Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 52, 1893, Viertes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Kanonier Zchimansky

Seine Augen flogen schnell von einem Gesicht zum andern.

Schimansky! schrie er endlich, nu seh doch einer, wie sich der Kerl dahinten
im zweiten Gliede verkriecht! Natürlich mein alter, lieber Freund, dn Seele der
Kompagnie -- scheren Sie sich raus aus dem Gliede, hierher!

Die zehn abgewählten Kanoniere standen vor der Front, stramm, regungslos,
und wagten kaum mit den Wimpern zu zucken.

Hin, hin, sagte der Feldwebel langsam in einem Tone, der seinen ganzen In¬
grimm und seine ganze Menschenverachtung ausdrückte, wenn man euch zehn so
eine Weile ansieht, da merkt man wirklich erst die Allmacht des Schöpfers, was der
alles so fertig bringt. Nu, wir werden euch den fehlenden Verstand und die nötige
Kameradschaft schon noch beibringen. Euer Glück ist es, daß die Füsiliere bei dem
Nadan angefangen haben, sonst süßt ihr alle zu Weihnachten drin im Loch. Danke
euerm Schöpfer, daß ihr mit der Nrlnubseutziehung und dieser Strafwnche davon¬
kömmt. Ihr sollt schon noch lernen, euch auf der Straße anständig betragen.
Geht den Rnndies aus dem Wege, das habe ich euch immer gesagt. Aber wenn
das Volk mit den Struuzelfunzelu getanzt hat, dn ist es rein wie toll, da muß
es drauf losgehen wie so ein Dorfbulle; und dieser Schimansky, der kaum ne
Granate vom Schrapnell unterscheiden kaun, der hält da noch große Reden auf
der Straße-, wie so ein Abgeordneter, daß das ganze Zivil daS Maul aufsperrt,
was soll das heißen?

Herre Feldwebbel, sagte Schimansky mit polnischer Aussprache, habbe ich nich
getanzt mit Strnnzelfuuzel, wollte ich doch verresöhnnen Kameradden.

nette Versöhnung das, wenn Sie dem einen Füsilier die ganze Nase kaput
hauen. Es ist gar nicht zu glauben, was dieser Kerl der Kompagnie zu schaffe"
macht, das geht nun schon von Anfang an so. Erst die ewigen Reklamationen und
Gesuche und Beschwerden, dann die infame Briefgeschichte mit seiner Frau. Warum
muß das Volk schon vor dem königlichen Dienst in den Stand der heiligen Ehe
treten! Nicht genug, daß der Kerl die ganze Kompagnie mit seinen zwei Nationen
arm frißt, nu läßt sich der auch noch in eine Schlägerei ein. Na, die Strafwache
am heiligen Abend wird euch gut thun. Jawoll! Da habt ihr Zeit, über eure
Sünden nachzudenken. Der Schimansky kommt natürlich als Posten ganz hinten
auf die Redoute Schwerin, da hinter dem Kirchhof, wo die Hunde mit dem Schwänze
bellen. Da ist der Kerl unschädlich. Maul halten! Ich will nicht? mehr hören.
Tretet -- weg!

Die Kompagnie war entlassen, und die Leute eilten in die Kaserne. Nur Ka¬
nonier Schimansky stand noch eine Weile unschlüssig da und starrte mit offnem Munde
vor sich hin, dann folgte er langsam den andern.

Joseph Schimansky war mein Pnhlamcrad, und daher kannte ich seine ganze
Leidensgeschichte. Er stammte aus einem Dorfe um der Tuchter Heide und gehörte
zu den 'wenigen Soldaten der Kompagnie, die keine Schulbildung hatten und Nieder
schreiben noch lesen konnten. Nach der ersten militärischen Musterung war er auf
ein Jahr zurückgestellt worden; so war er denn als Ackerknecht bei dem Besitzer
geblieben lind hatte sich auch schleunigst mit einer fleißigen, traiter Kuhmagd ver¬
heiratet. Aber das Glück hatte nicht lange gedauert. Bei der zweiten Musterung
war er für völlig brauchbar erklärt und trotz aller Gesuche und Reklamationen
seiner Frau, des Pfarrers und des Besitzer? eingezogen und als Rekrut in ein Ar¬
tillerieregiment gesteckt worden. Bald dnrnuf hatte seine Frnn ein .Kind bekommen,
und die Gesuche um die Kompagnie um Freilassung und um Beurkundung rühmen
nun kein Ende. Das Aktenstück des Kanoniers Schimansky wuchs allmählich zu


Kanonier Zchimansky

Seine Augen flogen schnell von einem Gesicht zum andern.

