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Die Grenzboten. Jg. 52, 1893, Viertes Vierteljahr.

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O las; mich! rief sie verzweifelt. Quäle mich nicht, frage mich nicht. Laß"
mich gehen, Franz. Ich bringe dir kein Glück.

Aber wohin willst du denn? fragte er ganz ratlos.

Halte mich nicht, Franz! Ich muß fort, ich tan" hier nicht bleiben!

Nun dann kvnim, so wollen wir zusammen gehen.

Du nicht, Franz!

Gewiß, Lucie. Wenn du gehst, so gehe ich mit dir. Ich weiß uicht, was
über dich gekommen ist, aber ich verlasse dich nicht. Du hast miles mit mir er¬
tragen, ja mehr als ich selbst, und alles um meinetwillen. Du bist mit mir ge¬
gangen in die Dunkelheit und Ungewißheit meines Lebens hinein, ohne zu fragen,
wohin mein Weg führte, so ist auch jetzt dein Weg der meinige. Aber was treibt
dich denn? Es wird ja jetzt alles wieder gut, so gut, wie wirs nie zu hoffen ge¬
wagt haben.

Die Mutter, die bisher dem Auftritt in steigender Verwunderung zugesehen
hatte, trat nun heran und sagte: Laß mich mit ihr reden, Franz.

Sie faßte Lucie an der Hand und führte sie wieder zu dem Stuhle, auf dem
sie vorher gesessen hatte. Lucie ließ es geschehen und setzte sich mit gesenktem
Kopfe nieder.

Sieh mich a", Lucie, sagte die Mutter, indem sie die Hand auf die Schultern
des Mädchens legte. Lucie hob auch gehorsam ihr Gesicht empor, ober sie ließ es
schnell wieder sinken.

Was fehlt dir, Kind? fragte die Mutter. Sage mirs doch, du darfst zu mir
Vertrauen haben. Sieh, ich stehe hier an Stelle deiner Mutter, die dich liebt,
und ich habe dich auch lieb. Ich hatte es mir schon lange vorgenommen, dir eine
gute, treue Mutter zu werden, als Franz so viel Schönes und Gutes über dich
zu schreiben wußte. Es ist anders gekommen, als wir gehofft hatten, ihr habt beide
Unrecht gethan und schwere Tage über uns alle gebracht. Aber auch jetzt noch
will ich dir eine gute Mutter sein, trotz allem, was geschehen ist. Du sollst alles
vergesse", was hinter dir liegt, und mit Gottes Hilfe wirst du auch noch einmal
glücklich werden. Doch nnn rede, damit wir wissen, was dir fehlt.

Aber alle ihre Bemühungen waren vergeblich, und sie erhielt leine andre Ant¬
wort als Thränen. Endlich wurde sie ungeduldig.

So kann es nicht Weitergehen, sagte sie streng. Unbesonnen hast dn an
gefangen, und elend willst du enden. Es ist Zeit, daß eine feste Hand dich wieder
Aur Ordnung zwingt.

O laßt mich gehen! rief Lucie wieder.

Was drängt dich denn hinnus? antwortete die Frau erregt. Ihr habt bisher
wahrlich genug nach Laune und Wunsch, gehandelt, ohne darnach zu fragen, ob ihr
uicht andrer Leute Glück freventlich vernichtetet. Eure Liebe ist wie der Wirbel¬
wind, der, wo er hinfährt, zerstört. Du hast meinen Sohn dahin gebracht, daß er
"-lief vergessen hat, was in seiner Familie um Stolz und Ehre überliefert ist. Hast
du noch nicht genng daran? Willst du ihn ganz und gar verderben?

Lucie erhob das Gesicht und sah die Zürnende schmerzlich an.

Mutter! rief Franz bittend. Sprich nicht so!

Aber sie achtete nicht darauf, aller Groll und Schmerz der letzten Wochen kam
uun mit einemmale zum Durchbruch.

Was drttugt dich denn hinaus? rief sie von neuem. Ist es die Scham, die
hub jetzt erfaßt, weil du in ehrlicher Leute Haus bei dunkler Nacht einkehren mußtest,
und ,se dein Genüssen endlich wach geworden? Oder hast du schon solche Lust am


O las; mich! rief sie verzweifelt. Quäle mich nicht, frage mich nicht. Laß"
mich gehen, Franz. Ich bringe dir kein Glück.

