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Die Grenzboten. Jg. 54, 1895, Erstes Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

Stummschem Munde Rätsel geblieben war, die Auflösung: der Mann lebt in
einer andern Welt! Eben noch hatte ich einen Blick in die bitterste Not dieses
vierten Standes gethan, hatte mitgefühlt, was der arme Vater empfinden muß,
wenn mittags und abends um die Essenszeit die Glocken der Kirchen zur Mahlzeit
rufen und er den Tisch leer lassen muß, und nun soll das alles nicht wahr sein,
nach Herrn von Stumm? In Wortklaubereien soll man sich doch wohl mit ihm
uicht einlassen; er will doch nichts weiter sagen, als: es giebt keine Not unter den
Arbeitern!

Da möchte ich ihn doch höflich einladen, sich vier Stunden in ein Convee
erster Klasse zu setzen und einmal mit mir eine Wanderung durch Hamburger Ar¬
beiterviertel zu machen. Ganz bequem soll diese Wanderung sein: zuerst will ich
ihn so um die vierte Stunde vor die Zeitnngsausgabe des Hamburger General¬
anzeigers führen. Da soll er sehen, wie in der bittersten Kälte die Menschen,
Männer und Frauen, Greise und Kinder, auf der Straße die Ausgabe der Zei¬
tungen abwarten, um Arbeitsaugebote zu suchen. Da soll er sehen, wie sie davon-
rasen, sobald sie sich einige Adressen gemerkt haben. Von Gendarmen in Reihen
zusammengehalten, warten und warten sie mit hungrigem Magen und zerrissener
Kleidung, und um die ersten Blätter schlagen sie sich. Gehören diese Leute zum
Stande Stumm? Oder gehört Stumm zu diesen? Hat der Freiherr schon einmal
in seinem Leben gehungert? Sind diese Leute schuld an ihrem Elend? Wer hat
die Überproduktion und damit die Arbeitslosigkeit verschuldet? Die Arbeiter etwa?
Da der Freiherr vou Stumm gerade heraus erklärt, es gäbe keinen vierten Stand,
so muß man ihm ebenso gerade heraus sagen, daß er weder eine Ahnung hat,
was in der Welt vorgeht, noch weiß, wo der Nährboden zu suchen ist sür die
umstürzlerischen Thaten, noch eine Ahnung hat, wo der wahre Kern des Svzin-
lismus liegt. So sehen die Herren ans, die wir uns zu Vertretern erwählt
haben, die uns neue Gesetze schaffen, die des deutscheu Volkes Wohlfahrt im Auge
haben!

Goethe sagt einmal: Jede große Idee, die als Evangelium in die Welt tritt,
wird dein stockenden pedantischen Volke ein Ärgernis und einem Viel- aber Leicht¬
gebildeten eine Thorheit. Und an einer andern Stelle: Die Wirksamkeiten, auf die
wir achten müssen, wenn wir wahrhaft gefördert sein wollen, sind: vorbereitende,
begleitende, mitwirkende, nachhelfende, fördernde, verstärkende, hindernde, nach¬
wirkende. Es wäre mir ein leichtes, zu jeder Zeile die Namen zu sagen, die diesen
Wirksamkeiten entsprechen. Zu der vorletzten gehört der Name Stumm. Im Hintern
fordert er wahrhaft.

Bestreitet Stumm das Vorhandensein eines vierte" Standes, dann muß er
selbstverständlich auch die Not des vierten Standes bestreiten. und die Bestrebungen
aller Menschen, die vorhandne Not zu lindern, sür verrückt oder mindestens doch
für überflüssig erklären. Daher auch der Ärger auf die Gebildeten, die einen
vierten Stand kennen; die das Elend lindern und die Gefahr einer Revolution
abwehren möchten mit vernünftigen Mitteln, nicht mit Strafen; die täglich vor
Augen haben, daß wir unsinnig wirtschaften. Für den Freiherrn von Stumm und
für seinen Anhang, besonders für den Bund rheinischer Industriellen, der soeben
an Se. Hochwohlgeboren den Freiherrn von Stumm eine Aufmunterung erlassen
hat, fest zu stehen in dem Kampfe für die Interessen der deutschen Industrie,
gilt noch immer das alte Ammenmärchen: die Sozialdemokraten "vollen weiter
nichts als "teilen." Teilen die vorhandnen Reichtümer, aus dem großen König
Stumm viele kleine Könige machen. Es ist kaum zu glauben, daß ernsthafte, ge-