Schimansky! schrie er endlich, nu seh doch einer, wie sich der Kerl dahinten
im zweiten Gliede verkriecht! Natürlich mein alter, lieber Freund, dn Seele der
Kompagnie — scheren Sie sich raus aus dem Gliede, hierher!

Die zehn abgewählten Kanoniere standen vor der Front, stramm, regungslos,
und wagten kaum mit den Wimpern zu zucken.

Hin, hin, sagte der Feldwebel langsam in einem Tone, der seinen ganzen In¬
grimm und seine ganze Menschenverachtung ausdrückte, wenn man euch zehn so
eine Weile ansieht, da merkt man wirklich erst die Allmacht des Schöpfers, was der
alles so fertig bringt. Nu, wir werden euch den fehlenden Verstand und die nötige
Kameradschaft schon noch beibringen. Euer Glück ist es, daß die Füsiliere bei dem
Nadan angefangen haben, sonst süßt ihr alle zu Weihnachten drin im Loch. Danke
euerm Schöpfer, daß ihr mit der Nrlnubseutziehung und dieser Strafwnche davon¬
kömmt. Ihr sollt schon noch lernen, euch auf der Straße anständig betragen.
Geht den Rnndies aus dem Wege, das habe ich euch immer gesagt. Aber wenn
das Volk mit den Struuzelfunzelu getanzt hat, dn ist es rein wie toll, da muß
es drauf losgehen wie so ein Dorfbulle; und dieser Schimansky, der kaum ne
Granate vom Schrapnell unterscheiden kaun, der hält da noch große Reden auf
der Straße-, wie so ein Abgeordneter, daß das ganze Zivil daS Maul aufsperrt,
was soll das heißen?

Herre Feldwebbel, sagte Schimansky mit polnischer Aussprache, habbe ich nich
getanzt mit Strnnzelfuuzel, wollte ich doch verresöhnnen Kameradden.

nette Versöhnung das, wenn Sie dem einen Füsilier die ganze Nase kaput
hauen. Es ist gar nicht zu glauben, was dieser Kerl der Kompagnie zu schaffe»
macht, das geht nun schon von Anfang an so. Erst die ewigen Reklamationen und
Gesuche und Beschwerden, dann die infame Briefgeschichte mit seiner Frau. Warum
muß das Volk schon vor dem königlichen Dienst in den Stand der heiligen Ehe
treten! Nicht genug, daß der Kerl die ganze Kompagnie mit seinen zwei Nationen
arm frißt, nu läßt sich der auch noch in eine Schlägerei ein. Na, die Strafwache
am heiligen Abend wird euch gut thun. Jawoll! Da habt ihr Zeit, über eure
Sünden nachzudenken. Der Schimansky kommt natürlich als Posten ganz hinten
auf die Redoute Schwerin, da hinter dem Kirchhof, wo die Hunde mit dem Schwänze
bellen. Da ist der Kerl unschädlich. Maul halten! Ich will nicht? mehr hören.
Tretet — weg!

Die Kompagnie war entlassen, und die Leute eilten in die Kaserne. Nur Ka¬
nonier Schimansky stand noch eine Weile unschlüssig da und starrte mit offnem Munde
vor sich hin, dann folgte er langsam den andern.

Joseph Schimansky war mein Pnhlamcrad, und daher kannte ich seine ganze
Leidensgeschichte. Er stammte aus einem Dorfe um der Tuchter Heide und gehörte
zu den 'wenigen Soldaten der Kompagnie, die keine Schulbildung hatten und Nieder
schreiben noch lesen konnten. Nach der ersten militärischen Musterung war er auf
ein Jahr zurückgestellt worden; so war er denn als Ackerknecht bei dem Besitzer
geblieben lind hatte sich auch schleunigst mit einer fleißigen, traiter Kuhmagd ver¬
heiratet. Aber das Glück hatte nicht lange gedauert. Bei der zweiten Musterung
war er für völlig brauchbar erklärt und trotz aller Gesuche und Reklamationen
seiner Frau, des Pfarrers und des Besitzer? eingezogen und als Rekrut in ein Ar¬
tillerieregiment gesteckt worden. Bald dnrnuf hatte seine Frnn ein .Kind bekommen,
und die Gesuche um die Kompagnie um Freilassung und um Beurkundung rühmen
nun kein Ende. Das Aktenstück des Kanoniers Schimansky wuchs allmählich zu


