Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 52, 1893, Viertes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Die Flüchtlinge

Sie setzte sich neben ihm nieder, noch ungewiß, wie sie das Gespräch be¬
ginnen sollte, aber er machte es ihr leicht, denn er war in gnädiger Stimmung.
Seine Flasche, die fast geleert neben ihm lag, zeigte an, wie er sich die Lange¬
weile Vertrieben hatte. Er hatte getrunken und geträumt, Ränke geschmiedet und da¬
zwischen wieder getrunken. So war ihm die Zeit angenehm vergangen.

Du machst ja ein sonderbares Gesicht, halb Ziegen, halb Sonnenschein, redete
er sie an. Ich merke schon, du hast was auf dem Herzen.

Sie sah ihn an und sagte: Ja.

Nun denn, heraus damit! sagte er aufgeräumt. Was ists?

Ihr müßt uns gehen lassen, sagte sie mit fester Stimme.

Der Alte richtete sich auf und sah sie lauernd an. Muß ich? lachte er.
Immerzu! Ich halte euch nicht. Wie vielmal soll ich das sagen? Euch hält doch
etwas andres, woran ich unschuldig bin.

Lucie stand auf. Ihr habt uns immer damit erschreckt, sagte sie. Ihr habt
uns Furcht eingeflößt, und ich glaube, ihr habt eure Freude daran gehabt, alles so
schwarz und trostlos wie möglich hinzustellen. Ich habe mir auch alles überdacht,
die ganze vergangne Nacht habe ich darüber nachgesonnen. Ich weiß, wie schwer
die Sünde ist, die wir ans uns geladen haben. Das blutige Bild hat immer vor
unsern Augen gestanden, und wenn es Thränen hätten abwischen können, so wäre
es längst "verschwunden. Wir wollen anch unsre Schuld mit keinem Worte ver¬
leugnen oder verkleinern, aber wir sind doch auch nicht allein schuldig. Ist er
noch am Leben, um dessenwillen wir geflüchtet sind, so wird er der erste sein, der
für nus eintritt, dafür kenne ich ihn. Und ist er tot, kann er seineu Mund nicht
mehr aufthun, dann bin ich noch da und kann für uns beide reden und sagen, wie
es gewesen ist.

Wenn sie dir nur glaube"! warf der Alte dazwischen, indem er sich auf den
Arm stützte und sie blinzelnd ansah.

Sie werden mir glauben, sagte Lucie zuversichtlich.

Der Vagabund lachte. Weißt du das so gewiß? versetzte er. Dann geh doch
und thue, was du vorhast. Mich wuuderts dann uur, daß du nicht schon längst
gegangen bist.

Er lachte von neuem und legte sich wieder in den Rasen zurück. Lucie senkte
den Kopf und dachte nach.

Mag es sein, wie eS null, sagte sie endlich. Wenn wir denn leiden müssen,
was ihr uns immer vor Augen stellt, so wollen wir es leiden. Und wenn sie uus
nicht glauben wollen, so glaubt uus wenigstens der liebe Gott. Denn der sieht nicht
bloß die Thaten der Menschen an, sondern auch die Gedanken, ans denen sie hervor¬
gewachsen sind. Und er weiß, daß Franz nicht darauf ausgegangen ist, den Maun
zu töten.

Der liebe Gott soll immer alles wieder gntmacheu, dazu ist er da, sagte der
Vagabund.

Ja, das thut er, sagte sie erregt.

Halte dich uur fest an ihn, spottete der Alte.

Lucie sah verzweifelt ihre Hoffnungen zerrinnen. Einen Augenblick wollte
Schwäche und Verzagtheit über sie kommen, aber als sie in das höhnisch lächelnde Ge¬
sicht des Alten sah, loderte der Zorn in ihr auf. spottet nnr! rief sie, mich wird es
nicht irre machen! Vollendet nur euer Teufelswerk an uus. Wir werden dann
wenigstens nicht in eurer Nähe verkommen, die Verderben, Gift und Sünde ist.
Aber daran zweifelt nicht, droben werden wir uns noch einmal gegenüberstehen,


Die Flüchtlinge

Sie setzte sich neben ihm nieder, noch ungewiß, wie sie das Gespräch be¬
ginnen sollte, aber er machte es ihr leicht, denn er war in gnädiger Stimmung.
Seine Flasche, die fast geleert neben ihm lag, zeigte an, wie er sich die Lange¬
weile Vertrieben hatte. Er hatte getrunken und geträumt, Ränke geschmiedet und da¬
zwischen wieder getrunken. So war ihm die Zeit angenehm vergangen.

Du machst ja ein sonderbares Gesicht, halb Ziegen, halb Sonnenschein, redete
er sie an. Ich merke schon, du hast was auf dem Herzen.

Sie sah ihn an und sagte: Ja.

