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Die Grenzboten. Jg. 54, 1895, Erstes Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

liebe Unterstützung in dem schweren Kampf, den ich für die Unabhängigkeit des
Richteramts gegen die Allmacht der Staatsanwaltschaft unternommen habe, kaum
gerechnet, und zwar aus Gründen der "leidigen Politik." Denn wer wird für
einen politischen Gegner eintreten? Der Bolkspcirtei aber war ich ein offner Gegner,
für einen Verehrer Bismarcks wird sie sich nicht sehr erhitzen, anch wenn ihm Un¬
recht geschieht (übrigens haben sich die württembergischen volksparteilichen Blätter
einer anerkennenswerten relativen Unparteilichkeit befleißigt); der nationalliberaleu
Partei aber war ich ein lästiger Freund: was ich in diesen Blättern und in der
Beilage zur Allgemeinen Zeitung und sonst über soziale Reform des bürgerlichen
Rechts geschrieben und gesprochen habe, das hat den Wortführern dieser Partei
wenig gefallen, sie waren wohl froh, als sie mich aus Anlaß meines Prozesses
los wurden; und ähnlich wie die nativnalliberale ist die konservative Presse ge¬
sinnt: von wirklicher sozialer Reform will sie so wenig wie von einer wirklichen
Verbesserung unsrer Strafrechtspflege wissen, dagegen erstirbt sie in unterthäniger
Verehrung der Autorität, mag diese von ihren Trägern gebraucht oder mißbraucht
werden. Die Haltung der Presse in meiner Sache ist also erklärlich; die Zeitnngs-
presse aber macht zwar vielfach die öffentliche Meinung, aber sie ist doch nicht die
öffentliche Meinung, es giebt neben den Tageszeitungen auch noch Zeitschriften,
und es giebt viele Einzelne, die ihr eignes Urteil behaupten. Aus diesen Kreisen
unabhängig denkender Männer ist mir manches Zeichen ruckhaltloser Zustimmung
und warmen Mitgefühls zugekommen, und nicht bloß aus den Kreisen der Männer.
"Willst du genau erfahren, was sich ziemt, fo frage nur bei edeln Frauen an."
Daß nicht der leiseste Flecken meine Ehre getrübt hat, davon haben mich die Kund¬
gebungen edler Frauen überzeugt, edler Frauen nicht bloß aus den höhern Ständen,
sondern anch ans der Mitte des Volks. Es war wenige Tage nach meiner Ent¬
lassung, als bei meiner Frau eine ihr kaum bekannte schlichte Frau erschien; auf¬
geregt über das mir angethane Unrecht sagte sie: wir würden uns doch auch rächen
wollen, sie wisse dafür ein unfehlbares Mittel: meine Frau solle nur täglich den
hundertneunten Psalm beten, dann werde binnen Jahresfrist die Rache Gottes die
Schuldigen treffen. Ich gedenke zwar von dem wilde", schauerlich-schönen Racheruf
des Königs David den empfohlnen Gebrauch nicht zu machen; aber was sagen die
vier frommen, in der evangelischen Landessynode zu Stuttgart sitzenden Herren,
die an der Vernichtung meiner bürgerlichen Existenz mitschuldig sind, zu dieser
Äußerung volkstümlicher Frömmigkeit?

Ich hoffe, die Leser dieses Blattes werden sich, nachdem sie von meinen
beiden Schriften Kenntnis genommen haben, überzeugen, daß ich mich mit Recht
dagegen verwahre, -- der Verfasser des Aufsatzes über Nichterdisziplin hat es wohl
auch nicht so gemeint -- mit dem ^Kanzler Leist zusammengestellt zu werden in der
Art, als ob ich mich, wie er, der Achtung unwürdig gezeigt hätte und der ganze Unter¬
schied darin läge, daß ich etwas zu hart, er etwas zu mild bestraft worden wäre.
Der württembergische Justizminister kann ja heute noch für sich und für seine
Untergebnen gegen mich bei Gericht Strafantrag stellen; wenn er es thut und wenn
sich ein Richter findet, der mich verurteilt, dann werde ich -- an der Gerechtig¬
keit im deutschen Reiche verzweifelnd -- schweigen; so lange das aber nicht ge¬
schehen ist, werde ich nicht aufhören, zu behaupten, daß ich das Opfer brutaler
Gewalt geworden bin.


