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Die Grenzboten. Jg. 52, 1893, Viertes Vierteljahr.

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Litteratur

ersten Abdrucks haben Arneth gedrängt, die interessanten und inhaltvollen Aufzeich¬
nungen im Buchhandel erscheinen zu lassen. Mit zwei Bildnissen des Verfassers,
einem aus seiner Jugendzeit, einem andern aus spätern Tagen geziert, liegen nun
zwei stattliche Bände von 282 und 3">8 Seiten vor uns. Unverkennbar sind ein¬
zelne Teile des Buches zu breit geraten; was Arneth zu erzählen hat, würde sich
in knapperem Rahmen oft weit eindrucksvoller darstellen. Aber es handelt sich
unzweifelhaft um "das Lebe" eiues Mannes, der in selbstloser Weise dasjenige zu
verwirklichen sich bestrebte, was er nach seiner innigsten Überzeugung als recht ansah,
als edel und als gut." Und viele seiner Mitteilungen sind von hohem Wert für
die Kenntnis der Zustande und Stimmungen in Deutschösterreich. Der Historiker
Alfred von Arnelh ist bekanntlich einer der beiden Sohne des Wiener Archäologen
und Numismatikers Josef vou Arneth und der schönen, Hochgefeierteil und charakter¬
voller Hofburgschanspielerin Antonie Adamberger, die vor ihrer Verheiratung mit
Arneth die Braut Theodor Körners gewesen war. Die Familienverbindnngen
und Überlieferungen Alfred Arneths reichen also vielfach in das alte Wien des
Kaisers Franz und in Tage zurück, wo Haydns Hymne ,,Gott erhalte Franz den
Kaiser" noch Ausdruck eines wahrhaften und allgemeinen Empfindens war. Die
ritterliche Loyalität des Geschichtschreibers hat den natürlichsten und besten Ur¬
sprung und hat ihn niemals gehindert, ein freimütiger und unabhängiger Mann
zu sein. Freilich ist es das Leben eines Glückbegünstigten, das uns in dieser
Selbstbiographie geschildert wird; dem Vorteil, von Guten abzustammen, im Guten
aufzuwachsen, gesellte sich jeder Vorzug, den vielseitige Bildung, mäßiger aber
sicherer Besitz und glückliche Anlagen dem Menschen geben können. Daß es auch
diesem Leben, wie es Menschenlos ist, an Schatten und Leide" nicht gefehlt hat,
erkennen wir namentlich aus dem zweiten Bande des Buches. Die Hauptsache
bleibt, daß der deutschösterreichische Gelehrte die große Gunst des Schicksals, die
ihm zu teil geworden ist, in Dankbarkeit empfunden hat, und daß er bestrebt ge¬
wesen ist, sie durch ernste Arbeit und warme Teilnahme um dem Geschick und der
Lebensarbeit andrer wett zu machen. Daß im ganzen die Lebensläufe, die minder
mühelos aufwärts führen und ein härteres Ringen und tiefere seelische Kämpfe spiegeln,
auch einen stärkern und nachhaltigem Eindruck hinterlasse!,, nimmt dem tüchtigen
Manne und dem guten, die mannichfaltigsten Ausblicke eröffnenden Buche nichts
von ihrem Werte.


Beiträge zur Stammkunde der deutschen Sprache nebst einer Einleitung über die
keltgermanischen Sprache" und ihr Verhältnis zu allen andern Sprachen. Bon Martin May.
Leipzig, F. W. Biedermann, 18W

Mit diesem Buche hat die thätige junge Verlngshandluug keinen glück¬
lichen Griff gethan. Es ist eines von jenen Pomphaft auftretenden dilettantischen
Machwerken, die nicht alle zu werden scheinen -- das letzte der Art war das
famose etymologische Wörterbuch der deutschen Sprache von Faulmann.

