Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 54, 1895, Zweites Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Schiini

hinaus. Frau, ein El, ein frisches El! Zum Trinken, Wissens, unser Kinderl
da drauß kriegt an' Katarrh und kann schon nimmer warm werden vor lauter
Hunger! Ein El, Frau!

Jcmko drängte sich vor, griff aus einem Korbe ein paar Brezeln heraus,
warf ein Markstück hin und wandte sich zum Gehen.

Halt! rief Franzi und hielt ihn am Rock. Das ist achtmal zu viel Geld!

Geh, Kind, an so einem Morgen! sagte er und zog sie mit fort.

Sie liefen jetzt, bis ihnen der Atem ausging. Dann standen sie still und
lachten sich an. Es war an den Arkaden beim Hofgarten.

Wie zwei Postgäul! sagte Franzi und schaute ihrem Atem nach, der
sie dampfend umspann und die Haarspitzen an ihrem Pelz und die Löckchen
an ihren Schläfen versilberte. Auch auf Jankos Wimpern und seinem blau¬
schwarzen Bärtchen lag silbriger Reif.

Der junge und der alte Postgaul! sagte er, komm junger Postgaul!

Sie hatten sich wieder an der Hand und liefen quer durch den Hofgarten
in den englischen Garten hinein.

Da lagen die Rasenflächen weiß hingebreitet bis weit hinüber zum Wald,
der wie ein blauer Schatten im Morgenduft stand. Die Baumgruppen am
Wege waren dicht mit glänzendem Reif bedeckt. Es war, als riefen sie mit
tausend jubelnd erhobenen Armen: Schaut her, schaut her, das schöne neue
Laub! Sie hatten alle ausgeschlagen über Nacht, Zweige und Zweiglein,
und standen im milchweißen Flaum so dicht und zart bekleidet wie im ersten
Maigrüu.

Es war nur ein schmaler Weg durch den Schnee gebahnt, und Franzi
mußte vorangehn. Ihr Gewand streifte rechts und links von dem Wiesensaum
kleine Krhstallgestöber auf ihre und Jankos Füße nieder, der hinterherging.
Er belastete sie mit all den Blumen, die er trug, steckte sie ihr hinten in
den Gürtel, sodaß sie auswärts und abwärts die Falten ihres Kleides be¬
rankten. Dann, wie sie so geschmückt dahinschritt, brach er die Blüten von
ihr wie von einem Rosenstrauch und steckte sie zu beiden Seiten des Wegs
in den Schnee. Zuletzt legte er ihr beide Hände auf die Schultern, und als
sie stehen blieb, wandte er ihr den Kopf zurück. Da blühten rechts und links
an dem zurückgelegten Wege die Rosenknospen wie versprengte Vlutströpslein
aus dem Schnee.

Schau, sagte er, da ist die Schönheit gegangen! Dann drängte er wieder
vorwärts. Beim Gehen pfiff und sang er, vom Mädchen von Körös und das
bairische Liedchen von den zwei Sternen am Himmel, die hin zum Liebchen
und von ihr fvrtwcisen. Wenn sie es einmal gehört hatte, fiel Franzi ein, und
zuletzt sangen sie einen Vers, den Jcmko frei umgebildet hatte, wie Kinder immer
von neuem: Ja so zwa wie wir zwa, die giebts halt nit mehr, die habn halt
a Schneid, und das ist a Freud -- orudirala juhu! Und der Juchzer lief
über den Weißen Schnee, über das kleine Wasser, das gurgelnd gegen die
Eisdecke sprang, bis an die schwarzblaue Baumwand drüben jenseits des
Schnees, und weckte das Echo, das seine leise Antwort zurücksandte.

Bei der Veterinürstraße bogen sie nach der Stadt ein und konnten wieder
nebeneinandergehen. Janko zog etwas von dem Vackwerk aus der Tasche.

So, Kinderl, weil du brav bist gewesen und hast gesungen, wie sichs ge¬
hört, sollst a Prezen habn, und weils kalt ist und die Base noch schläft, so
nehmen wir an' Kaffee beim Janko droben. Gelt, Kinderl?


Schiini

hinaus. Frau, ein El, ein frisches El! Zum Trinken, Wissens, unser Kinderl
da drauß kriegt an' Katarrh und kann schon nimmer warm werden vor lauter
Hunger! Ein El, Frau!

