Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 52, 1893, Viertes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Zur Erinnerung an Wilhelm Stier

monumenten") Habens mit ihrer Schreiberei und ihrem Machwerk um kein Haar
weiter gefördert und können uur denen etwas scheinen, die ihnen nicht in die Karten
sehen. Sie sind weder Künstler in dieser Kunst, noch haben sie vom Geist der
Baukunst überhaupt gesunde und gebildete Begriffe, noch erkennen sie irgend ein
großes Bauwerk, in dem was es naturgemäß ist und sein will. Dieser Barbaren-
kram von Machwerk, viel roher als die ersten Anfänge der Kunst im 12. Jahr¬
hundert, diese freche Verachtung und finsterste Blindheit gegen die edelsten Blüthen
der Kunst sind nicht im mindesten gemacht, diese Kunst auf den Standpunkt zu
stellen, der ihr im 19. Jahrhundert zukommt, und den sie einnehmen kann nach
den Hülfsmitteln, die ihr die Mühen von ein paar Jahrtausenden darbiethen. Statt
mit ihnen Parthei zu machen, müßte man sie angreifen, wenn dies Gemüth und
Zeit zuließe, und wenn sichs überhaupt der Mühe verlohnte.

Von meinem Leben bemerke ich dir in der Kürze nur dieß. Die 3 ersten
Jahre meines hiesigen Aufenthaltes habe ich in großer Einsamkeit zugebracht, nur
beschäftigt mir für die Kunst Fundament zu legen und unter der Jugend einen
Keim des Lebens einzupflanzen. Anfänglich noch leidend von der Glut die Italien
in Seele und Marck gebrannt, und krankhaft aufgeregt im ganzen Wesen, voll
Verlangen nach den besessenen Gütern und Wonnen -- hab ich nichts weniger als
eigentlich glückliche Tage gelebet. Später brachte glückliches Fortschreiten, und
körperliches Wohlbefinden, und der Gedanke von Beruf und Pflicht größere Ruhe
in mein Leben. Im Frühjahr 3V verband ich mich mit meiner Frau -- nicht
gerade in Rausch und Taumel -- sondern ruhig erkennend, daß gerade ein solches
Wesen nnr an meiner Seite sein könne, wenn ich bei den Neigungen meiner Natur,
im Bündniß mit einem Weibe, dem Ziele treu bleiben sollte, das ich mir als
Weltbürger gesteckt habe. Es ist eine gebildete, durchaus noble Seele, die dadurch
manches entbehrt, was Weiber anziehend macht, weil die sinnliche Seite in ihr
nicht vorherrscht und sie sich mit mir lieber in einem alten Dichter ergeht, als
von der Küche und Magd und der Mode schwatzt. Unsre Verbindung ist vielen
ein Räthsel, welche Wissen wie meine Sinne bei den titanischen Naturen und
Schönheiten aufthauen. Ich genieße mit ihr in der That ein reines Lebensglück --
hinreichend bewandert in dem, was von Glück außer uns zu gewinnen ist. Ich
würde mit ihr in der einsamsten Wüste nichts entbehren, was eine Natur von
meinen Richtungen und Bestrebungen: Edelstes, durch Mittheilung und Mitempfin-
dung angeregt zu sehen wünschen könnte. Nur in der Kunst giebt es eine Lücke,
die mir allein der Künstler füllen kann, -- und dann freilich sind die Freuden
des Umganges um fo reicher und schöner, je vielseitiger sie sein können. Wie sehr
verlangt hier meine Seele nach Dir und dem Kreise der Trauten und Lieben, die
Italien verbunden hat. -- Vor dem Thore hab ich mit aus den Mitteln meiner
Frau zur Hälfte (die sich jetzt etwa 6000 Rtr. belaufen und vielleicht einmal ver¬
doppeln können) ein Häuschen gebaut, wo ich abgeschieden von der großen wirren
Babel, meine Tage lebe unter freier Luft in Mitten von Bäumen und Wiese und
Acker. Mein Auskommen ist von der Art, daß es gerade knapp zum Leben hin¬
reicht. So denke ich noch einige Jahre in ruhiger Sammlung weiter zu weben.