Diese "Beiträge" -- auf gutes Papier schön gedruckt -- sind eine Art von
Antikluge, eine Polemik eines Ignoranten gegen die deutsche Sprachwissenschaft,
hervorgegangen aus der Verblendung, womöglich alle Lehnwörter (die meint nämlich
Herr May, wenn er von Fremdwörtern redet) als urgermanisches Sprachgilt "ach¬
weisen zu können. Welcher Uusiiiu dabei herauskommt, mögen folgende Stichproben
zeigen: Kaput ist nicht mit andern Spielansdriickcn ans dem Französischen ent¬
lehnt, sondern gehört zu der altnordischen Wurzel I^pp"Kampf, Spiel, Einsatz,


Litteratur

ersten Abdrucks haben Arneth gedrängt, die interessanten und inhaltvollen Aufzeich¬
nungen im Buchhandel erscheinen zu lassen. Mit zwei Bildnissen des Verfassers,
einem aus seiner Jugendzeit, einem andern aus spätern Tagen geziert, liegen nun
zwei stattliche Bände von 282 und 3«>8 Seiten vor uns. Unverkennbar sind ein¬
zelne Teile des Buches zu breit geraten; was Arneth zu erzählen hat, würde sich
in knapperem Rahmen oft weit eindrucksvoller darstellen. Aber es handelt sich
unzweifelhaft um „das Lebe» eiues Mannes, der in selbstloser Weise dasjenige zu
verwirklichen sich bestrebte, was er nach seiner innigsten Überzeugung als recht ansah,
als edel und als gut." Und viele seiner Mitteilungen sind von hohem Wert für
die Kenntnis der Zustande und Stimmungen in Deutschösterreich. Der Historiker
Alfred von Arnelh ist bekanntlich einer der beiden Sohne des Wiener Archäologen
und Numismatikers Josef vou Arneth und der schönen, Hochgefeierteil und charakter¬
voller Hofburgschanspielerin Antonie Adamberger, die vor ihrer Verheiratung mit
Arneth die Braut Theodor Körners gewesen war. Die Familienverbindnngen
und Überlieferungen Alfred Arneths reichen also vielfach in das alte Wien des
Kaisers Franz und in Tage zurück, wo Haydns Hymne ,,Gott erhalte Franz den
Kaiser" noch Ausdruck eines wahrhaften und allgemeinen Empfindens war. Die
ritterliche Loyalität des Geschichtschreibers hat den natürlichsten und besten Ur¬
sprung und hat ihn niemals gehindert, ein freimütiger und unabhängiger Mann
zu sein. Freilich ist es das Leben eines Glückbegünstigten, das uns in dieser
Selbstbiographie geschildert wird; dem Vorteil, von Guten abzustammen, im Guten
aufzuwachsen, gesellte sich jeder Vorzug, den vielseitige Bildung, mäßiger aber
sicherer Besitz und glückliche Anlagen dem Menschen geben können. Daß es auch
diesem Leben, wie es Menschenlos ist, an Schatten und Leide» nicht gefehlt hat,
erkennen wir namentlich aus dem zweiten Bande des Buches. Die Hauptsache
bleibt, daß der deutschösterreichische Gelehrte die große Gunst des Schicksals, die
ihm zu teil geworden ist, in Dankbarkeit empfunden hat, und daß er bestrebt ge¬
wesen ist, sie durch ernste Arbeit und warme Teilnahme um dem Geschick und der
Lebensarbeit andrer wett zu machen. Daß im ganzen die Lebensläufe, die minder
mühelos aufwärts führen und ein härteres Ringen und tiefere seelische Kämpfe spiegeln,
auch einen stärkern und nachhaltigem Eindruck hinterlasse!,, nimmt dem tüchtigen
Manne und dem guten, die mannichfaltigsten Ausblicke eröffnenden Buche nichts
von ihrem Werte.


Beiträge zur Stammkunde der deutschen Sprache nebst einer Einleitung über die
keltgermanischen Sprache» und ihr Verhältnis zu allen andern Sprachen. Bon Martin May.
Leipzig, F. W. Biedermann, 18W

Mit diesem Buche hat die thätige junge Verlngshandluug keinen glück¬
lichen Griff gethan. Es ist eines von jenen Pomphaft auftretenden dilettantischen
Machwerken, die nicht alle zu werden scheinen — das letzte der Art war das
famose etymologische Wörterbuch der deutschen Sprache von Faulmann.