^G- Pfizer


Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grunow in Leipzig
Verlag von Fr. Will,. Grnnow in Leipzig. -- Druck von Carl Mnrquart in Leipzig
Maßgebliches und Unmaßgebliches

liebe Unterstützung in dem schweren Kampf, den ich für die Unabhängigkeit des
Richteramts gegen die Allmacht der Staatsanwaltschaft unternommen habe, kaum
gerechnet, und zwar aus Gründen der „leidigen Politik." Denn wer wird für
einen politischen Gegner eintreten? Der Bolkspcirtei aber war ich ein offner Gegner,
für einen Verehrer Bismarcks wird sie sich nicht sehr erhitzen, anch wenn ihm Un¬
recht geschieht (übrigens haben sich die württembergischen volksparteilichen Blätter
einer anerkennenswerten relativen Unparteilichkeit befleißigt); der nationalliberaleu
Partei aber war ich ein lästiger Freund: was ich in diesen Blättern und in der
Beilage zur Allgemeinen Zeitung und sonst über soziale Reform des bürgerlichen
Rechts geschrieben und gesprochen habe, das hat den Wortführern dieser Partei
wenig gefallen, sie waren wohl froh, als sie mich aus Anlaß meines Prozesses
los wurden; und ähnlich wie die nativnalliberale ist die konservative Presse ge¬
sinnt: von wirklicher sozialer Reform will sie so wenig wie von einer wirklichen
Verbesserung unsrer Strafrechtspflege wissen, dagegen erstirbt sie in unterthäniger
Verehrung der Autorität, mag diese von ihren Trägern gebraucht oder mißbraucht
werden. Die Haltung der Presse in meiner Sache ist also erklärlich; die Zeitnngs-
presse aber macht zwar vielfach die öffentliche Meinung, aber sie ist doch nicht die
öffentliche Meinung, es giebt neben den Tageszeitungen auch noch Zeitschriften,
und es giebt viele Einzelne, die ihr eignes Urteil behaupten. Aus diesen Kreisen
unabhängig denkender Männer ist mir manches Zeichen ruckhaltloser Zustimmung
und warmen Mitgefühls zugekommen, und nicht bloß aus den Kreisen der Männer.
„Willst du genau erfahren, was sich ziemt, fo frage nur bei edeln Frauen an."
Daß nicht der leiseste Flecken meine Ehre getrübt hat, davon haben mich die Kund¬
gebungen edler Frauen überzeugt, edler Frauen nicht bloß aus den höhern Ständen,
sondern anch ans der Mitte des Volks. Es war wenige Tage nach meiner Ent¬
lassung, als bei meiner Frau eine ihr kaum bekannte schlichte Frau erschien; auf¬
geregt über das mir angethane Unrecht sagte sie: wir würden uns doch auch rächen
wollen, sie wisse dafür ein unfehlbares Mittel: meine Frau solle nur täglich den
hundertneunten Psalm beten, dann werde binnen Jahresfrist die Rache Gottes die
Schuldigen treffen. Ich gedenke zwar von dem wilde», schauerlich-schönen Racheruf
des Königs David den empfohlnen Gebrauch nicht zu machen; aber was sagen die
vier frommen, in der evangelischen Landessynode zu Stuttgart sitzenden Herren,
die an der Vernichtung meiner bürgerlichen Existenz mitschuldig sind, zu dieser
Äußerung volkstümlicher Frömmigkeit?

Ich hoffe, die Leser dieses Blattes werden sich, nachdem sie von meinen
beiden Schriften Kenntnis genommen haben, überzeugen, daß ich mich mit Recht
dagegen verwahre, — der Verfasser des Aufsatzes über Nichterdisziplin hat es wohl
auch nicht so gemeint — mit dem ^Kanzler Leist zusammengestellt zu werden in der
Art, als ob ich mich, wie er, der Achtung unwürdig gezeigt hätte und der ganze Unter¬
schied darin läge, daß ich etwas zu hart, er etwas zu mild bestraft worden wäre.
Der württembergische Justizminister kann ja heute noch für sich und für seine
Untergebnen gegen mich bei Gericht Strafantrag stellen; wenn er es thut und wenn
sich ein Richter findet, der mich verurteilt, dann werde ich — an der Gerechtig¬
keit im deutschen Reiche verzweifelnd — schweigen; so lange das aber nicht ge¬
schehen ist, werde ich nicht aufhören, zu behaupten, daß ich das Opfer brutaler
Gewalt geworden bin.