Dann gehts noch ein Mal aus Reisen durch Italien, Spanien, Frankreich, Eng¬
land, mein Werk weiter zu fördern. In allem aber befehl ich mich der Gnade
Gottes, wohl wissend daß unser Vermögen klein ist ohne seinen Beistand.



wir bauen? Karlsruhe, 1328. Hübsch, seit 1827 in Karlsruhe, bekleidete dort später die Stelle
eines Bandirektors.
") Joh. Dav, Passavant, Entwürfe zu Grabdenkmalen. Frankfurt a. M,, 1329.
Zur Erinnerung an Wilhelm Stier

monumenten") Habens mit ihrer Schreiberei und ihrem Machwerk um kein Haar
weiter gefördert und können uur denen etwas scheinen, die ihnen nicht in die Karten
sehen. Sie sind weder Künstler in dieser Kunst, noch haben sie vom Geist der
Baukunst überhaupt gesunde und gebildete Begriffe, noch erkennen sie irgend ein
großes Bauwerk, in dem was es naturgemäß ist und sein will. Dieser Barbaren-
kram von Machwerk, viel roher als die ersten Anfänge der Kunst im 12. Jahr¬
hundert, diese freche Verachtung und finsterste Blindheit gegen die edelsten Blüthen
der Kunst sind nicht im mindesten gemacht, diese Kunst auf den Standpunkt zu
stellen, der ihr im 19. Jahrhundert zukommt, und den sie einnehmen kann nach
den Hülfsmitteln, die ihr die Mühen von ein paar Jahrtausenden darbiethen. Statt
mit ihnen Parthei zu machen, müßte man sie angreifen, wenn dies Gemüth und
Zeit zuließe, und wenn sichs überhaupt der Mühe verlohnte.

Von meinem Leben bemerke ich dir in der Kürze nur dieß. Die 3 ersten
Jahre meines hiesigen Aufenthaltes habe ich in großer Einsamkeit zugebracht, nur
beschäftigt mir für die Kunst Fundament zu legen und unter der Jugend einen
Keim des Lebens einzupflanzen. Anfänglich noch leidend von der Glut die Italien
in Seele und Marck gebrannt, und krankhaft aufgeregt im ganzen Wesen, voll
Verlangen nach den besessenen Gütern und Wonnen — hab ich nichts weniger als
eigentlich glückliche Tage gelebet. Später brachte glückliches Fortschreiten, und
körperliches Wohlbefinden, und der Gedanke von Beruf und Pflicht größere Ruhe
in mein Leben. Im Frühjahr 3V verband ich mich mit meiner Frau — nicht
gerade in Rausch und Taumel — sondern ruhig erkennend, daß gerade ein solches
Wesen nnr an meiner Seite sein könne, wenn ich bei den Neigungen meiner Natur,
im Bündniß mit einem Weibe, dem Ziele treu bleiben sollte, das ich mir als
Weltbürger gesteckt habe. Es ist eine gebildete, durchaus noble Seele, die dadurch
manches entbehrt, was Weiber anziehend macht, weil die sinnliche Seite in ihr
nicht vorherrscht und sie sich mit mir lieber in einem alten Dichter ergeht, als
von der Küche und Magd und der Mode schwatzt. Unsre Verbindung ist vielen
ein Räthsel, welche Wissen wie meine Sinne bei den titanischen Naturen und
Schönheiten aufthauen. Ich genieße mit ihr in der That ein reines Lebensglück —
hinreichend bewandert in dem, was von Glück außer uns zu gewinnen ist. Ich
würde mit ihr in der einsamsten Wüste nichts entbehren, was eine Natur von
meinen Richtungen und Bestrebungen: Edelstes, durch Mittheilung und Mitempfin-
dung angeregt zu sehen wünschen könnte. Nur in der Kunst giebt es eine Lücke,
die mir allein der Künstler füllen kann, — und dann freilich sind die Freuden
des Umganges um fo reicher und schöner, je vielseitiger sie sein können. Wie sehr
verlangt hier meine Seele nach Dir und dem Kreise der Trauten und Lieben, die
Italien verbunden hat. — Vor dem Thore hab ich mit aus den Mitteln meiner
Frau zur Hälfte (die sich jetzt etwa 6000 Rtr. belaufen und vielleicht einmal ver¬
doppeln können) ein Häuschen gebaut, wo ich abgeschieden von der großen wirren
Babel, meine Tage lebe unter freier Luft in Mitten von Bäumen und Wiese und
Acker. Mein Auskommen ist von der Art, daß es gerade knapp zum Leben hin¬
reicht. So denke ich noch einige Jahre in ruhiger Sammlung weiter zu weben.
