Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 52, 1893, Viertes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Die Flüchtlinge

Auste in Auge, und dann sollt ihr euch verantworten für alles, was ihr an n"s
gethan habt!

Wer weiß, ob wir uns wiedersehn? sang der Vagabund mit heiserer Stimme.
Altes Mädel, sagte er dann, indem er Ihr beifällig zunickte, du kannst reden, wie
ein Alter. Ich höre dir gern zu.

Lucie sah ihn starr an. Wallt ihr uns nnn gehen lassen? fragte sie mit
zitternder Stimme.

Der Vagabund sah ihr lächelnd in das erregte Gesicht. Aber Lucie, sagte
er mit spöttischem Vorwurf. Nun fragst du schau wieder? Ich meine, du warst
darüber schau im reinen. Du hast ja alles so schön und glatt hergesagt, daß ich
meine Freude drum hatte. Du hilfst dem Franz heraus, und wemi dirs mißglückt,
sa hilft euch der liebe Gott heraus, und mißglttckts dem auch, denn habt ihr nach
den schönen Tag dar euch, an dem ihr euch an mir runden könnt, wenn wir droben
wieder einmal alle beisammen sind.

O Gatt im .Himmel, schluchzte Lucie, giebts denn uirgeuds Gnade und Rettung?
Ekel vor dem Alten und Verzweiflung rnugeu in ihrer Brust mit dem Vorsatz, ihn
mit Güte zu gewinnen. Könnt ihr das verantworten? rief sie. Was haben
wir euch gethan, daß ihr so an uus handelt? Wir sind freundlich gegen euch ge¬
wesen vom ersten Augenblick an, und wir haben euch vertraut und euch in unser
Geheimnis hineinblicken lassen.

Das war auch sehr gescheit von euch, nicht wahr? unterbrach sie der Vaga¬
bund. Nun siehst du das wohl ein?

Wir haben euch vertraut, fuhr sie sort, aber wir waren so verlassen und so
trostlos, daß wir unser Herz noch einem schlimmern als euch ausgeschüttet Hütten. Ihr
habt Recht, es war nicht klug. Aber wollt ihr uus so strafen, weil wir noch an
Menschen glaubten, weil wir glaubten, auch in eurer Brust schlüge noch ein Herz?

Thuts auch, Lucie, sagte der Alte grinsend. Dn kannst eS fühlen.

Sie ließ sich nicht beirren. Mit weicher Stimme und unter Thränen fuhr
sie fort: Sagt doch, was ihr von uns wollt. Ihr sollt alles haben, was ihr
verlangt, und was wir euch geben können. Zieht mit uns! Ihr sollt bei uus
wohnen, und wir wollen euch pflegen und gut mit euch sein. Wir wollen das
letzte hingeben, was wir haben, daß euch nichts fehlt. Und nie soll euch el"
Vorwurf tränken, nie euch ein bitteres Wort an das erinnern, was ihr uns hier
iwthaii habt. Habt Bätleid mit uus!

Sie warf sich ihm zu Füßen und hob flehend die Hände zu ihm empor. Er
Sprung auf und wich vor ihr zurück.

Jetzt hab ichs satt, rief er giftig. Ich soll euch freilassen? Nie und nimmer!
Was ihr mir gethan habt, fragst du? Meinst dn, ich würde den Schlag vergessen,
>>"t dem mich der Franz niedergeschlagen hat, der elende Mensch? Nie! das tränk
us ihm ein, ich schwöre dirs, und ich werde nicht ruhen, bis ich ihn ebenso am
Boden habe.

Denkt nicht an Franz, rief sie, noch immer auf deu Knieen. Er hat Unrecht
liethau, daß er sich an euch vergriff; er hätte euch alten Mann nicht schlagen
solle". Aber ihr habt ihn auch gequält und gekränkt, Tag für Tag. Sprecht
"ber jetzt nicht von ihm, ihr habt es allein mit mir zu thu". Ach, wenn ihr wüßtet,
wie es mir heute im Herzen gewesen ist, ihr könntet nicht so hart sein. Ich war
so froh und so gewiß, daß ihr meinen Bitten nicht widerstehen konntet! Ich glaubte,
ehr könntet uns wohl eine Zeitlang analem, aber wenn ihr fähet, wie wir darüber
verzweifeln, wenn ihr fähet, wie wir doch nicht mit euch grolle", solidem euch treu


Grenzboten IV 1893 "7
Die Flüchtlinge

Auste in Auge, und dann sollt ihr euch verantworten für alles, was ihr an n»s
gethan habt!