Maßgebliches und Unmaßgebliches

Stummschem Munde Rätsel geblieben war, die Auflösung: der Mann lebt in
einer andern Welt! Eben noch hatte ich einen Blick in die bitterste Not dieses
vierten Standes gethan, hatte mitgefühlt, was der arme Vater empfinden muß,
wenn mittags und abends um die Essenszeit die Glocken der Kirchen zur Mahlzeit
rufen und er den Tisch leer lassen muß, und nun soll das alles nicht wahr sein,
nach Herrn von Stumm? In Wortklaubereien soll man sich doch wohl mit ihm
uicht einlassen; er will doch nichts weiter sagen, als: es giebt keine Not unter den
Arbeitern!

Da möchte ich ihn doch höflich einladen, sich vier Stunden in ein Convee
erster Klasse zu setzen und einmal mit mir eine Wanderung durch Hamburger Ar¬
beiterviertel zu machen. Ganz bequem soll diese Wanderung sein: zuerst will ich
ihn so um die vierte Stunde vor die Zeitnngsausgabe des Hamburger General¬
anzeigers führen. Da soll er sehen, wie in der bittersten Kälte die Menschen,
Männer und Frauen, Greise und Kinder, auf der Straße die Ausgabe der Zei¬
tungen abwarten, um Arbeitsaugebote zu suchen. Da soll er sehen, wie sie davon-
rasen, sobald sie sich einige Adressen gemerkt haben. Von Gendarmen in Reihen
zusammengehalten, warten und warten sie mit hungrigem Magen und zerrissener
Kleidung, und um die ersten Blätter schlagen sie sich. Gehören diese Leute zum
Stande Stumm? Oder gehört Stumm zu diesen? Hat der Freiherr schon einmal
in seinem Leben gehungert? Sind diese Leute schuld an ihrem Elend? Wer hat
die Überproduktion und damit die Arbeitslosigkeit verschuldet? Die Arbeiter etwa?
Da der Freiherr vou Stumm gerade heraus erklärt, es gäbe keinen vierten Stand,
so muß man ihm ebenso gerade heraus sagen, daß er weder eine Ahnung hat,
was in der Welt vorgeht, noch weiß, wo der Nährboden zu suchen ist sür die
umstürzlerischen Thaten, noch eine Ahnung hat, wo der wahre Kern des Svzin-
lismus liegt. So sehen die Herren ans, die wir uns zu Vertretern erwählt
haben, die uns neue Gesetze schaffen, die des deutscheu Volkes Wohlfahrt im Auge
haben!

Goethe sagt einmal: Jede große Idee, die als Evangelium in die Welt tritt,
wird dein stockenden pedantischen Volke ein Ärgernis und einem Viel- aber Leicht¬
gebildeten eine Thorheit. Und an einer andern Stelle: Die Wirksamkeiten, auf die
wir achten müssen, wenn wir wahrhaft gefördert sein wollen, sind: vorbereitende,
begleitende, mitwirkende, nachhelfende, fördernde, verstärkende, hindernde, nach¬
wirkende. Es wäre mir ein leichtes, zu jeder Zeile die Namen zu sagen, die diesen
Wirksamkeiten entsprechen. Zu der vorletzten gehört der Name Stumm. Im Hintern
fordert er wahrhaft.

Bestreitet Stumm das Vorhandensein eines vierte» Standes, dann muß er
selbstverständlich auch die Not des vierten Standes bestreiten. und die Bestrebungen
aller Menschen, die vorhandne Not zu lindern, sür verrückt oder mindestens doch
für überflüssig erklären. Daher auch der Ärger auf die Gebildeten, die einen
vierten Stand kennen; die das Elend lindern und die Gefahr einer Revolution
abwehren möchten mit vernünftigen Mitteln, nicht mit Strafen; die täglich vor
Augen haben, daß wir unsinnig wirtschaften. Für den Freiherrn von Stumm und
für seinen Anhang, besonders für den Bund rheinischer Industriellen, der soeben
an Se. Hochwohlgeboren den Freiherrn von Stumm eine Aufmunterung erlassen
hat, fest zu stehen in dem Kampfe für die Interessen der deutschen Industrie,
gilt noch immer das alte Ammenmärchen: die Sozialdemokraten »vollen weiter
nichts als „teilen." Teilen die vorhandnen Reichtümer, aus dem großen König
Stumm viele kleine Könige machen. Es ist kaum zu glauben, daß ernsthafte, ge-


