämpfte mit Thränen und blickte
zu Boden.

Der Baier drehte ihr den Rücken und ging, als er sah, daß sie nicht
antworten wollte. Aber die zunächststehende Frau mit dem gestreiften Tuch
um den Leib kam ihr vertraulich unser. Schulter an Schulter mit ihr an die
Wand gelehnt, begann sie zu fragen: Fräulein haben auch etwas ausstehen beim
Janko'?

Da schnellte Franzi von der Wand empor und floh die Treppe hinunter.
Planlos lief sie über die Schwabinger Landstraße. Die hohen Pappeln zur
Rechten und Linken hatten mit ihren grünen Uniformen, in ihrer würdevollen
Regelmäßigkeit etwas beruhigendes, sie standen da, als wären sie des lieben
Gottes bewährte eidgetreue Schutzmannschaft. Aber Franzi grollte mit allem,
und weil sie es am meisten mit sich selber that, so war ihr sehr übel und
zum Hängen qualvoll zu Mute. Zuweilen begann sie innerlich eine Rede an sich
selbst zu halten: Franzi, du Dummkopf, dich eben hats gebraucht, von deinem
Dorf hast du hereinkommen müssen, um diesem Käferlein den Strohhalm zu
reichen! Einen Menschen retten, einen Künstler groß machen, gelt, Franzi, das
wär so ein Geschüft für dich gewesen. Jetzt schau, was deine Hilfe ist, wie
ers wertschätzt, wie er darnach verlangt, grunddummes Ding, die du gemeint
hast, du könntest etwas helfen, die du gemeint hast, es hinge an dir! Dann


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 54, 1895, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341861_219675/202>, abgerufen am 25.08.2024.