Aber wohin willst du denn? fragte er ganz ratlos.

Halte mich nicht, Franz! Ich muß fort, ich tan» hier nicht bleiben!

Nun dann kvnim, so wollen wir zusammen gehen.

Du nicht, Franz!

Gewiß, Lucie. Wenn du gehst, so gehe ich mit dir. Ich weiß uicht, was
über dich gekommen ist, aber ich verlasse dich nicht. Du hast miles mit mir er¬
tragen, ja mehr als ich selbst, und alles um meinetwillen. Du bist mit mir ge¬
gangen in die Dunkelheit und Ungewißheit meines Lebens hinein, ohne zu fragen,
wohin mein Weg führte, so ist auch jetzt dein Weg der meinige. Aber was treibt
dich denn? Es wird ja jetzt alles wieder gut, so gut, wie wirs nie zu hoffen ge¬
wagt haben.

Die Mutter, die bisher dem Auftritt in steigender Verwunderung zugesehen
hatte, trat nun heran und sagte: Laß mich mit ihr reden, Franz.

Sie faßte Lucie an der Hand und führte sie wieder zu dem Stuhle, auf dem
sie vorher gesessen hatte. Lucie ließ es geschehen und setzte sich mit gesenktem
Kopfe nieder.

Sieh mich a», Lucie, sagte die Mutter, indem sie die Hand auf die Schultern
des Mädchens legte. Lucie hob auch gehorsam ihr Gesicht empor, ober sie ließ es
schnell wieder sinken.

Was fehlt dir, Kind? fragte die Mutter. Sage mirs doch, du darfst zu mir
Vertrauen haben. Sieh, ich stehe hier an Stelle deiner Mutter, die dich liebt,
und ich habe dich auch lieb. Ich hatte es mir schon lange vorgenommen, dir eine
gute, treue Mutter zu werden, als Franz so viel Schönes und Gutes über dich
zu schreiben wußte. Es ist anders gekommen, als wir gehofft hatten, ihr habt beide
Unrecht gethan und schwere Tage über uns alle gebracht. Aber auch jetzt noch
will ich dir eine gute Mutter sein, trotz allem, was geschehen ist. Du sollst alles
vergesse«, was hinter dir liegt, und mit Gottes Hilfe wirst du auch noch einmal
glücklich werden. Doch nnn rede, damit wir wissen, was dir fehlt.

Aber alle ihre Bemühungen waren vergeblich, und sie erhielt leine andre Ant¬
wort als Thränen. Endlich wurde sie ungeduldig.

So kann es nicht Weitergehen, sagte sie streng. Unbesonnen hast dn an
gefangen, und elend willst du enden. Es ist Zeit, daß eine feste Hand dich wieder
Aur Ordnung zwingt.

O laßt mich gehen! rief Lucie wieder.

Was drängt dich denn hinnus? antwortete die Frau erregt. Ihr habt bisher
wahrlich genug nach Laune und Wunsch, gehandelt, ohne darnach zu fragen, ob ihr
uicht andrer Leute Glück freventlich vernichtetet. Eure Liebe ist wie der Wirbel¬
wind, der, wo er hinfährt, zerstört. Du hast meinen Sohn dahin gebracht, daß er
"-lief vergessen hat, was in seiner Familie um Stolz und Ehre überliefert ist. Hast
du noch nicht genng daran? Willst du ihn ganz und gar verderben?

Lucie erhob das Gesicht und sah die Zürnende schmerzlich an.

Mutter! rief Franz bittend. Sprich nicht so!

Aber sie achtete nicht darauf, aller Groll und Schmerz der letzten Wochen kam
uun mit einemmale zum Durchbruch.

