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Die Grenzboten. Jg. 52, 1893, Viertes Vierteljahr.

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schlcigcn läßt, so wird der simple, in sichern Linien geführte Stift ScmrS mit un¬
gebührlicher Geringschätzung angesehen. Der österreichische Novellist teilt mit der
Mehrzahl der modernen Dichter den Zug zu elegischer Stimmung und düsterer
Weltbetrachtung. Seine Erfindungen sind trotzdem natürlich und einfach, seine
Motivirung ist überzeugend und sorgfältig, seine Charakteristik zwar nicht gerade
tief und überraschend, doch lebensvoll und anziehend, und auf alle Fälle verdient
er auch außerhalb Deutschvsterrcichs besser gekannt zu sein, als es bisher der Fall
gewesen ist. In der Geschichte der Litteratur werden Dichter wie Saar immer
nur einen bescheidnen Platz beanspruchen können, weil von diesen Einsamen keine
Nachwirkung und Nachahmung ausgeht; um so sicherer sollte er sich der Wirkung
seiner feinen, stimmungsvollen Phantasieftückc auf die Mitlebenden erfreuen dürfen.




schwarzes Bret

^eegerichtssprnch des hamburgischen Secamts vom 21. November IL93: "Der Zu¬
sammenstoß des Dampfers Barmer mit der GalcaS Cäcilie ist in erster Linie auf den zur
fraglichen (!) Zeit herrschenden Nebel zurückzuführen. Die Kollision würde sich haben ver¬
meiden lasse", wenn dem Art. 13 der kaiserlichen Verordnung vom 7. Januar 1880 gemäß
bei Eintritt deS Nebels die Geschwindigkeit des Dampfers gemäßigt worden wäre."

Die Zeit dieses Zusammenstoßes ist genau festgestellt worden, und es ist unbegreiflich,
warum diese Thatsache dadurch verdeckt werden soll, daß man behauptet, die Zeit sei "fraglich"
gewesen. Der Kern des Spruchs zeigt, daß anch dieser Seenufall mir durch das von den
Grenzboten schon öfter gerügte Schncllfahrcn der Dampfer bei Nebelwetter hervorgerufen
worden ist.




In Ur. 315 der Leipziger neuesten Nachrichten findet sich folgende Annonce: "Objots
<l'>'u't, alö Vvniso, Auerbachs Hof, Gewölbe 15," und im redaktionellen Teile derselben Nummer
unter der Marke "A"S dem Geschäftsleben" steht folgende Empfehlung: "Obse-W ä'art, äg
Vvnisa. Unter dieser Spitzmarke inserirt Herr Max Rüdiger in Auerbachs Hos prächtige
venetianische Glasarbeiten, wie Kronleuchter, Spiegel, Nippsachen Zc., zu sehr billigen Fabrik¬
preisen. Obsvw ü'^ri no Vvnisg eignen sich besonders zu Gelegenheitsgeschenken. Die Gegen¬
stände sind ans den berühmten Ateliers von Fratelli Lottaciu hervorgegangen."

Es ist zur Genüge bekannt, daß ein Teil unsrer Kaufleute immer noch glaubt, sich und
ihre Waren besonders zu empfehlen, wenn sie zur Bezeichnung der feilgebotenen Sachen fran¬
zösische oder englische Bezeichnungen wählen, und es wird noch mancher Tropfen ins Meer
fließen, bis derartige Albernheiten verschwinden. Auch geht es niemanden etwas an, wenn
ein "deutscher Mann" wie Herr Max Rüdiger der staunenden Welt zeigt, wie er sich im
Französischen auszudrücken versteht und sich bei jedem Gebildeten damit lächerlich macht, ebenso,
wenn ein Hutmncher in der Katharincnstraße zu Leipzig den Minderbemittelten seine 3 Lbil-
ling's ni^s durch Reklameschilder empfehlen zu müssen glaubt. Aber eine deutsche Zeitung sollte
doch aus eine so abgeschmackte Annonce nicht noch im redaktionellen Teile ihre Leser besonders
aufmerksam machen. Würde so etwas wohl in Frankreich oder England vorkommen?




Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grunow in Leipzig
Verlag von Fr. Will). Grunow in Leipzig -- Druck von Carl Marquart in Leipzig
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schlcigcn läßt, so wird der simple, in sichern Linien geführte Stift ScmrS mit un¬
gebührlicher Geringschätzung angesehen. Der österreichische Novellist teilt mit der
Mehrzahl der modernen Dichter den Zug zu elegischer Stimmung und düsterer
Weltbetrachtung. Seine Erfindungen sind trotzdem natürlich und einfach, seine
Motivirung ist überzeugend und sorgfältig, seine Charakteristik zwar nicht gerade
tief und überraschend, doch lebensvoll und anziehend, und auf alle Fälle verdient
er auch außerhalb Deutschvsterrcichs besser gekannt zu sein, als es bisher der Fall
gewesen ist. In der Geschichte der Litteratur werden Dichter wie Saar immer
nur einen bescheidnen Platz beanspruchen können, weil von diesen Einsamen keine
Nachwirkung und Nachahmung ausgeht; um so sicherer sollte er sich der Wirkung
seiner feinen, stimmungsvollen Phantasieftückc auf die Mitlebenden erfreuen dürfen.




schwarzes Bret

^eegerichtssprnch des hamburgischen Secamts vom 21. November IL93: „Der Zu¬
sammenstoß des Dampfers Barmer mit der GalcaS Cäcilie ist in erster Linie auf den zur
fraglichen (!) Zeit herrschenden Nebel zurückzuführen. Die Kollision würde sich haben ver¬
meiden lasse», wenn dem Art. 13 der kaiserlichen Verordnung vom 7. Januar 1880 gemäß
bei Eintritt deS Nebels die Geschwindigkeit des Dampfers gemäßigt worden wäre."

Die Zeit dieses Zusammenstoßes ist genau festgestellt worden, und es ist unbegreiflich,
warum diese Thatsache dadurch verdeckt werden soll, daß man behauptet, die Zeit sei „fraglich"
gewesen. Der Kern des Spruchs zeigt, daß anch dieser Seenufall mir durch das von den
Grenzboten schon öfter gerügte Schncllfahrcn der Dampfer bei Nebelwetter hervorgerufen
worden ist.




In Ur. 315 der Leipziger neuesten Nachrichten findet sich folgende Annonce: „Objots
<l'>'u't, alö Vvniso, Auerbachs Hof, Gewölbe 15," und im redaktionellen Teile derselben Nummer
unter der Marke „A»S dem Geschäftsleben" steht folgende Empfehlung: „Obse-W ä'art, äg
Vvnisa. Unter dieser Spitzmarke inserirt Herr Max Rüdiger in Auerbachs Hos prächtige
venetianische Glasarbeiten, wie Kronleuchter, Spiegel, Nippsachen Zc., zu sehr billigen Fabrik¬
preisen. Obsvw ü'^ri no Vvnisg eignen sich besonders zu Gelegenheitsgeschenken. Die Gegen¬
stände sind ans den berühmten Ateliers von Fratelli Lottaciu hervorgegangen."

Es ist zur Genüge bekannt, daß ein Teil unsrer Kaufleute immer noch glaubt, sich und
ihre Waren besonders zu empfehlen, wenn sie zur Bezeichnung der feilgebotenen Sachen fran¬
zösische oder englische Bezeichnungen wählen, und es wird noch mancher Tropfen ins Meer
fließen, bis derartige Albernheiten verschwinden. Auch geht es niemanden etwas an, wenn
ein „deutscher Mann" wie Herr Max Rüdiger der staunenden Welt zeigt, wie er sich im
Französischen auszudrücken versteht und sich bei jedem Gebildeten damit lächerlich macht, ebenso,
wenn ein Hutmncher in der Katharincnstraße zu Leipzig den Minderbemittelten seine 3 Lbil-
ling's ni^s durch Reklameschilder empfehlen zu müssen glaubt. Aber eine deutsche Zeitung sollte
doch aus eine so abgeschmackte Annonce nicht noch im redaktionellen Teile ihre Leser besonders
aufmerksam machen. Würde so etwas wohl in Frankreich oder England vorkommen?




Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grunow in Leipzig
Verlag von Fr. Will). Grunow in Leipzig — Druck von Carl Marquart in Leipzig
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[0608] Schwarzes Bret schlcigcn läßt, so wird der simple, in sichern Linien geführte Stift ScmrS mit un¬ gebührlicher Geringschätzung angesehen. Der österreichische Novellist teilt mit der Mehrzahl der modernen Dichter den Zug zu elegischer Stimmung und düsterer Weltbetrachtung. Seine Erfindungen sind trotzdem natürlich und einfach, seine Motivirung ist überzeugend und sorgfältig, seine Charakteristik zwar nicht gerade tief und überraschend, doch lebensvoll und anziehend, und auf alle Fälle verdient er auch außerhalb Deutschvsterrcichs besser gekannt zu sein, als es bisher der Fall gewesen ist. In der Geschichte der Litteratur werden Dichter wie Saar immer nur einen bescheidnen Platz beanspruchen können, weil von diesen Einsamen keine Nachwirkung und Nachahmung ausgeht; um so sicherer sollte er sich der Wirkung seiner feinen, stimmungsvollen Phantasieftückc auf die Mitlebenden erfreuen dürfen. schwarzes Bret ^eegerichtssprnch des hamburgischen Secamts vom 21. November IL93: „Der Zu¬ sammenstoß des Dampfers Barmer mit der GalcaS Cäcilie ist in erster Linie auf den zur fraglichen (!) Zeit herrschenden Nebel zurückzuführen. Die Kollision würde sich haben ver¬ meiden lasse», wenn dem Art. 13 der kaiserlichen Verordnung vom 7. Januar 1880 gemäß bei Eintritt deS Nebels die Geschwindigkeit des Dampfers gemäßigt worden wäre." Die Zeit dieses Zusammenstoßes ist genau festgestellt worden, und es ist unbegreiflich, warum diese Thatsache dadurch verdeckt werden soll, daß man behauptet, die Zeit sei „fraglich" gewesen. Der Kern des Spruchs zeigt, daß anch dieser Seenufall mir durch das von den Grenzboten schon öfter gerügte Schncllfahrcn der Dampfer bei Nebelwetter hervorgerufen worden ist. In Ur. 315 der Leipziger neuesten Nachrichten findet sich folgende Annonce: „Objots <l'>'u't, alö Vvniso, Auerbachs Hof, Gewölbe 15," und im redaktionellen Teile derselben Nummer unter der Marke „A»S dem Geschäftsleben" steht folgende Empfehlung: „Obse-W ä'art, äg Vvnisa. Unter dieser Spitzmarke inserirt Herr Max Rüdiger in Auerbachs Hos prächtige venetianische Glasarbeiten, wie Kronleuchter, Spiegel, Nippsachen Zc., zu sehr billigen Fabrik¬ preisen. Obsvw ü'^ri no Vvnisg eignen sich besonders zu Gelegenheitsgeschenken. Die Gegen¬ stände sind ans den berühmten Ateliers von Fratelli Lottaciu hervorgegangen." Es ist zur Genüge bekannt, daß ein Teil unsrer Kaufleute immer noch glaubt, sich und ihre Waren besonders zu empfehlen, wenn sie zur Bezeichnung der feilgebotenen Sachen fran¬ zösische oder englische Bezeichnungen wählen, und es wird noch mancher Tropfen ins Meer fließen, bis derartige Albernheiten verschwinden. Auch geht es niemanden etwas an, wenn ein „deutscher Mann" wie Herr Max Rüdiger der staunenden Welt zeigt, wie er sich im Französischen auszudrücken versteht und sich bei jedem Gebildeten damit lächerlich macht, ebenso, wenn ein Hutmncher in der Katharincnstraße zu Leipzig den Minderbemittelten seine 3 Lbil- ling's ni^s durch Reklameschilder empfehlen zu müssen glaubt. Aber eine deutsche Zeitung sollte doch aus eine so abgeschmackte Annonce nicht noch im redaktionellen Teile ihre Leser besonders aufmerksam machen. Würde so etwas wohl in Frankreich oder England vorkommen? Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grunow in Leipzig Verlag von Fr. Will). Grunow in Leipzig — Druck von Carl Marquart in Leipzig

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 52, 1893, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341857_215723/608>, abgerufen am 04.07.2024.