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0644" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/216368"/>
          <fw type="header" place="top"> Kanonier Zchimansky</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_2487"> Seine Augen flogen schnell von einem Gesicht zum andern.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2488"> Schimansky! schrie er endlich, nu seh doch einer, wie sich der Kerl dahinten<lb/>
im zweiten Gliede verkriecht! Natürlich mein alter, lieber Freund, dn Seele der<lb/>
Kompagnie &#x2014; scheren Sie sich raus aus dem Gliede, hierher!</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2489"> Die zehn abgewählten Kanoniere standen vor der Front, stramm, regungslos,<lb/>
und wagten kaum mit den Wimpern zu zucken.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2490"> Hin, hin, sagte der Feldwebel langsam in einem Tone, der seinen ganzen In¬<lb/>
grimm und seine ganze Menschenverachtung ausdrückte, wenn man euch zehn so<lb/>
eine Weile ansieht, da merkt man wirklich erst die Allmacht des Schöpfers, was der<lb/>
alles so fertig bringt. Nu, wir werden euch den fehlenden Verstand und die nötige<lb/>
Kameradschaft schon noch beibringen. Euer Glück ist es, daß die Füsiliere bei dem<lb/>
Nadan angefangen haben, sonst süßt ihr alle zu Weihnachten drin im Loch. Danke<lb/>
euerm Schöpfer, daß ihr mit der Nrlnubseutziehung und dieser Strafwnche davon¬<lb/>
kömmt. Ihr sollt schon noch lernen, euch auf der Straße anständig betragen.<lb/>
Geht den Rnndies aus dem Wege, das habe ich euch immer gesagt. Aber wenn<lb/>
das Volk mit den Struuzelfunzelu getanzt hat, dn ist es rein wie toll, da muß<lb/>
es drauf losgehen wie so ein Dorfbulle; und dieser Schimansky, der kaum ne<lb/>
Granate vom Schrapnell unterscheiden kaun, der hält da noch große Reden auf<lb/>
der Straße-, wie so ein Abgeordneter, daß das ganze Zivil daS Maul aufsperrt,<lb/>
was soll das heißen?</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2491"> Herre Feldwebbel, sagte Schimansky mit polnischer Aussprache, habbe ich nich<lb/>
getanzt mit Strnnzelfuuzel, wollte ich doch verresöhnnen Kameradden.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2492"> nette Versöhnung das, wenn Sie dem einen Füsilier die ganze Nase kaput<lb/>
hauen. Es ist gar nicht zu glauben, was dieser Kerl der Kompagnie zu schaffe»<lb/>
macht, das geht nun schon von Anfang an so. Erst die ewigen Reklamationen und<lb/>
Gesuche und Beschwerden, dann die infame Briefgeschichte mit seiner Frau. Warum<lb/>
muß das Volk schon vor dem königlichen Dienst in den Stand der heiligen Ehe<lb/>
treten! Nicht genug, daß der Kerl die ganze Kompagnie mit seinen zwei Nationen<lb/>
arm frißt, nu läßt sich der auch noch in eine Schlägerei ein. Na, die Strafwache<lb/>
am heiligen Abend wird euch gut thun. Jawoll! Da habt ihr Zeit, über eure<lb/>
Sünden nachzudenken. Der Schimansky kommt natürlich als Posten ganz hinten<lb/>
auf die Redoute Schwerin, da hinter dem Kirchhof, wo die Hunde mit dem Schwänze<lb/>
bellen. Da ist der Kerl unschädlich. Maul halten! Ich will nicht? mehr hören.<lb/>
Tretet &#x2014; weg!</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2493"> Die Kompagnie war entlassen, und die Leute eilten in die Kaserne. Nur Ka¬<lb/>
nonier Schimansky stand noch eine Weile unschlüssig da und starrte mit offnem Munde<lb/>
vor sich hin, dann folgte er langsam den andern.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2494" next="#ID_2495"> Joseph Schimansky war mein Pnhlamcrad, und daher kannte ich seine ganze<lb/>
Leidensgeschichte. Er stammte aus einem Dorfe um der Tuchter Heide und gehörte<lb/>
zu den 'wenigen Soldaten der Kompagnie, die keine Schulbildung hatten und Nieder<lb/>
schreiben noch lesen konnten. Nach der ersten militärischen Musterung war er auf<lb/>
ein Jahr zurückgestellt worden; so war er denn als Ackerknecht bei dem Besitzer<lb/>
geblieben lind hatte sich auch schleunigst mit einer fleißigen, traiter Kuhmagd ver¬<lb/>
heiratet. Aber das Glück hatte nicht lange gedauert. Bei der zweiten Musterung<lb/>
war er für völlig brauchbar erklärt und trotz aller Gesuche und Reklamationen<lb/>
seiner Frau, des Pfarrers und des Besitzer? eingezogen und als Rekrut in ein Ar¬<lb/>
