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Die Grenzboten. Jg. 54, 1895, Erstes Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

bildete Männer, die doch nach allem, was man sieht, sich mit der sogenannten
sozialen Frage beschäftigt haben, es noch wagen, solche Schauergeschichten zu ver¬
breiten. Es ist aber gerade ans dem Verein rheinischer Industriellen, der sich so¬
eben wieder in Pose gesetzt hat, dnrch Vorträge und Broschüren wiederholt ver¬
kündet worden, wie verwerflich es sei, wenn die gebildeten Stände, uun gar noch
Pastoren, die wirtschaftlichen Bestrebungen der Sozialdemokratie stützten, die doch
einzig und allein darauf ausgingen, ein System zu schaffen, das lediglich auf die
Verteilung der Güter andrer gerichtet sei. (Vortrag, gehalten in der General¬
versammlung des Vereins der Industriellen des Regierungsbezirks Köln am 20.
April 1894- von Julius Vorster.)

Wenn ich bei solchen Behauptungen bedenken müßte, sie wären wider besseres
Wissen aufgestellt, dann wahrlich würde mir erklärlich, warum die Sozialdemokraten
hin und wieder kein Blatt vor den Mund nehmen und an die Stelle ruhiger Wider¬
legungen schimpfende, drohende Worte setzen. Wer kritisiren will, das ist die
allererste Regel, der muß doch wissen, was er zu beurteilen oder zu verurteilen
hat. Unanständig ist es, wenn er sich diese Kenntnis vorher nicht verschafft und
nur so drauflos redet. Wer die Existenz eines vierten Standes rundheraus ab¬
leugnet, bei dem wird die Kenntnis von den wirtschaftlichen Bestrebungen des
ernsten, des wissenschaftlichen Sozialismus auch nur winzig klein sein. Alles, was
"sozial" heißt, wird einfach mit den grünen Jungen, die rote Taschentücher um
den Hals und rote Nelken im Knopfloch tragen und siebzehnmal in der Minute
Hurra schreien, in einen Topf geworfen! Wer sich das nicht gefallen läßt, den Ver¬
suchen wir auf den Kopf zu schlagen oder fordern ihn auf Flinte. Das alles
kaun man sich gestatten. Aber man soll nun ja nicht glauben, mit solchen Mitteln
kurire man hartnäckige Leiden!

Man möge sich nur auch in den Produktiven Ständen umsehen! Wie es auf
dem Lande stand und steht, das ahnen wir doch wohl. Noch ein Jahr so weiter
nach Caprivischer Schule und dann eine Neichstagsauflösung, dann hätte ich die
roten Wahlzettel nicht zählen mögen! In der Industrie ist man da, wo man ge¬
wöhnt ist, ruhig aber gut zu produziren, längst auf dem Standpunkte angekommen,
daß man aufatmen würde, wenn der Staat die ganze Fabrikation oder doch die
Verteilung der Fabrikate übernähme. Es ist nicht jedermanns Geschmack, die Käufer,
die Kunden mit den Haaren herbeizuholen, sich Tag für Tag in den Zeitungen
herumzudrücken und dadurch bei jeder Mahlzeit ein ganzes Heer Drohnen mit ab¬
zufüttern. Herr Stumm freilich weiß nichts davon, welche Widerwärtigkeiten der
tägliche Kampf aller gegen alle mit sich bringt. Er hat sich ohne Zweifel auch
uoch gar nicht überlegt, wie viel größer der Wohlstand in Deutschland sein könnte,
wenn wir die dafür gegebnen Quellen richtig fließen ließen. Die Professoren aber
und wir andern und besonders die ans dem vierten Stand, die haben darüber
nachgedacht. Die schlagen sich an die Stirn und fragen sich immer wieder, ob
wir denn rechnen gelernt haben, und ob wir denn vernünftige Menschen sind?
Wir wissen, daß alle Leibesnot nur durch Arbeit gehoben -- und um die handelt
es sich doch in allererster Reihe --> aller materieller Wohlstand nur durch Ar¬
beit hervorgebracht werden kann. Wir wissen, daß viele hunderttausende arbeits¬
williger Menschen auf der Stelle bereit sein würden, zu arbeiten, also Werte zu
schaffen; wir wissen, daß hunderttausende Kriegsdienste thun müssen in dem Kampfe
des einen gegen den andern, was nicht nötig wäre, wenn alle Menschen zusammen
arbeiteten, aber wir finden keinen Weg, Friede,,, wirtschaftlichen Frieden zu schließen
und jedem das Seine zu gönnen und zu lassen. Wo ist denn schon eine Wirt-