Wer weiß, ob wir uns wiedersehn? sang der Vagabund mit heiserer Stimme.
Altes Mädel, sagte er dann, indem er Ihr beifällig zunickte, du kannst reden, wie
ein Alter. Ich höre dir gern zu.

Lucie sah ihn starr an. Wallt ihr uns nnn gehen lassen? fragte sie mit
zitternder Stimme.

Der Vagabund sah ihr lächelnd in das erregte Gesicht. Aber Lucie, sagte
er mit spöttischem Vorwurf. Nun fragst du schau wieder? Ich meine, du warst
darüber schau im reinen. Du hast ja alles so schön und glatt hergesagt, daß ich
meine Freude drum hatte. Du hilfst dem Franz heraus, und wemi dirs mißglückt,
sa hilft euch der liebe Gott heraus, und mißglttckts dem auch, denn habt ihr nach
den schönen Tag dar euch, an dem ihr euch an mir runden könnt, wenn wir droben
wieder einmal alle beisammen sind.

O Gatt im .Himmel, schluchzte Lucie, giebts denn uirgeuds Gnade und Rettung?
Ekel vor dem Alten und Verzweiflung rnugeu in ihrer Brust mit dem Vorsatz, ihn
mit Güte zu gewinnen. Könnt ihr das verantworten? rief sie. Was haben
wir euch gethan, daß ihr so an uus handelt? Wir sind freundlich gegen euch ge¬
wesen vom ersten Augenblick an, und wir haben euch vertraut und euch in unser
Geheimnis hineinblicken lassen.

Das war auch sehr gescheit von euch, nicht wahr? unterbrach sie der Vaga¬
bund. Nun siehst du das wohl ein?

Wir haben euch vertraut, fuhr sie sort, aber wir waren so verlassen und so
trostlos, daß wir unser Herz noch einem schlimmern als euch ausgeschüttet Hütten. Ihr
habt Recht, es war nicht klug. Aber wollt ihr uus so strafen, weil wir noch an
Menschen glaubten, weil wir glaubten, auch in eurer Brust schlüge noch ein Herz?

Thuts auch, Lucie, sagte der Alte grinsend. Dn kannst eS fühlen.

Sie ließ sich nicht beirren. Mit weicher Stimme und unter Thränen fuhr
sie fort: Sagt doch, was ihr von uns wollt. Ihr sollt alles haben, was ihr
verlangt, und was wir euch geben können. Zieht mit uns! Ihr sollt bei uus
wohnen, und wir wollen euch pflegen und gut mit euch sein. Wir wollen das
letzte hingeben, was wir haben, daß euch nichts fehlt. Und nie soll euch el»
Vorwurf tränken, nie euch ein bitteres Wort an das erinnern, was ihr uns hier
iwthaii habt. Habt Bätleid mit uus!

Sie warf sich ihm zu Füßen und hob flehend die Hände zu ihm empor. Er
Sprung auf und wich vor ihr zurück.

Jetzt hab ichs satt, rief er giftig. Ich soll euch freilassen? Nie und nimmer!
Was ihr mir gethan habt, fragst du? Meinst dn, ich würde den Schlag vergessen,
>>"t dem mich der Franz niedergeschlagen hat, der elende Mensch? Nie! das tränk
us ihm ein, ich schwöre dirs, und ich werde nicht ruhen, bis ich ihn ebenso am
Boden habe.

Denkt nicht an Franz, rief sie, noch immer auf deu Knieen. Er hat Unrecht
liethau, daß er sich an euch vergriff; er hätte euch alten Mann nicht schlagen
solle». Aber ihr habt ihn auch gequält und gekränkt, Tag für Tag. Sprecht
"ber jetzt nicht von ihm, ihr habt es allein mit mir zu thu». Ach, wenn ihr wüßtet,
wie es mir heute im Herzen gewesen ist, ihr könntet nicht so hart sein. Ich war
so froh und so gewiß, daß ihr meinen Bitten nicht widerstehen konntet! Ich glaubte,
ehr könntet uns wohl eine Zeitlang analem, aber wenn ihr fähet, wie wir darüber
verzweifeln, wenn ihr fähet, wie wir doch nicht mit euch grolle», solidem euch treu