Nun denn, heraus damit! sagte er aufgeräumt. Was ists?

Ihr müßt uns gehen lassen, sagte sie mit fester Stimme.

Der Alte richtete sich auf und sah sie lauernd an. Muß ich? lachte er.
Immerzu! Ich halte euch nicht. Wie vielmal soll ich das sagen? Euch hält doch
etwas andres, woran ich unschuldig bin.

Lucie stand auf. Ihr habt uns immer damit erschreckt, sagte sie. Ihr habt
uns Furcht eingeflößt, und ich glaube, ihr habt eure Freude daran gehabt, alles so
schwarz und trostlos wie möglich hinzustellen. Ich habe mir auch alles überdacht,
die ganze vergangne Nacht habe ich darüber nachgesonnen. Ich weiß, wie schwer
die Sünde ist, die wir ans uns geladen haben. Das blutige Bild hat immer vor
unsern Augen gestanden, und wenn es Thränen hätten abwischen können, so wäre
es längst «verschwunden. Wir wollen anch unsre Schuld mit keinem Worte ver¬
leugnen oder verkleinern, aber wir sind doch auch nicht allein schuldig. Ist er
noch am Leben, um dessenwillen wir geflüchtet sind, so wird er der erste sein, der
für nus eintritt, dafür kenne ich ihn. Und ist er tot, kann er seineu Mund nicht
mehr aufthun, dann bin ich noch da und kann für uns beide reden und sagen, wie
es gewesen ist.

Wenn sie dir nur glaube»! warf der Alte dazwischen, indem er sich auf den
Arm stützte und sie blinzelnd ansah.

Sie werden mir glauben, sagte Lucie zuversichtlich.

Der Vagabund lachte. Weißt du das so gewiß? versetzte er. Dann geh doch
und thue, was du vorhast. Mich wuuderts dann uur, daß du nicht schon längst
gegangen bist.

Er lachte von neuem und legte sich wieder in den Rasen zurück. Lucie senkte
den Kopf und dachte nach.

Mag es sein, wie eS null, sagte sie endlich. Wenn wir denn leiden müssen,
was ihr uns immer vor Augen stellt, so wollen wir es leiden. Und wenn sie uus
nicht glauben wollen, so glaubt uus wenigstens der liebe Gott. Denn der sieht nicht
bloß die Thaten der Menschen an, sondern auch die Gedanken, ans denen sie hervor¬
gewachsen sind. Und er weiß, daß Franz nicht darauf ausgegangen ist, den Maun
zu töten.

Der liebe Gott soll immer alles wieder gntmacheu, dazu ist er da, sagte der
Vagabund.

Ja, das thut er, sagte sie erregt.

Halte dich uur fest an ihn, spottete der Alte.

Lucie sah verzweifelt ihre Hoffnungen zerrinnen. Einen Augenblick wollte
Schwäche und Verzagtheit über sie kommen, aber als sie in das höhnisch lächelnde Ge¬
sicht des Alten sah, loderte der Zorn in ihr auf. spottet nnr! rief sie, mich wird es
nicht irre machen! Vollendet nur euer Teufelswerk an uus. Wir werden dann
wenigstens nicht in eurer Nähe verkommen, die Verderben, Gift und Sünde ist.
Aber daran zweifelt nicht, droben werden wir uns noch einmal gegenüberstehen,