Jcmko drängte sich vor, griff aus einem Korbe ein paar Brezeln heraus,
warf ein Markstück hin und wandte sich zum Gehen.

Halt! rief Franzi und hielt ihn am Rock. Das ist achtmal zu viel Geld!

Geh, Kind, an so einem Morgen! sagte er und zog sie mit fort.

Sie liefen jetzt, bis ihnen der Atem ausging. Dann standen sie still und
lachten sich an. Es war an den Arkaden beim Hofgarten.

Wie zwei Postgäul! sagte Franzi und schaute ihrem Atem nach, der
sie dampfend umspann und die Haarspitzen an ihrem Pelz und die Löckchen
an ihren Schläfen versilberte. Auch auf Jankos Wimpern und seinem blau¬
schwarzen Bärtchen lag silbriger Reif.

Der junge und der alte Postgaul! sagte er, komm junger Postgaul!

Sie hatten sich wieder an der Hand und liefen quer durch den Hofgarten
in den englischen Garten hinein.

Da lagen die Rasenflächen weiß hingebreitet bis weit hinüber zum Wald,
der wie ein blauer Schatten im Morgenduft stand. Die Baumgruppen am
Wege waren dicht mit glänzendem Reif bedeckt. Es war, als riefen sie mit
tausend jubelnd erhobenen Armen: Schaut her, schaut her, das schöne neue
Laub! Sie hatten alle ausgeschlagen über Nacht, Zweige und Zweiglein,
und standen im milchweißen Flaum so dicht und zart bekleidet wie im ersten
Maigrüu.

Es war nur ein schmaler Weg durch den Schnee gebahnt, und Franzi
mußte vorangehn. Ihr Gewand streifte rechts und links von dem Wiesensaum
kleine Krhstallgestöber auf ihre und Jankos Füße nieder, der hinterherging.
Er belastete sie mit all den Blumen, die er trug, steckte sie ihr hinten in
den Gürtel, sodaß sie auswärts und abwärts die Falten ihres Kleides be¬
rankten. Dann, wie sie so geschmückt dahinschritt, brach er die Blüten von
ihr wie von einem Rosenstrauch und steckte sie zu beiden Seiten des Wegs
in den Schnee. Zuletzt legte er ihr beide Hände auf die Schultern, und als
sie stehen blieb, wandte er ihr den Kopf zurück. Da blühten rechts und links
an dem zurückgelegten Wege die Rosenknospen wie versprengte Vlutströpslein
aus dem Schnee.

Schau, sagte er, da ist die Schönheit gegangen! Dann drängte er wieder
vorwärts. Beim Gehen pfiff und sang er, vom Mädchen von Körös und das
bairische Liedchen von den zwei Sternen am Himmel, die hin zum Liebchen
und von ihr fvrtwcisen. Wenn sie es einmal gehört hatte, fiel Franzi ein, und
zuletzt sangen sie einen Vers, den Jcmko frei umgebildet hatte, wie Kinder immer
von neuem: Ja so zwa wie wir zwa, die giebts halt nit mehr, die habn halt
a Schneid, und das ist a Freud — orudirala juhu! Und der Juchzer lief
über den Weißen Schnee, über das kleine Wasser, das gurgelnd gegen die
Eisdecke sprang, bis an die schwarzblaue Baumwand drüben jenseits des
Schnees, und weckte das Echo, das seine leise Antwort zurücksandte.

Bei der Veterinürstraße bogen sie nach der Stadt ein und konnten wieder
nebeneinandergehen. Janko zog etwas von dem Vackwerk aus der Tasche.

So, Kinderl, weil du brav bist gewesen und hast gesungen, wie sichs ge¬
hört, sollst a Prezen habn, und weils kalt ist und die Base noch schläft, so
nehmen wir an' Kaffee beim Janko droben. Gelt, Kinderl?