^G- Pfizer


Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grunow in Leipzig
Verlag von Fr. Will,. Grnnow in Leipzig. — Druck von Carl Mnrquart in Leipzig
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[0402] Maßgebliches und Unmaßgebliches liebe Unterstützung in dem schweren Kampf, den ich für die Unabhängigkeit des Richteramts gegen die Allmacht der Staatsanwaltschaft unternommen habe, kaum gerechnet, und zwar aus Gründen der „leidigen Politik." Denn wer wird für einen politischen Gegner eintreten? Der Bolkspcirtei aber war ich ein offner Gegner, für einen Verehrer Bismarcks wird sie sich nicht sehr erhitzen, anch wenn ihm Un¬ recht geschieht (übrigens haben sich die württembergischen volksparteilichen Blätter einer anerkennenswerten relativen Unparteilichkeit befleißigt); der nationalliberaleu Partei aber war ich ein lästiger Freund: was ich in diesen Blättern und in der Beilage zur Allgemeinen Zeitung und sonst über soziale Reform des bürgerlichen Rechts geschrieben und gesprochen habe, das hat den Wortführern dieser Partei wenig gefallen, sie waren wohl froh, als sie mich aus Anlaß meines Prozesses los wurden; und ähnlich wie die nativnalliberale ist die konservative Presse ge¬ sinnt: von wirklicher sozialer Reform will sie so wenig wie von einer wirklichen Verbesserung unsrer Strafrechtspflege wissen, dagegen erstirbt sie in unterthäniger Verehrung der Autorität, mag diese von ihren Trägern gebraucht oder mißbraucht werden. Die Haltung der Presse in meiner Sache ist also erklärlich; die Zeitnngs- presse aber macht zwar vielfach die öffentliche Meinung, aber sie ist doch nicht die öffentliche Meinung, es giebt neben den Tageszeitungen auch noch Zeitschriften, und es giebt viele Einzelne, die ihr eignes Urteil behaupten. Aus diesen Kreisen unabhängig denkender Männer ist mir manches Zeichen ruckhaltloser Zustimmung und warmen Mitgefühls zugekommen, und nicht bloß aus den Kreisen der Männer. „Willst du genau erfahren, was sich ziemt, fo frage nur bei edeln Frauen an." Daß nicht der leiseste Flecken meine Ehre getrübt hat, davon haben mich die Kund¬ gebungen edler Frauen überzeugt, edler Frauen nicht bloß aus den höhern Ständen, sondern anch ans der Mitte des Volks. Es war wenige Tage nach meiner Ent¬ lassung, als bei meiner Frau eine ihr kaum bekannte schlichte Frau erschien; auf¬ geregt über das mir angethane Unrecht sagte sie: wir würden uns doch auch rächen wollen, sie wisse dafür ein unfehlbares Mittel: meine Frau solle nur täglich den hundertneunten Psalm beten, dann werde binnen Jahresfrist die Rache Gottes die Schuldigen treffen. Ich gedenke zwar von dem wilde», schauerlich-schönen Racheruf des Königs David den empfohlnen Gebrauch nicht zu machen; aber was sagen die vier frommen, in der evangelischen Landessynode zu Stuttgart sitzenden Herren, die an der Vernichtung meiner bürgerlichen Existenz mitschuldig sind, zu dieser Äußerung volkstümlicher Frömmigkeit? Ich hoffe, die Leser dieses Blattes werden sich, nachdem sie von meinen beiden Schriften Kenntnis genommen haben, überzeugen, daß ich mich mit Recht dagegen verwahre, — der Verfasser des Aufsatzes über Nichterdisziplin hat es wohl auch nicht so gemeint — mit dem ^Kanzler Leist zusammengestellt zu werden in der Art, als ob ich mich, wie er, der Achtung unwürdig gezeigt hätte und der ganze Unter¬ schied darin läge, daß ich etwas zu hart, er etwas zu mild bestraft worden wäre. Der württembergische Justizminister kann ja heute noch für sich und für seine Untergebnen gegen mich bei Gericht Strafantrag stellen; wenn er es thut und wenn sich ein Richter findet, der mich verurteilt, dann werde ich — an der Gerechtig¬ keit im deutschen Reiche verzweifelnd — schweigen; so lange das aber nicht ge¬ schehen ist, werde ich nicht aufhören, zu behaupten, daß ich das Opfer brutaler Gewalt geworden bin. ^G- Pfizer Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grunow in Leipzig Verlag von Fr. Will,. Grnnow in Leipzig. — Druck von Carl Mnrquart in Leipzig

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 54, 1895, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341861_219001/402>, abgerufen am 22.07.2024.