tillerieregiment gesteckt worden. Bald dnrnuf hatte seine Frnn ein .Kind bekommen,<lb/>
und die Gesuche um die Kompagnie um Freilassung und um Beurkundung rühmen<lb/>
nun kein Ende.  Das Aktenstück des Kanoniers Schimansky wuchs allmählich zu</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0644] Kanonier Zchimansky Seine Augen flogen schnell von einem Gesicht zum andern. Schimansky! schrie er endlich, nu seh doch einer, wie sich der Kerl dahinten im zweiten Gliede verkriecht! Natürlich mein alter, lieber Freund, dn Seele der Kompagnie — scheren Sie sich raus aus dem Gliede, hierher! Die zehn abgewählten Kanoniere standen vor der Front, stramm, regungslos, und wagten kaum mit den Wimpern zu zucken. Hin, hin, sagte der Feldwebel langsam in einem Tone, der seinen ganzen In¬ grimm und seine ganze Menschenverachtung ausdrückte, wenn man euch zehn so eine Weile ansieht, da merkt man wirklich erst die Allmacht des Schöpfers, was der alles so fertig bringt. Nu, wir werden euch den fehlenden Verstand und die nötige Kameradschaft schon noch beibringen. Euer Glück ist es, daß die Füsiliere bei dem Nadan angefangen haben, sonst süßt ihr alle zu Weihnachten drin im Loch. Danke euerm Schöpfer, daß ihr mit der Nrlnubseutziehung und dieser Strafwnche davon¬ kömmt. Ihr sollt schon noch lernen, euch auf der Straße anständig betragen. Geht den Rnndies aus dem Wege, das habe ich euch immer gesagt. Aber wenn das Volk mit den Struuzelfunzelu getanzt hat, dn ist es rein wie toll, da muß es drauf losgehen wie so ein Dorfbulle; und dieser Schimansky, der kaum ne Granate vom Schrapnell unterscheiden kaun, der hält da noch große Reden auf der Straße-, wie so ein Abgeordneter, daß das ganze Zivil daS Maul aufsperrt, was soll das heißen? Herre Feldwebbel, sagte Schimansky mit polnischer Aussprache, habbe ich nich getanzt mit Strnnzelfuuzel, wollte ich doch verresöhnnen Kameradden. nette Versöhnung das, wenn Sie dem einen Füsilier die ganze Nase kaput hauen. Es ist gar nicht zu glauben, was dieser Kerl der Kompagnie zu schaffe» macht, das geht nun schon von Anfang an so. Erst die ewigen Reklamationen und Gesuche und Beschwerden, dann die infame Briefgeschichte mit seiner Frau. Warum muß das Volk schon vor dem königlichen Dienst in den Stand der heiligen Ehe treten! Nicht genug, daß der Kerl die ganze Kompagnie mit seinen zwei Nationen arm frißt, nu läßt sich der auch noch in eine Schlägerei ein. Na, die Strafwache am heiligen Abend wird euch gut thun. Jawoll! Da habt ihr Zeit, über eure Sünden nachzudenken. Der Schimansky kommt natürlich als Posten ganz hinten auf die Redoute Schwerin, da hinter dem Kirchhof, wo die Hunde mit dem Schwänze bellen. Da ist der Kerl unschädlich. Maul halten! Ich will nicht? mehr hören. Tretet — weg! Die Kompagnie war entlassen, und die Leute eilten in die Kaserne. Nur Ka¬ nonier Schimansky stand noch eine Weile unschlüssig da und starrte mit offnem Munde vor sich hin, dann folgte er langsam den andern. Joseph Schimansky war mein Pnhlamcrad, und daher kannte ich seine ganze Leidensgeschichte. Er stammte aus einem Dorfe um der Tuchter Heide und gehörte zu den 'wenigen Soldaten der Kompagnie, die keine Schulbildung hatten und Nieder schreiben noch lesen konnten. Nach der ersten militärischen Musterung war er auf ein Jahr zurückgestellt worden; so war er denn als Ackerknecht bei dem Besitzer geblieben lind hatte sich auch schleunigst mit einer fleißigen, traiter Kuhmagd ver¬ heiratet. Aber das Glück hatte nicht lange gedauert. Bei der zweiten Musterung war er für völlig brauchbar erklärt und trotz aller Gesuche und Reklamationen seiner Frau, des Pfarrers und des Besitzer? eingezogen und als Rekrut in ein Ar¬ tillerieregiment gesteckt worden. Bald dnrnuf hatte seine Frnn ein .Kind bekommen, und die Gesuche um die Kompagnie um Freilassung und um Beurkundung rühmen nun kein Ende. Das Aktenstück des Kanoniers Schimansky wuchs allmählich zu

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341857_215723
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341857_215723/644
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 52, 1893, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341857_215723/644>, abgerufen am 30.06.2024.