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <div n="2">
            <pb facs="#f0147" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/219823"/>
            <fw type="header" place="top"> Schiini</fw><lb/>
            <p xml:id="ID_475" prev="#ID_474"> hinaus. Frau, ein El, ein frisches El! Zum Trinken, Wissens, unser Kinderl<lb/>
da drauß kriegt an' Katarrh und kann schon nimmer warm werden vor lauter<lb/>
Hunger! Ein El, Frau!</p><lb/>
            <p xml:id="ID_476"> Jcmko drängte sich vor, griff aus einem Korbe ein paar Brezeln heraus,<lb/>
warf ein Markstück hin und wandte sich zum Gehen.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_477"> Halt! rief Franzi und hielt ihn am Rock. Das ist achtmal zu viel Geld!</p><lb/>
            <p xml:id="ID_478"> Geh, Kind, an so einem Morgen! sagte er und zog sie mit fort.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_479"> Sie liefen jetzt, bis ihnen der Atem ausging. Dann standen sie still und<lb/>
lachten sich an.  Es war an den Arkaden beim Hofgarten.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_480"> Wie zwei Postgäul! sagte Franzi und schaute ihrem Atem nach, der<lb/>
sie dampfend umspann und die Haarspitzen an ihrem Pelz und die Löckchen<lb/>
an ihren Schläfen versilberte. Auch auf Jankos Wimpern und seinem blau¬<lb/>
schwarzen Bärtchen lag silbriger Reif.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_481"> Der junge und der alte Postgaul! sagte er, komm junger Postgaul!</p><lb/>
            <p xml:id="ID_482"> Sie hatten sich wieder an der Hand und liefen quer durch den Hofgarten<lb/>
in den englischen Garten hinein.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_483"> Da lagen die Rasenflächen weiß hingebreitet bis weit hinüber zum Wald,<lb/>
der wie ein blauer Schatten im Morgenduft stand. Die Baumgruppen am<lb/>
Wege waren dicht mit glänzendem Reif bedeckt. Es war, als riefen sie mit<lb/>
tausend jubelnd erhobenen Armen: Schaut her, schaut her, das schöne neue<lb/>
Laub! Sie hatten alle ausgeschlagen über Nacht, Zweige und Zweiglein,<lb/>
und standen im milchweißen Flaum so dicht und zart bekleidet wie im ersten<lb/>
Maigrüu.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_484"> Es war nur ein schmaler Weg durch den Schnee gebahnt, und Franzi<lb/>
mußte vorangehn. Ihr Gewand streifte rechts und links von dem Wiesensaum<lb/>
kleine Krhstallgestöber auf ihre und Jankos Füße nieder, der hinterherging.<lb/>
Er belastete sie mit all den Blumen, die er trug, steckte sie ihr hinten in<lb/>
den Gürtel, sodaß sie auswärts und abwärts die Falten ihres Kleides be¬<lb/>
rankten. Dann, wie sie so geschmückt dahinschritt, brach er die Blüten von<lb/>
ihr wie von einem Rosenstrauch und steckte sie zu beiden Seiten des Wegs<lb/>
in den Schnee. Zuletzt legte er ihr beide Hände auf die Schultern, und als<lb/>
sie stehen blieb, wandte er ihr den Kopf zurück. Da blühten rechts und links<lb/>
an dem zurückgelegten Wege die Rosenknospen wie versprengte Vlutströpslein<lb/>
aus dem Schnee.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_485"> Schau, sagte er, da ist die Schönheit gegangen! Dann drängte er wieder<lb/>
vorwärts. Beim Gehen pfiff und sang er, vom Mädchen von Körös und das<lb/>
bairische Liedchen von den zwei Sternen am Himmel, die hin zum Liebchen<lb/>
und von ihr fvrtwcisen. Wenn sie es einmal gehört hatte, fiel Franzi ein, und<lb/>
zuletzt sangen sie einen Vers, den Jcmko frei umgebildet hatte, wie Kinder immer<lb/>
von neuem: Ja so zwa wie wir zwa, die giebts halt nit mehr, die habn halt<lb/>
a Schneid, und das ist a Freud &#x2014; orudirala juhu! Und der Juchzer lief<lb/>
über den Weißen Schnee, über das kleine Wasser, das gurgelnd gegen die<lb/>
Eisdecke sprang, bis an die schwarzblaue Baumwand drüben jenseits des<lb/>
Schnees, und weckte das Echo, das seine leise Antwort zurücksandte.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_486"> Bei der Veterinürstraße bogen sie nach der Stadt ein und konnten wieder<lb/>