Dann gehts noch ein Mal aus Reisen durch Italien, Spanien, Frankreich, Eng¬
land, mein Werk weiter zu fördern. In allem aber befehl ich mich der Gnade
Gottes, wohl wissend daß unser Vermögen klein ist ohne seinen Beistand.



wir bauen? Karlsruhe, 1328. Hübsch, seit 1827 in Karlsruhe, bekleidete dort später die Stelle
eines Bandirektors.
") Joh. Dav, Passavant, Entwürfe zu Grabdenkmalen. Frankfurt a. M,, 1329.
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0070" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/215794"/>
          <fw type="header" place="top"> Zur Erinnerung an Wilhelm Stier</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_175" prev="#ID_174"> monumenten") Habens mit ihrer Schreiberei und ihrem Machwerk um kein Haar<lb/>
weiter gefördert und können uur denen etwas scheinen, die ihnen nicht in die Karten<lb/>
sehen. Sie sind weder Künstler in dieser Kunst, noch haben sie vom Geist der<lb/>
Baukunst überhaupt gesunde und gebildete Begriffe, noch erkennen sie irgend ein<lb/>
großes Bauwerk, in dem was es naturgemäß ist und sein will. Dieser Barbaren-<lb/>
kram von Machwerk, viel roher als die ersten Anfänge der Kunst im 12. Jahr¬<lb/>
hundert, diese freche Verachtung und finsterste Blindheit gegen die edelsten Blüthen<lb/>
der Kunst sind nicht im mindesten gemacht, diese Kunst auf den Standpunkt zu<lb/>
stellen, der ihr im 19. Jahrhundert zukommt, und den sie einnehmen kann nach<lb/>
den Hülfsmitteln, die ihr die Mühen von ein paar Jahrtausenden darbiethen. Statt<lb/>
mit ihnen Parthei zu machen, müßte man sie angreifen, wenn dies Gemüth und<lb/>
Zeit zuließe, und wenn sichs überhaupt der Mühe verlohnte.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_176"> Von meinem Leben bemerke ich dir in der Kürze nur dieß. Die 3 ersten<lb/>
Jahre meines hiesigen Aufenthaltes habe ich in großer Einsamkeit zugebracht, nur<lb/>
beschäftigt mir für die Kunst Fundament zu legen und unter der Jugend einen<lb/>
Keim des Lebens einzupflanzen. Anfänglich noch leidend von der Glut die Italien<lb/>
in Seele und Marck gebrannt, und krankhaft aufgeregt im ganzen Wesen, voll<lb/>
Verlangen nach den besessenen Gütern und Wonnen &#x2014; hab ich nichts weniger als<lb/>
eigentlich glückliche Tage gelebet. Später brachte glückliches Fortschreiten, und<lb/>
körperliches Wohlbefinden, und der Gedanke von Beruf und Pflicht größere Ruhe<lb/>
in mein Leben. Im Frühjahr 3V verband ich mich mit meiner Frau &#x2014; nicht<lb/>
gerade in Rausch und Taumel &#x2014; sondern ruhig erkennend, daß gerade ein solches<lb/>
Wesen nnr an meiner Seite sein könne, wenn ich bei den Neigungen meiner Natur,<lb/>
im Bündniß mit einem Weibe, dem Ziele treu bleiben sollte, das ich mir als<lb/>
Weltbürger gesteckt habe. Es ist eine gebildete, durchaus noble Seele, die dadurch<lb/>
manches entbehrt, was Weiber anziehend macht, weil die sinnliche Seite in ihr<lb/>
nicht vorherrscht und sie sich mit mir lieber in einem alten Dichter ergeht, als<lb/>