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[0391] Maßgebliches und Unmaßgebliches Stummschem Munde Rätsel geblieben war, die Auflösung: der Mann lebt in einer andern Welt! Eben noch hatte ich einen Blick in die bitterste Not dieses vierten Standes gethan, hatte mitgefühlt, was der arme Vater empfinden muß, wenn mittags und abends um die Essenszeit die Glocken der Kirchen zur Mahlzeit rufen und er den Tisch leer lassen muß, und nun soll das alles nicht wahr sein, nach Herrn von Stumm? In Wortklaubereien soll man sich doch wohl mit ihm uicht einlassen; er will doch nichts weiter sagen, als: es giebt keine Not unter den Arbeitern! Da möchte ich ihn doch höflich einladen, sich vier Stunden in ein Convee erster Klasse zu setzen und einmal mit mir eine Wanderung durch Hamburger Ar¬ beiterviertel zu machen. Ganz bequem soll diese Wanderung sein: zuerst will ich ihn so um die vierte Stunde vor die Zeitnngsausgabe des Hamburger General¬ anzeigers führen. Da soll er sehen, wie in der bittersten Kälte die Menschen, Männer und Frauen, Greise und Kinder, auf der Straße die Ausgabe der Zei¬ tungen abwarten, um Arbeitsaugebote zu suchen. Da soll er sehen, wie sie davon- rasen, sobald sie sich einige Adressen gemerkt haben. Von Gendarmen in Reihen zusammengehalten, warten und warten sie mit hungrigem Magen und zerrissener Kleidung, und um die ersten Blätter schlagen sie sich. Gehören diese Leute zum Stande Stumm? Oder gehört Stumm zu diesen? Hat der Freiherr schon einmal in seinem Leben gehungert? Sind diese Leute schuld an ihrem Elend? Wer hat die Überproduktion und damit die Arbeitslosigkeit verschuldet? Die Arbeiter etwa? Da der Freiherr vou Stumm gerade heraus erklärt, es gäbe keinen vierten Stand, so muß man ihm ebenso gerade heraus sagen, daß er weder eine Ahnung hat, was in der Welt vorgeht, noch weiß, wo der Nährboden zu suchen ist sür die umstürzlerischen Thaten, noch eine Ahnung hat, wo der wahre Kern des Svzin- lismus liegt. So sehen die Herren ans, die wir uns zu Vertretern erwählt haben, die uns neue Gesetze schaffen, die des deutscheu Volkes Wohlfahrt im Auge haben! Goethe sagt einmal: Jede große Idee, die als Evangelium in die Welt tritt, wird dein stockenden pedantischen Volke ein Ärgernis und einem Viel- aber Leicht¬ gebildeten eine Thorheit. Und an einer andern Stelle: Die Wirksamkeiten, auf die wir achten müssen, wenn wir wahrhaft gefördert sein wollen, sind: vorbereitende, begleitende, mitwirkende, nachhelfende, fördernde, verstärkende, hindernde, nach¬ wirkende. Es wäre mir ein leichtes, zu jeder Zeile die Namen zu sagen, die diesen Wirksamkeiten entsprechen. Zu der vorletzten gehört der Name Stumm. Im Hintern fordert er wahrhaft. Bestreitet Stumm das Vorhandensein eines vierte» Standes, dann muß er selbstverständlich auch die Not des vierten Standes bestreiten. und die Bestrebungen aller Menschen, die vorhandne Not zu lindern, sür verrückt oder mindestens doch für überflüssig erklären. Daher auch der Ärger auf die Gebildeten, die einen vierten Stand kennen; die das Elend lindern und die Gefahr einer Revolution abwehren möchten mit vernünftigen Mitteln, nicht mit Strafen; die täglich vor Augen haben, daß wir unsinnig wirtschaften. Für den Freiherrn von Stumm und für seinen Anhang, besonders für den Bund rheinischer Industriellen, der soeben an Se. Hochwohlgeboren den Freiherrn von Stumm eine Aufmunterung erlassen hat, fest zu stehen in dem Kampfe für die Interessen der deutschen Industrie, gilt noch immer das alte Ammenmärchen: die Sozialdemokraten »vollen weiter nichts als „teilen." Teilen die vorhandnen Reichtümer, aus dem großen König Stumm viele kleine Könige machen. Es ist kaum zu glauben, daß ernsthafte, ge-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 54, 1895, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341861_219001/391>, abgerufen am 23.07.2024.