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Die Grenzboten. Jg. 54, 1895, Zweites Vierteljahr.

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Sedini

Franzi lachte und ging mit durchs Siegesthor und links in die Georgen¬
straße hinein. Das ganze Haus schlief noch, als Janko aufschloß. Auf der
dunkeln Treppe gab er ihr die Hand und führte sie. Oben im Atelier, wie
sie den Spiritus unter der Wiener Maschine angezündet hatten, kämpfte das
bunte Flümmchen seltsam mit dem grauen Tagesstrahl, und jedes Licht suchte
die Dinge in dem weiten Raum auf seine Art zu beleuchten.

Franzi setzte sich auf einen niedrigen Sitz am Fenster und ließ den Pelz
halb von der Schulter hinabgleiten. Der Weg war doch weit gewesen und
die Stiegen hoch, und die ganze Nacht hatte sie gesprungen; jetzt spürte sie
erst, wie müde sie war, als sie sich hatte setzen können. Ihr gesenkter Kopf
zeichnete sich dunkel neben dem Geranium am Fenster ab; sie hob ihn erst
wieder, als Sedini sich über sie bückte und die Tasse mit Kaffee neben sie
stellte. Da, wie sie die goldig braunen Augen zu ihm hinaufwendete, während
ihr Mund ein wenig schläfrig lächelte, traf ihn zum drittenmal seit gestern
Abend verblüffend der Eindruck der Schönheit. Er war aber auch wunder¬
voll gebaut, dieser junge Körper, von den Knöcheln empor bis zu den kräftigen
Armen, die sie lässig ausgestreckt hatte und mit verschlungnen Händen zwischen
den Knieen ruhen ließ. Wie sich der Hals rund und stolz über den Schultern
erhob und das Kinn energisch vorsprang und doch dem Munde seine milde
Rundung und den Eindruck des Lieblicher ließ!

Sich selber hatte Schirm den Kaffee in ein Glas geschenkt. Einen Löffel
brauchte er nicht; den und den Zucker überließ er seinem Gaste. Er lief vor
dem Tischchen auf und nieder, auf das er das Glas gestellt hatte, und wenn
er vorüberkam, nippten seine Lippen von dem Trank. Dabei ließ er die
Augen zu Frauzi hinüberstreifen, so wie im März die Sonne, wenn sie zu
stechen anfängt, eindringlich, zudringlich, aber noch nicht bestündig, unent¬
schieden, ein Versuch, ein Geplänkel. Endlich hob er den Geigenkasten vom
Boden auf. Dann setzte er mit dem Instrument an der Wange seine Wan¬
derungen fort.

Frauzi war nicht musikalisch. Aber das war doch ein wunderbares Ding;
wie das Holz unter seinen Händen lebendig wurde; wie es schrie und sang, das
fuhr ihr allemal in die Glieder bei den alten Zigennerliedern. Sie folgte
seinen Bewegungen mit wachen, gespannten Augen. Er sah es und legte die
Cigarette neben das Glas auf den Tisch und begann zu sprechen, während er
die Geige ganz leise und in Absätzen mitreden ließ.

Mein Vater hat mir die Geige auch nehmen wollen; er hat gesagt, das
wäre der Anfang zur Zigeunerei, und sein Sohn brauchte keiner von denen zu
sein, denen die Vornehmen was zuwerfen. -- Dir werfen sie auch was zu, wenn
sie dir ihre Kundschaft schenken, Vater! hab ich gesagt. -- Aber ich kann
ihnen mein Beil immer vor die Füße werfen und ihnen aussagen! -- Nach¬
her hab ich dem Vater auch das Beil vor die Füße geworfen und hab ihm
aufgesagt.

Heimlich fort? fragte Franzi.