von der Küche und Magd und der Mode schwatzt. Unsre Verbindung ist vielen<lb/>
ein Räthsel, welche Wissen wie meine Sinne bei den titanischen Naturen und<lb/>
Schönheiten aufthauen. Ich genieße mit ihr in der That ein reines Lebensglück &#x2014;<lb/>
hinreichend bewandert in dem, was von Glück außer uns zu gewinnen ist. Ich<lb/>
würde mit ihr in der einsamsten Wüste nichts entbehren, was eine Natur von<lb/>
meinen Richtungen und Bestrebungen: Edelstes, durch Mittheilung und Mitempfin-<lb/>
dung angeregt zu sehen wünschen könnte. Nur in der Kunst giebt es eine Lücke,<lb/>
die mir allein der Künstler füllen kann, &#x2014; und dann freilich sind die Freuden<lb/>
des Umganges um fo reicher und schöner, je vielseitiger sie sein können. Wie sehr<lb/>
verlangt hier meine Seele nach Dir und dem Kreise der Trauten und Lieben, die<lb/>
Italien verbunden hat. &#x2014; Vor dem Thore hab ich mit aus den Mitteln meiner<lb/>
Frau zur Hälfte (die sich jetzt etwa 6000 Rtr. belaufen und vielleicht einmal ver¬<lb/>
doppeln können) ein Häuschen gebaut, wo ich abgeschieden von der großen wirren<lb/>
Babel, meine Tage lebe unter freier Luft in Mitten von Bäumen und Wiese und<lb/>
Acker. Mein Auskommen ist von der Art, daß es gerade knapp zum Leben hin¬<lb/>
reicht. So denke ich noch einige Jahre in ruhiger Sammlung weiter zu weben.<lb/>
Dann gehts noch ein Mal aus Reisen durch Italien, Spanien, Frankreich, Eng¬<lb/>
land, mein Werk weiter zu fördern. In allem aber befehl ich mich der Gnade<lb/>
Gottes, wohl wissend daß unser Vermögen klein ist ohne seinen Beistand.</p><lb/>
          <note xml:id="FID_16" prev="#FID_15" place="foot"> wir bauen? Karlsruhe, 1328. Hübsch, seit 1827 in Karlsruhe, bekleidete dort später die Stelle<lb/>
eines Bandirektors.</note><lb/>
          <note xml:id="FID_17" place="foot"> ") Joh. Dav, Passavant, Entwürfe zu Grabdenkmalen. Frankfurt a. M,, 1329.</note><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0070] Zur Erinnerung an Wilhelm Stier monumenten") Habens mit ihrer Schreiberei und ihrem Machwerk um kein Haar weiter gefördert und können uur denen etwas scheinen, die ihnen nicht in die Karten sehen. Sie sind weder Künstler in dieser Kunst, noch haben sie vom Geist der Baukunst überhaupt gesunde und gebildete Begriffe, noch erkennen sie irgend ein großes Bauwerk, in dem was es naturgemäß ist und sein will. Dieser Barbaren- kram von Machwerk, viel roher als die ersten Anfänge der Kunst im 12. Jahr¬ hundert, diese freche Verachtung und finsterste Blindheit gegen die edelsten Blüthen der Kunst sind nicht im mindesten gemacht, diese Kunst auf den Standpunkt zu stellen, der ihr im 19. Jahrhundert zukommt, und den sie einnehmen kann nach den Hülfsmitteln, die ihr die Mühen von ein paar Jahrtausenden darbiethen. Statt mit ihnen Parthei zu machen, müßte man sie angreifen, wenn dies Gemüth und Zeit zuließe, und wenn sichs überhaupt der Mühe verlohnte. Von meinem Leben bemerke ich dir in der Kürze nur dieß. Die 3 ersten Jahre meines hiesigen Aufenthaltes habe