nebeneinandergehen.  Janko zog etwas von dem Vackwerk aus der Tasche.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_487"> So, Kinderl, weil du brav bist gewesen und hast gesungen, wie sichs ge¬<lb/>
hört, sollst a Prezen habn, und weils kalt ist und die Base noch schläft, so<lb/>
nehmen wir an' Kaffee beim Janko droben.  Gelt, Kinderl?</p><lb/>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0147] Schiini hinaus. Frau, ein El, ein frisches El! Zum Trinken, Wissens, unser Kinderl da drauß kriegt an' Katarrh und kann schon nimmer warm werden vor lauter Hunger! Ein El, Frau! Jcmko drängte sich vor, griff aus einem Korbe ein paar Brezeln heraus, warf ein Markstück hin und wandte sich zum Gehen. Halt! rief Franzi und hielt ihn am Rock. Das ist achtmal zu viel Geld! Geh, Kind, an so einem Morgen! sagte er und zog sie mit fort. Sie liefen jetzt, bis ihnen der Atem ausging. Dann standen sie still und lachten sich an. Es war an den Arkaden beim Hofgarten. Wie zwei Postgäul! sagte Franzi und schaute ihrem Atem nach, der sie dampfend umspann und die Haarspitzen an ihrem Pelz und die Löckchen an ihren Schläfen versilberte. Auch auf Jankos Wimpern und seinem blau¬ schwarzen Bärtchen lag silbriger Reif. Der junge und der alte Postgaul! sagte er, komm junger Postgaul! Sie hatten sich wieder an der Hand und liefen quer durch den Hofgarten in den englischen Garten hinein. Da lagen die Rasenflächen weiß hingebreitet bis weit hinüber zum Wald, der wie ein blauer Schatten im Morgenduft stand. Die Baumgruppen am Wege waren dicht mit glänzendem Reif bedeckt. Es war, als riefen sie mit tausend jubelnd erhobenen Armen: Schaut her, schaut her, das schöne neue Laub! Sie hatten alle ausgeschlagen über Nacht, Zweige und Zweiglein, und standen im milchweißen Flaum so dicht und zart bekleidet wie im ersten Maigrüu. Es war nur ein schmaler Weg durch den Schnee gebahnt, und Franzi mußte vorangehn. Ihr Gewand streifte rechts und links von dem Wiesensaum kleine Krhstallgestöber auf ihre und Jankos Füße nieder, der hinterherging. Er belastete sie mit all den Blumen, die er trug, steckte sie ihr hinten in den Gürtel, sodaß sie auswärts und abwärts die Falten ihres Kleides be¬ rankten. Dann, wie sie so geschmückt dahinschritt, brach er die Blüten von ihr wie von einem Rosenstrauch und steckte sie zu beiden Seiten des Wegs in den Schnee. Zuletzt legte er ihr beide Hände auf die Schultern, und als sie stehen blieb, wandte er ihr den Kopf zurück. Da blühten rechts und links an dem zurückgelegten Wege die Rosenknospen wie versprengte Vlutströpslein aus dem Schnee. Schau, sagte er, da ist die Schönheit gegangen! Dann drängte er wieder vorwärts. Beim Gehen pfiff und sang er, vom Mädchen von Körös und das bairische Liedchen von den zwei Sternen am Himmel, die hin zum Liebchen und von ihr fvrtwcisen. Wenn sie es einmal gehört hatte, fiel Franzi ein, und zuletzt sangen sie einen Vers, den Jcmko frei umgebildet hatte, wie Kinder immer von neuem: Ja so zwa wie wir zwa, die giebts halt nit mehr, die habn halt a Schneid, und das ist a Freud — orudirala juhu! Und der Juchzer lief über den Weißen Schnee, über das kleine Wasser, das gurgelnd gegen die Eisdecke sprang, bis an die schwarzblaue Baumwand drüben jenseits des Schnees, und weckte das Echo, das seine leise Antwort zurücksandte. Bei der Veterinürstraße bogen sie nach der Stadt ein und konnten wieder nebeneinandergehen. Janko zog etwas von dem Vackwerk aus der Tasche. So, Kinderl, weil du brav bist gewesen und hast gesungen, wie sichs ge¬ hört, sollst a Prezen habn, und weils kalt ist und die Base noch schläft, so nehmen wir an' Kaffee beim Janko droben. Gelt, Kinderl?

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341861_219675
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341861_219675/147
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 54, 1895, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341861_219675/147>, abgerufen am 22.12.2024.