Nein, heimlich nicht. Vater, hab ich gesagt, jetzt bin ich dir zu Willen
gewesen und habe gelernt, wie du gewollt "hast, jetzt thu du mir den Willen
und laß mich lernen, was ich mag. Er ist gewesen wie ein wütender Stier.
Aber zuletzt hat er gesagt: Gut, drei Monate geh hin, wo du willst, und
mal halt, kein Lernen branches dazu doch nicht. Da bin ich nach München
gekommen. Wie das Vierteljahr vorbei ist, hab ich ihm geschrieben, heim-


Sedini

Franzi lachte und ging mit durchs Siegesthor und links in die Georgen¬
straße hinein. Das ganze Haus schlief noch, als Janko aufschloß. Auf der
dunkeln Treppe gab er ihr die Hand und führte sie. Oben im Atelier, wie
sie den Spiritus unter der Wiener Maschine angezündet hatten, kämpfte das
bunte Flümmchen seltsam mit dem grauen Tagesstrahl, und jedes Licht suchte
die Dinge in dem weiten Raum auf seine Art zu beleuchten.

Franzi setzte sich auf einen niedrigen Sitz am Fenster und ließ den Pelz
halb von der Schulter hinabgleiten. Der Weg war doch weit gewesen und
die Stiegen hoch, und die ganze Nacht hatte sie gesprungen; jetzt spürte sie
erst, wie müde sie war, als sie sich hatte setzen können. Ihr gesenkter Kopf
zeichnete sich dunkel neben dem Geranium am Fenster ab; sie hob ihn erst
wieder, als Sedini sich über sie bückte und die Tasse mit Kaffee neben sie
stellte. Da, wie sie die goldig braunen Augen zu ihm hinaufwendete, während
ihr Mund ein wenig schläfrig lächelte, traf ihn zum drittenmal seit gestern
Abend verblüffend der Eindruck der Schönheit. Er war aber auch wunder¬
voll gebaut, dieser junge Körper, von den Knöcheln empor bis zu den kräftigen
Armen, die sie lässig ausgestreckt hatte und mit verschlungnen Händen zwischen
den Knieen ruhen ließ. Wie sich der Hals rund und stolz über den Schultern
erhob und das Kinn energisch vorsprang und doch dem Munde seine milde
Rundung und den Eindruck des Lieblicher ließ!

Sich selber hatte Schirm den Kaffee in ein Glas geschenkt. Einen Löffel
brauchte er nicht; den und den Zucker überließ er seinem Gaste. Er lief vor
dem Tischchen auf und nieder, auf das er das Glas gestellt hatte, und wenn
er vorüberkam, nippten seine Lippen von dem Trank. Dabei ließ er die
Augen zu Frauzi hinüberstreifen, so wie im März die Sonne, wenn sie zu
stechen anfängt, eindringlich, zudringlich, aber noch nicht bestündig, unent¬
schieden, ein Versuch, ein Geplänkel. Endlich hob er den Geigenkasten vom
Boden auf. Dann setzte er mit dem Instrument an der Wange seine Wan¬
derungen fort.

Frauzi war nicht musikalisch. Aber das war doch ein wunderbares Ding;
wie das Holz unter seinen Händen lebendig wurde; wie es schrie und sang, das
fuhr ihr allemal in die Glieder bei den alten Zigennerliedern. Sie folgte
seinen Bewegungen mit wachen, gespannten Augen. Er sah es und legte die
Cigarette neben das Glas auf den Tisch und begann zu sprechen, während er
die Geige ganz leise und in Absätzen mitreden ließ.

Mein Vater hat mir die Geige auch nehmen wollen; er hat gesagt, das
wäre der Anfang zur Zigeunerei, und sein Sohn brauchte keiner von denen zu
sein, denen die Vornehmen was zuwerfen. — Dir werfen sie auch was zu, wenn
sie dir ihre Kundschaft schenken, Vater! hab ich gesagt. — Aber ich kann
ihnen mein Beil immer vor die Füße werfen und ihnen aussagen! — Nach¬
her hab ich dem Vater auch das Beil vor die Füße geworfen und hab ihm
aufgesagt.

Heimlich fort? fragte Franzi.