ich in großer Einsamkeit zugebracht, nur beschäftigt mir für die Kunst Fundament zu legen und unter der Jugend einen Keim des Lebens einzupflanzen. Anfänglich noch leidend von der Glut die Italien in Seele und Marck gebrannt, und krankhaft aufgeregt im ganzen Wesen, voll Verlangen nach den besessenen Gütern und Wonnen — hab ich nichts weniger als eigentlich glückliche Tage gelebet. Später brachte glückliches Fortschreiten, und körperliches Wohlbefinden, und der Gedanke von Beruf und Pflicht größere Ruhe in mein Leben. Im Frühjahr 3V verband ich mich mit meiner Frau — nicht gerade in Rausch und Taumel — sondern ruhig erkennend, daß gerade ein solches Wesen nnr an meiner Seite sein könne, wenn ich bei den Neigungen meiner Natur, im Bündniß mit einem Weibe, dem Ziele treu bleiben sollte, das ich mir als Weltbürger gesteckt habe. Es ist eine gebildete, durchaus noble Seele, die dadurch manches entbehrt, was Weiber anziehend macht, weil die sinnliche Seite in ihr nicht vorherrscht und sie sich mit mir lieber in einem alten Dichter ergeht, als von der Küche und Magd und der Mode schwatzt. Unsre Verbindung ist vielen ein Räthsel, welche Wissen wie meine Sinne bei den titanischen Naturen und Schönheiten aufthauen. Ich genieße mit ihr in der That ein reines Lebensglück — hinreichend bewandert in dem, was von Glück außer uns zu gewinnen ist. Ich würde mit ihr in der einsamsten Wüste nichts entbehren, was eine Natur von meinen Richtungen und Bestrebungen: Edelstes, durch Mittheilung und Mitempfin- dung angeregt zu sehen wünschen könnte. Nur in der Kunst giebt es eine Lücke, die mir allein der Künstler füllen kann, — und dann freilich sind die Freuden des Umganges um fo reicher und schöner, je vielseitiger sie sein können. Wie sehr verlangt hier meine Seele nach Dir und dem Kreise der Trauten und Lieben, die Italien verbunden hat. — Vor dem Thore hab ich mit aus den Mitteln meiner Frau zur Hälfte (die sich jetzt etwa 6000 Rtr. belaufen und vielleicht einmal ver¬ doppeln können) ein Häuschen gebaut, wo ich abgeschieden von der großen wirren Babel, meine Tage lebe unter freier Luft in Mitten von Bäumen und Wiese und Acker. Mein Auskommen ist von der Art, daß es gerade knapp zum Leben hin¬ reicht. So denke ich noch einige Jahre in ruhiger Sammlung weiter zu weben. Dann gehts noch ein Mal aus Reisen durch Italien, Spanien, Frankreich, Eng¬ land, mein Werk weiter zu fördern. In allem aber befehl ich mich der Gnade Gottes, wohl wissend daß unser Vermögen klein ist ohne seinen Beistand. wir bauen? Karlsruhe, 1328. Hübsch, seit 1827 in Karlsruhe, bekleidete dort später die Stelle eines Bandirektors. ") Joh. Dav, Passavant, Entwürfe zu Grabdenkmalen. Frankfurt a. M,, 1329.

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341857_215723
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341857_215723/70
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 52, 1893, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341857_215723/70>, abgerufen am 22.07.2024.