Grenzboten IV 1893 «7
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <div n="2">
            <pb facs="#f0537" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/216261"/>
            <fw type="header" place="top"> Die Flüchtlinge</fw><lb/>
            <p xml:id="ID_1995" prev="#ID_1994"> Auste in Auge, und dann sollt ihr euch verantworten für alles, was ihr an n»s<lb/>
gethan habt!</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1996"> Wer weiß, ob wir uns wiedersehn? sang der Vagabund mit heiserer Stimme.<lb/>
Altes Mädel, sagte er dann, indem er Ihr beifällig zunickte, du kannst reden, wie<lb/>
ein Alter.  Ich höre dir gern zu.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1997"> Lucie sah ihn starr an. Wallt ihr uns nnn gehen lassen? fragte sie mit<lb/>
zitternder Stimme.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1998"> Der Vagabund sah ihr lächelnd in das erregte Gesicht. Aber Lucie, sagte<lb/>
er mit spöttischem Vorwurf. Nun fragst du schau wieder? Ich meine, du warst<lb/>
darüber schau im reinen. Du hast ja alles so schön und glatt hergesagt, daß ich<lb/>
meine Freude drum hatte. Du hilfst dem Franz heraus, und wemi dirs mißglückt,<lb/>
sa hilft euch der liebe Gott heraus, und mißglttckts dem auch, denn habt ihr nach<lb/>
den schönen Tag dar euch, an dem ihr euch an mir runden könnt, wenn wir droben<lb/>
wieder einmal alle beisammen sind.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1999"> O Gatt im .Himmel, schluchzte Lucie, giebts denn uirgeuds Gnade und Rettung?<lb/>
Ekel vor dem Alten und Verzweiflung rnugeu in ihrer Brust mit dem Vorsatz, ihn<lb/>
mit Güte zu gewinnen. Könnt ihr das verantworten? rief sie. Was haben<lb/>
wir euch gethan, daß ihr so an uus handelt? Wir sind freundlich gegen euch ge¬<lb/>
wesen vom ersten Augenblick an, und wir haben euch vertraut und euch in unser<lb/>
Geheimnis hineinblicken lassen.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_2000"> Das war auch sehr gescheit von euch, nicht wahr? unterbrach sie der Vaga¬<lb/>
bund.  Nun siehst du das wohl ein?</p><lb/>
            <p xml:id="ID_2001"> Wir haben euch vertraut, fuhr sie sort, aber wir waren so verlassen und so<lb/>
trostlos, daß wir unser Herz noch einem schlimmern als euch ausgeschüttet Hütten. Ihr<lb/>
habt Recht, es war nicht klug. Aber wollt ihr uus so strafen, weil wir noch an<lb/>
Menschen glaubten, weil wir glaubten, auch in eurer Brust schlüge noch ein Herz?</p><lb/>
            <p xml:id="ID_2002"> Thuts auch, Lucie, sagte der Alte grinsend.  Dn kannst eS fühlen.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_2003"> Sie ließ sich nicht beirren. Mit weicher Stimme und unter Thränen fuhr<lb/>
sie fort: Sagt doch, was ihr von uns wollt. Ihr sollt alles haben, was ihr<lb/>
verlangt, und was wir euch geben können. Zieht mit uns! Ihr sollt bei uus<lb/>
wohnen, und wir wollen euch pflegen und gut mit euch sein. Wir wollen das<lb/>
letzte hingeben, was wir haben, daß euch nichts fehlt. Und nie soll euch el»<lb/>
Vorwurf tränken, nie euch ein bitteres Wort an das erinnern, was ihr uns hier<lb/>
iwthaii habt.  Habt Bätleid mit uus!</p><lb/>
            <p xml:id="ID_2004"> Sie warf sich ihm zu Füßen und hob flehend die Hände zu ihm empor. Er<lb/>
Sprung auf und wich vor ihr zurück.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_2005"> Jetzt hab ichs satt, rief er giftig. Ich soll euch freilassen? Nie und nimmer!<lb/>
Was ihr mir gethan habt, fragst du? Meinst dn, ich würde den Schlag vergessen,<lb/>
&gt;&gt;"t dem mich der Franz niedergeschlagen hat, der elende Mensch? Nie! das tränk<lb/>
us ihm ein, ich schwöre dirs, und ich werde nicht ruhen, bis ich ihn ebenso am<lb/>
Boden habe.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_2006" next="#ID_2007"> Denkt nicht an Franz, rief sie, noch immer auf deu Knieen. Er hat Unrecht<lb/>
liethau, daß er sich an euch vergriff; er hätte euch alten Mann nicht schlagen<lb/>
solle». Aber ihr habt ihn auch gequält und gekränkt, Tag für Tag. Sprecht<lb/>
"ber jetzt nicht von ihm, ihr habt es allein mit mir zu thu». Ach, wenn ihr wüßtet,<lb/>