Maßgebliches und Unmaßgebliches

bildete Männer, die doch nach allem, was man sieht, sich mit der sogenannten
sozialen Frage beschäftigt haben, es noch wagen, solche Schauergeschichten zu ver¬
breiten. Es ist aber gerade ans dem Verein rheinischer Industriellen, der sich so¬
eben wieder in Pose gesetzt hat, dnrch Vorträge und Broschüren wiederholt ver¬
kündet worden, wie verwerflich es sei, wenn die gebildeten Stände, uun gar noch
Pastoren, die wirtschaftlichen Bestrebungen der Sozialdemokratie stützten, die doch
einzig und allein darauf ausgingen, ein System zu schaffen, das lediglich auf die
Verteilung der Güter andrer gerichtet sei. (Vortrag, gehalten in der General¬
versammlung des Vereins der Industriellen des Regierungsbezirks Köln am 20.
April 1894- von Julius Vorster.)

Wenn ich bei solchen Behauptungen bedenken müßte, sie wären wider besseres
Wissen aufgestellt, dann wahrlich würde mir erklärlich, warum die Sozialdemokraten
hin und wieder kein Blatt vor den Mund nehmen und an die Stelle ruhiger Wider¬
legungen schimpfende, drohende Worte setzen. Wer kritisiren will, das ist die
allererste Regel, der muß doch wissen, was er zu beurteilen oder zu verurteilen
hat. Unanständig ist es, wenn er sich diese Kenntnis vorher nicht verschafft und
nur so drauflos redet. Wer die Existenz eines vierten Standes rundheraus ab¬
leugnet, bei dem wird die Kenntnis von den wirtschaftlichen Bestrebungen des
ernsten, des wissenschaftlichen Sozialismus auch nur winzig klein sein. Alles, was
„sozial" heißt, wird einfach mit den grünen Jungen, die rote Taschentücher um
den Hals und rote Nelken im Knopfloch tragen und siebzehnmal in der Minute
Hurra schreien, in einen Topf geworfen! Wer sich das nicht gefallen läßt, den Ver¬
suchen wir auf den Kopf zu schlagen oder fordern ihn auf Flinte. Das alles
kaun man sich gestatten. Aber man soll nun ja nicht glauben, mit solchen Mitteln
kurire man hartnäckige Leiden!

Man möge sich nur auch in den Produktiven Ständen umsehen! Wie es auf
dem Lande stand und steht, das ahnen wir doch wohl. Noch ein Jahr so weiter
nach Caprivischer Schule und dann eine Neichstagsauflösung, dann hätte ich die
roten Wahlzettel nicht zählen mögen! In der Industrie ist man da, wo man ge¬
wöhnt ist, ruhig aber gut zu produziren, längst auf dem Standpunkte angekommen,
daß man aufatmen würde, wenn der Staat die ganze Fabrikation oder doch die
Verteilung der Fabrikate übernähme. Es ist nicht jedermanns Geschmack, die Käufer,
die Kunden mit den Haaren herbeizuholen, sich Tag für Tag in den Zeitungen
herumzudrücken und dadurch bei jeder Mahlzeit ein ganzes Heer Drohnen mit ab¬
zufüttern. Herr Stumm freilich weiß nichts davon, welche Widerwärtigkeiten der
tägliche Kampf aller gegen alle mit sich bringt. Er hat sich ohne Zweifel auch
uoch gar nicht überlegt, wie viel größer der Wohlstand in Deutschland sein könnte,
wenn wir die dafür gegebnen Quellen richtig fließen ließen. Die Professoren aber
und wir andern und besonders die ans dem vierten Stand, die haben darüber
nachgedacht. Die schlagen sich an die Stirn und fragen sich immer wieder, ob
wir denn rechnen gelernt haben, und ob wir denn vernünftige Menschen sind?
Wir wissen, daß alle Leibesnot nur durch Arbeit gehoben — und um die handelt
es sich doch in allererster Reihe —> aller materieller Wohlstand nur durch Ar¬
beit hervorgebracht werden kann. Wir wissen, daß viele hunderttausende arbeits¬
williger Menschen auf der Stelle bereit sein würden, zu arbeiten, also Werte zu
schaffen; wir wissen, daß hunderttausende Kriegsdienste thun müssen in dem Kampfe
des einen gegen den andern, was nicht nötig wäre, wenn alle Menschen zusammen
arbeiteten, aber wir finden keinen Weg, Friede,,, wirtschaftlichen Frieden zu schließen
und jedem das Seine zu gönnen und zu lassen. Wo ist denn schon eine Wirt-