Diese „Beiträge" — auf gutes Papier schön gedruckt — sind eine Art von
Antikluge, eine Polemik eines Ignoranten gegen die deutsche Sprachwissenschaft,
hervorgegangen aus der Verblendung, womöglich alle Lehnwörter (die meint nämlich
Herr May, wenn er von Fremdwörtern redet) als urgermanisches Sprachgilt »ach¬
weisen zu können. Welcher Uusiiiu dabei herauskommt, mögen folgende Stichproben
zeigen: Kaput ist nicht mit andern Spielansdriickcn ans dem Französischen ent¬
lehnt, sondern gehört zu der altnordischen Wurzel I^pp„Kampf, Spiel, Einsatz,


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[0054] Litteratur ersten Abdrucks haben Arneth gedrängt, die interessanten und inhaltvollen Aufzeich¬ nungen im Buchhandel erscheinen zu lassen. Mit zwei Bildnissen des Verfassers, einem aus seiner Jugendzeit, einem andern aus spätern Tagen geziert, liegen nun zwei stattliche Bände von 282 und 3«>8 Seiten vor uns. Unverkennbar sind ein¬ zelne Teile des Buches zu breit geraten; was Arneth zu erzählen hat, würde sich in knapperem Rahmen oft weit eindrucksvoller darstellen. Aber es handelt sich unzweifelhaft um „das Lebe» eiues Mannes, der in selbstloser Weise dasjenige zu verwirklichen sich bestrebte, was er nach seiner innigsten Überzeugung als recht ansah, als edel und als gut." Und viele seiner Mitteilungen sind von hohem Wert für die Kenntnis der Zustande und Stimmungen in Deutschösterreich. Der Historiker Alfred von Arnelh ist bekanntlich einer der beiden Sohne des Wiener Archäologen und Numismatikers Josef vou Arneth und der schönen, Hochgefeierteil und charakter¬ voller Hofburgschanspielerin Antonie Adamberger, die vor ihrer Verheiratung mit Arneth die Braut Theodor Körners gewesen war. Die Familienverbindnngen und Überlieferungen Alfred Arneths reichen also vielfach in das alte Wien des Kaisers Franz und in Tage zurück, wo Haydns Hymne ,,Gott erhalte Franz den Kaiser" noch Ausdruck eines wahrhaften und allgemeinen Empfindens war. Die ritterliche Loyalität des Geschichtschreibers hat den natürlichsten und besten Ur¬ sprung und hat ihn niemals gehindert, ein freimütiger und unabhängiger Mann zu sein. Freilich ist es das Leben eines Glückbegünstigten, das uns in dieser Selbstbiographie geschildert wird; dem Vorteil, von Guten abzustammen, im Guten aufzuwachsen, gesellte sich jeder Vorzug, den vielseitige Bildung, mäßiger aber sicherer Besitz und glückliche Anlagen dem Menschen geben können. Daß es auch diesem Leben, wie es Menschenlos ist, an Schatten und Leide» nicht gefehlt hat, erkennen wir namentlich aus dem zweiten Bande des Buches. Die Hauptsache bleibt, daß der deutschösterreichische Gelehrte die große Gunst des Schicksals, die ihm zu teil geworden ist, in Dankbarkeit empfunden hat, und daß er bestrebt ge¬ wesen ist, sie durch ernste Arbeit und warme Teilnahme um dem Geschick und der Lebensarbeit andrer wett zu machen. Daß im ganzen die Lebensläufe, die minder mühelos aufwärts führen und ein härteres Ringen und tiefere seelische Kämpfe spiegeln, auch einen stärkern und nachhaltigem Eindruck hinterlasse!,, nimmt dem tüchtigen Manne und dem guten, die mannichfaltigsten Ausblicke eröffnenden Buche nichts von ihrem Werte. Beiträge zur Stammkunde der deutschen Sprache nebst einer Einleitung über die keltgermanischen Sprache» und ihr Verhältnis zu allen andern Sprachen. Bon Martin May. Leipzig, F. W. Biedermann, 18W Mit diesem Buche hat die thätige junge Verlngshandluug keinen glück¬ lichen Griff gethan. Es ist eines von jenen Pomphaft auftretenden dilettantischen Machwerken, die nicht alle zu werden scheinen — das letzte der Art war das famose etymologische Wörterbuch der deutschen Sprache von Faulmann. Diese „Beiträge" — auf gutes Papier schön gedruckt — sind eine Art von Antikluge, eine Polemik eines Ignoranten gegen die deutsche Sprachwissenschaft, hervorgegangen aus der Verblendung, womöglich alle Lehnwörter (die meint nämlich Herr May, wenn er von Fremdwörtern redet) als urgermanisches Sprachgilt »ach¬ weisen zu können. Welcher Uusiiiu dabei herauskommt, mögen folgende Stichproben zeigen: Kaput ist nicht mit andern Spielansdriickcn ans dem Französischen ent¬ lehnt, sondern gehört zu der altnordischen Wurzel I^pp„Kampf, Spiel, Einsatz,

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 52, 1893, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341857_215723/54>, abgerufen am 02.07.2024.