wie es mir heute im Herzen gewesen ist, ihr könntet nicht so hart sein. Ich war<lb/>
so froh und so gewiß, daß ihr meinen Bitten nicht widerstehen konntet! Ich glaubte,<lb/>
ehr könntet uns wohl eine Zeitlang analem, aber wenn ihr fähet, wie wir darüber<lb/>
verzweifeln, wenn ihr fähet, wie wir doch nicht mit euch grolle», solidem euch treu</p><lb/>
            <fw type="sig" place="bottom"> Grenzboten IV 1893 «7</fw><lb/>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0537] Die Flüchtlinge Auste in Auge, und dann sollt ihr euch verantworten für alles, was ihr an n»s gethan habt! Wer weiß, ob wir uns wiedersehn? sang der Vagabund mit heiserer Stimme. Altes Mädel, sagte er dann, indem er Ihr beifällig zunickte, du kannst reden, wie ein Alter. Ich höre dir gern zu. Lucie sah ihn starr an. Wallt ihr uns nnn gehen lassen? fragte sie mit zitternder Stimme. Der Vagabund sah ihr lächelnd in das erregte Gesicht. Aber Lucie, sagte er mit spöttischem Vorwurf. Nun fragst du schau wieder? Ich meine, du warst darüber schau im reinen. Du hast ja alles so schön und glatt hergesagt, daß ich meine Freude drum hatte. Du hilfst dem Franz heraus, und wemi dirs mißglückt, sa hilft euch der liebe Gott heraus, und mißglttckts dem auch, denn habt ihr nach den schönen Tag dar euch, an dem ihr euch an mir runden könnt, wenn wir droben wieder einmal alle beisammen sind. O Gatt im .Himmel, schluchzte Lucie, giebts denn uirgeuds Gnade und Rettung? Ekel vor dem Alten und Verzweiflung rnugeu in ihrer Brust mit dem Vorsatz, ihn mit Güte zu gewinnen. Könnt ihr das verantworten? rief sie. Was haben wir euch gethan, daß ihr so an uus handelt? Wir sind freundlich gegen euch ge¬ wesen vom ersten Augenblick an, und wir haben euch vertraut und euch in unser Geheimnis hineinblicken lassen. Das war auch sehr gescheit von euch, nicht wahr? unterbrach sie der Vaga¬ bund. Nun siehst du das wohl ein? Wir haben euch vertraut, fuhr sie sort, aber wir waren so verlassen und so trostlos, daß wir unser Herz noch einem schlimmern als euch ausgeschüttet Hütten. Ihr habt Recht, es war nicht klug. Aber wollt ihr uus so strafen, weil wir noch an Menschen glaubten, weil wir glaubten, auch in eurer Brust schlüge noch ein Herz? Thuts auch, Lucie, sagte der Alte grinsend. Dn kannst eS fühlen. Sie ließ sich nicht beirren. Mit weicher Stimme und unter Thränen fuhr sie fort: Sagt doch, was ihr von uns wollt. Ihr sollt alles haben, was ihr verlangt, und was wir euch geben können. Zieht mit uns! Ihr sollt bei uus wohnen, und wir wollen euch pflegen und gut mit euch sein. Wir wollen das letzte hingeben, was wir haben, daß euch nichts fehlt. Und nie soll euch el» Vorwurf tränken, nie euch ein bitteres Wort an das erinnern, was ihr uns hier iwthaii habt. Habt Bätleid mit uus! Sie warf sich ihm zu Füßen und hob flehend die Hände zu ihm empor. Er Sprung auf und wich vor ihr zurück. Jetzt hab ichs satt, rief er giftig. Ich soll euch freilassen? Nie und nimmer! Was ihr mir gethan habt, fragst du? Meinst dn, ich würde den Schlag vergessen, >>"t dem mich der Franz niedergeschlagen hat, der elende Mensch? Nie! das tränk us ihm ein, ich schwöre dirs, und ich werde nicht ruhen, bis ich ihn ebenso am Boden habe. Denkt nicht an Franz, rief sie, noch immer auf deu Knieen. Er hat Unrecht liethau, daß er sich an euch vergriff; er hätte euch alten Mann nicht schlagen solle». Aber ihr habt ihn auch gequält und gekränkt, Tag für Tag. Sprecht "ber jetzt nicht von ihm, ihr habt es allein mit mir zu thu». Ach, wenn ihr wüßtet, wie es mir heute im Herzen gewesen ist, ihr könntet nicht so hart sein. Ich war so froh und so gewiß, daß ihr meinen Bitten nicht widerstehen konntet! Ich glaubte, ehr könntet uns wohl eine Zeitlang analem, aber wenn ihr fähet, wie wir darüber verzweifeln, wenn ihr fähet, wie wir doch nicht mit euch grolle», solidem euch treu Grenzboten IV 1893 «7

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341857_215723
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341857_215723/537
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 52, 1893, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341857_215723/537>, abgerufen am 22.07.2024.