Nein, heimlich nicht. Vater, hab ich gesagt, jetzt bin ich dir zu Willen
gewesen und habe gelernt, wie du gewollt "hast, jetzt thu du mir den Willen
und laß mich lernen, was ich mag. Er ist gewesen wie ein wütender Stier.
Aber zuletzt hat er gesagt: Gut, drei Monate geh hin, wo du willst, und
mal halt, kein Lernen branches dazu doch nicht. Da bin ich nach München
gekommen. Wie das Vierteljahr vorbei ist, hab ich ihm geschrieben, heim-


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[0148] Sedini Franzi lachte und ging mit durchs Siegesthor und links in die Georgen¬ straße hinein. Das ganze Haus schlief noch, als Janko aufschloß. Auf der dunkeln Treppe gab er ihr die Hand und führte sie. Oben im Atelier, wie sie den Spiritus unter der Wiener Maschine angezündet hatten, kämpfte das bunte Flümmchen seltsam mit dem grauen Tagesstrahl, und jedes Licht suchte die Dinge in dem weiten Raum auf seine Art zu beleuchten. Franzi setzte sich auf einen niedrigen Sitz am Fenster und ließ den Pelz halb von der Schulter hinabgleiten. Der Weg war doch weit gewesen und die Stiegen hoch, und die ganze Nacht hatte sie gesprungen; jetzt spürte sie erst, wie müde sie war, als sie sich hatte setzen können. Ihr gesenkter Kopf zeichnete sich dunkel neben dem Geranium am Fenster ab; sie hob ihn erst wieder, als Sedini sich über sie bückte und die Tasse mit Kaffee neben sie stellte. Da, wie sie die goldig braunen Augen zu ihm hinaufwendete, während ihr Mund ein wenig schläfrig lächelte, traf ihn zum drittenmal seit gestern Abend verblüffend der Eindruck der Schönheit. Er war aber auch wunder¬ voll gebaut, dieser junge Körper, von den Knöcheln empor bis zu den kräftigen Armen, die sie lässig ausgestreckt hatte und mit verschlungnen Händen zwischen den Knieen ruhen ließ. Wie sich der Hals rund und stolz über den Schultern erhob und das Kinn energisch vorsprang und doch dem Munde seine milde Rundung und den Eindruck des Lieblicher ließ! Sich selber hatte Schirm den Kaffee in ein Glas geschenkt. Einen Löffel brauchte er nicht; den und den Zucker überließ er seinem Gaste. Er lief vor dem Tischchen auf und nieder, auf das er das Glas gestellt hatte, und wenn er vorüberkam, nippten seine Lippen von dem Trank. Dabei ließ er die Augen zu Frauzi hinüberstreifen, so wie im März die Sonne, wenn sie zu stechen anfängt, eindringlich, zudringlich, aber noch nicht bestündig, unent¬ schieden, ein Versuch, ein Geplänkel. Endlich hob er den Geigenkasten vom Boden auf. Dann setzte er mit dem Instrument an der Wange seine Wan¬ derungen fort. Frauzi war nicht musikalisch. Aber das war doch ein wunderbares Ding; wie das Holz unter seinen Händen lebendig wurde; wie es schrie und sang, das fuhr ihr allemal in die Glieder bei den alten Zigennerliedern. Sie folgte seinen Bewegungen mit wachen, gespannten Augen. Er sah es und legte die Cigarette neben das Glas auf den Tisch und begann zu sprechen, während er die Geige ganz leise und in Absätzen mitreden ließ. Mein Vater hat mir die Geige auch nehmen wollen; er hat gesagt, das wäre der Anfang zur Zigeunerei, und sein Sohn brauchte keiner von denen zu sein, denen die Vornehmen was zuwerfen. — Dir werfen sie auch was zu, wenn sie dir ihre Kundschaft schenken, Vater! hab ich gesagt. — Aber ich kann ihnen mein Beil immer vor die Füße werfen und ihnen aussagen! — Nach¬ her hab ich dem Vater auch das Beil vor die Füße geworfen und hab ihm aufgesagt. Heimlich fort? fragte Franzi. Nein, heimlich nicht. Vater, hab ich gesagt, jetzt bin ich dir zu Willen gewesen und habe gelernt, wie du gewollt "hast, jetzt thu du mir den Willen und laß mich lernen, was ich mag. Er ist gewesen wie ein wütender Stier. Aber zuletzt hat er gesagt: Gut, drei Monate geh hin, wo du willst, und mal halt, kein Lernen branches dazu doch nicht. Da bin ich nach München gekommen. Wie das Vierteljahr vorbei ist, hab ich ihm geschrieben, heim-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 54, 1895, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341861_219675/148>, abgerufen am 22.12.2024.