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[0392] Maßgebliches und Unmaßgebliches bildete Männer, die doch nach allem, was man sieht, sich mit der sogenannten sozialen Frage beschäftigt haben, es noch wagen, solche Schauergeschichten zu ver¬ breiten. Es ist aber gerade ans dem Verein rheinischer Industriellen, der sich so¬ eben wieder in Pose gesetzt hat, dnrch Vorträge und Broschüren wiederholt ver¬ kündet worden, wie verwerflich es sei, wenn die gebildeten Stände, uun gar noch Pastoren, die wirtschaftlichen Bestrebungen der Sozialdemokratie stützten, die doch einzig und allein darauf ausgingen, ein System zu schaffen, das lediglich auf die Verteilung der Güter andrer gerichtet sei. (Vortrag, gehalten in der General¬ versammlung des Vereins der Industriellen des Regierungsbezirks Köln am 20. April 1894- von Julius Vorster.) Wenn ich bei solchen Behauptungen bedenken müßte, sie wären wider besseres Wissen aufgestellt, dann wahrlich würde mir erklärlich, warum die Sozialdemokraten hin und wieder kein Blatt vor den Mund nehmen und an die Stelle ruhiger Wider¬ legungen schimpfende, drohende Worte setzen. Wer kritisiren will, das ist die allererste Regel, der muß doch wissen, was er zu beurteilen oder zu verurteilen hat. Unanständig ist es, wenn er sich diese Kenntnis vorher nicht verschafft und nur so drauflos redet. Wer die Existenz eines vierten Standes rundheraus ab¬ leugnet, bei dem wird die Kenntnis von den wirtschaftlichen Bestrebungen des ernsten, des wissenschaftlichen Sozialismus auch nur winzig klein sein. Alles, was „sozial" heißt, wird einfach mit den grünen Jungen, die rote Taschentücher um den Hals und rote Nelken im Knopfloch tragen und siebzehnmal in der Minute Hurra schreien, in einen Topf geworfen! Wer sich das nicht gefallen läßt, den Ver¬ suchen wir auf den Kopf zu schlagen oder fordern ihn auf Flinte. Das alles kaun man sich gestatten. Aber man soll nun ja nicht glauben, mit solchen Mitteln kurire man hartnäckige Leiden! Man möge sich nur auch in den Produktiven Ständen umsehen! Wie es auf dem Lande stand und steht, das ahnen wir doch wohl. Noch ein Jahr so weiter nach Caprivischer Schule und dann eine Neichstagsauflösung, dann hätte ich die roten Wahlzettel nicht zählen mögen! In der Industrie ist man da, wo man ge¬ wöhnt ist, ruhig aber gut zu produziren, längst auf dem Standpunkte angekommen, daß man aufatmen würde, wenn der Staat die ganze Fabrikation oder doch die Verteilung der Fabrikate übernähme. Es ist nicht jedermanns Geschmack, die Käufer, die Kunden mit den Haaren herbeizuholen, sich Tag für Tag in den Zeitungen herumzudrücken und dadurch bei jeder Mahlzeit ein ganzes Heer Drohnen mit ab¬ zufüttern. Herr Stumm freilich weiß nichts davon, welche Widerwärtigkeiten der tägliche Kampf aller gegen alle mit sich bringt. Er hat sich ohne Zweifel auch uoch gar nicht überlegt, wie viel größer der Wohlstand in Deutschland sein könnte, wenn wir die dafür gegebnen Quellen richtig fließen ließen. Die Professoren aber und wir andern und besonders die ans dem vierten Stand, die haben darüber nachgedacht. Die schlagen sich an die Stirn und fragen sich immer wieder, ob wir denn rechnen gelernt haben, und ob wir denn vernünftige Menschen sind? Wir wissen, daß alle Leibesnot nur durch Arbeit gehoben — und um die handelt es sich doch in allererster Reihe —> aller materieller Wohlstand nur durch Ar¬ beit hervorgebracht werden kann. Wir wissen, daß viele hunderttausende arbeits¬ williger Menschen auf der Stelle bereit sein würden, zu arbeiten, also Werte zu schaffen; wir wissen, daß hunderttausende Kriegsdienste thun müssen in dem Kampfe des einen gegen den andern, was nicht nötig wäre, wenn alle Menschen zusammen arbeiteten, aber wir finden keinen Weg, Friede,,, wirtschaftlichen Frieden zu schließen und jedem das Seine zu gönnen und zu lassen. Wo ist denn schon eine Wirt-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 54, 1895, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341861_219001/392>, abgerufen am 22.07.2024.