Was drttugt dich denn hinaus? rief sie von neuem. Ist es die Scham, die
hub jetzt erfaßt, weil du in ehrlicher Leute Haus bei dunkler Nacht einkehren mußtest,
und ,se dein Genüssen endlich wach geworden? Oder hast du schon solche Lust am


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[0589] O las; mich! rief sie verzweifelt. Quäle mich nicht, frage mich nicht. Laß" mich gehen, Franz. Ich bringe dir kein Glück. Aber wohin willst du denn? fragte er ganz ratlos. Halte mich nicht, Franz! Ich muß fort, ich tan» hier nicht bleiben! Nun dann kvnim, so wollen wir zusammen gehen. Du nicht, Franz! Gewiß, Lucie. Wenn du gehst, so gehe ich mit dir. Ich weiß uicht, was über dich gekommen ist, aber ich verlasse dich nicht. Du hast miles mit mir er¬ tragen, ja mehr als ich selbst, und alles um meinetwillen. Du bist mit mir ge¬ gangen in die Dunkelheit und Ungewißheit meines Lebens hinein, ohne zu fragen, wohin mein Weg führte, so ist auch jetzt dein Weg der meinige. Aber was treibt dich denn? Es wird ja jetzt alles wieder gut, so gut, wie wirs nie zu hoffen ge¬ wagt haben. Die Mutter, die bisher dem Auftritt in steigender Verwunderung zugesehen hatte, trat nun heran und sagte: Laß mich mit ihr reden, Franz. Sie faßte Lucie an der Hand und führte sie wieder zu dem Stuhle, auf dem sie vorher gesessen hatte. Lucie ließ es geschehen und setzte sich mit gesenktem Kopfe nieder. Sieh mich a», Lucie, sagte die Mutter, indem sie die Hand auf die Schultern des Mädchens legte. Lucie hob auch gehorsam ihr Gesicht empor, ober sie ließ es schnell wieder sinken. Was fehlt dir, Kind? fragte die Mutter. Sage mirs doch, du darfst zu mir Vertrauen haben. Sieh, ich stehe hier an Stelle deiner Mutter, die dich liebt, und ich habe dich auch lieb. Ich hatte es mir schon lange vorgenommen, dir eine gute, treue Mutter zu werden, als Franz so viel Schönes und Gutes über dich zu schreiben wußte. Es ist anders gekommen, als wir gehofft hatten, ihr habt beide Unrecht gethan und schwere Tage über uns alle gebracht. Aber auch jetzt noch will ich dir eine gute Mutter sein, trotz allem, was geschehen ist. Du sollst alles vergesse«, was hinter dir liegt, und mit Gottes Hilfe wirst du auch noch einmal glücklich werden. Doch nnn rede, damit wir wissen, was dir fehlt. Aber alle ihre Bemühungen waren vergeblich, und sie erhielt leine andre Ant¬ wort als Thränen. Endlich wurde sie ungeduldig. So kann es nicht Weitergehen, sagte sie streng. Unbesonnen hast dn an gefangen, und elend willst du enden. Es ist Zeit, daß eine feste Hand dich wieder Aur Ordnung zwingt. O laßt mich gehen! rief Lucie wieder. Was drängt dich denn hinnus? antwortete die Frau erregt. Ihr habt bisher wahrlich genug nach Laune und Wunsch, gehandelt, ohne darnach zu fragen, ob ihr uicht andrer Leute Glück freventlich vernichtetet. Eure Liebe ist wie der Wirbel¬ wind, der, wo er hinfährt, zerstört. Du hast meinen Sohn dahin gebracht, daß er "-lief vergessen hat, was in seiner Familie um Stolz und Ehre überliefert ist. Hast du noch nicht genng daran? Willst du ihn ganz und gar verderben? Lucie erhob das Gesicht und sah die Zürnende schmerzlich an. Mutter! rief Franz bittend. Sprich nicht so! Aber sie achtete nicht darauf, aller Groll und Schmerz der letzten Wochen kam uun mit einemmale zum Durchbruch. Was drttugt dich denn hinaus? rief sie von neuem. Ist es die Scham, die hub jetzt erfaßt, weil du in ehrlicher Leute Haus bei dunkler Nacht einkehren mußtest, und ,se dein Genüssen endlich wach geworden? Oder hast du schon solche Lust am

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 52, 1893, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341857_215723/589>, abgerufen am 30.06.2024.