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <div n="2">
            <pb facs="#f0536" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/216260"/>
            <fw type="header" place="top"> Die Flüchtlinge</fw><lb/>
            <p xml:id="ID_1979"> Sie setzte sich neben ihm nieder, noch ungewiß, wie sie das Gespräch be¬<lb/>
ginnen sollte, aber er machte es ihr leicht, denn er war in gnädiger Stimmung.<lb/>
Seine Flasche, die fast geleert neben ihm lag, zeigte an, wie er sich die Lange¬<lb/>
weile Vertrieben hatte. Er hatte getrunken und geträumt, Ränke geschmiedet und da¬<lb/>
zwischen wieder getrunken.  So war ihm die Zeit angenehm vergangen.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1980"> Du machst ja ein sonderbares Gesicht, halb Ziegen, halb Sonnenschein, redete<lb/>
er sie an.  Ich merke schon, du hast was auf dem Herzen.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1981"> Sie sah ihn an und sagte: Ja.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1982"> Nun denn, heraus damit! sagte er aufgeräumt. Was ists?</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1983"> Ihr müßt uns gehen lassen, sagte sie mit fester Stimme.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1984"> Der Alte richtete sich auf und sah sie lauernd an. Muß ich? lachte er.<lb/>
Immerzu! Ich halte euch nicht. Wie vielmal soll ich das sagen? Euch hält doch<lb/>
etwas andres, woran ich unschuldig bin.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1985"> Lucie stand auf. Ihr habt uns immer damit erschreckt, sagte sie. Ihr habt<lb/>
uns Furcht eingeflößt, und ich glaube, ihr habt eure Freude daran gehabt, alles so<lb/>
schwarz und trostlos wie möglich hinzustellen. Ich habe mir auch alles überdacht,<lb/>
die ganze vergangne Nacht habe ich darüber nachgesonnen. Ich weiß, wie schwer<lb/>
die Sünde ist, die wir ans uns geladen haben. Das blutige Bild hat immer vor<lb/>
unsern Augen gestanden, und wenn es Thränen hätten abwischen können, so wäre<lb/>
es längst «verschwunden. Wir wollen anch unsre Schuld mit keinem Worte ver¬<lb/>
leugnen oder verkleinern, aber wir sind doch auch nicht allein schuldig. Ist er<lb/>
noch am Leben, um dessenwillen wir geflüchtet sind, so wird er der erste sein, der<lb/>
für nus eintritt, dafür kenne ich ihn. Und ist er tot, kann er seineu Mund nicht<lb/>
mehr aufthun, dann bin ich noch da und kann für uns beide reden und sagen, wie<lb/>
es gewesen ist.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1986"> Wenn sie dir nur glaube»! warf der Alte dazwischen, indem er sich auf den<lb/>
Arm stützte und sie blinzelnd ansah.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1987"> Sie werden mir glauben, sagte Lucie zuversichtlich.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1988"> Der Vagabund lachte. Weißt du das so gewiß? versetzte er. Dann geh doch<lb/>
und thue, was du vorhast. Mich wuuderts dann uur, daß du nicht schon längst<lb/>
gegangen bist.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1989"> Er lachte von neuem und legte sich wieder in den Rasen zurück. Lucie senkte<lb/>
den Kopf und dachte nach.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1990"> Mag es sein, wie eS null, sagte sie endlich. Wenn wir denn leiden müssen,<lb/>
was ihr uns immer vor Augen stellt, so wollen wir es leiden. Und wenn sie uus<lb/>
nicht glauben wollen, so glaubt uus wenigstens der liebe Gott. Denn der sieht nicht<lb/>
bloß die Thaten der Menschen an, sondern auch die Gedanken, ans denen sie hervor¬<lb/>
gewachsen sind. Und er weiß, daß Franz nicht darauf ausgegangen ist, den Maun<lb/>
zu töten.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1991"> Der liebe Gott soll immer alles wieder gntmacheu, dazu ist er da, sagte der<lb/>
Vagabund.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1992"> Ja, das thut er, sagte sie erregt.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1993"> Halte dich uur fest an ihn, spottete der Alte.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1994" next="#ID_1995"> Lucie sah verzweifelt ihre Hoffnungen zerrinnen. Einen Augenblick wollte<lb/>
Schwäche und Verzagtheit über sie kommen, aber als sie in das höhnisch lächelnde Ge¬<lb/>
sicht des Alten sah, loderte der Zorn in ihr auf. spottet nnr! rief sie, mich wird es<lb/>
nicht irre machen! Vollendet nur euer Teufelswerk an uus. Wir werden dann<lb/>
wenigstens nicht in eurer Nähe verkommen, die Verderben, Gift und Sünde ist.<lb/>
Aber daran zweifelt nicht, droben werden wir uns noch einmal gegenüberstehen,</p><lb/>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0536] Die Flüchtlinge Sie setzte sich neben ihm nieder, noch ungewiß, wie sie das Gespräch be¬ ginnen sollte, aber er machte es ihr leicht, denn er war in gnädiger Stimmung. Seine Flasche, die fast geleert neben ihm lag, zeigte an, wie er sich die Lange¬ weile Vertrieben hatte. Er hatte getrunken und geträumt, Ränke geschmiedet und da¬ zwischen wieder getrunken. So war ihm die Zeit angenehm vergangen. Du machst ja ein sonderbares Gesicht, halb Ziegen, halb Sonnenschein, redete er sie an. Ich merke schon, du hast was auf dem Herzen. Sie sah ihn an und sagte: Ja. Nun denn, heraus damit! sagte er aufgeräumt. Was ists? Ihr müßt uns gehen lassen, sagte sie mit fester Stimme. Der Alte richtete sich auf und sah sie lauernd an. Muß ich? lachte er. Immerzu! Ich halte euch nicht. Wie vielmal soll ich das sagen? Euch hält doch etwas andres, woran ich unschuldig bin. Lucie stand auf. Ihr habt uns immer damit erschreckt, sagte sie. Ihr habt uns Furcht eingeflößt, und ich glaube, ihr habt eure Freude daran gehabt, alles so schwarz und trostlos wie möglich hinzustellen. Ich habe mir auch alles überdacht, die ganze vergangne Nacht habe ich darüber nachgesonnen. Ich weiß, wie schwer die Sünde ist, die wir ans uns geladen haben. Das blutige Bild hat immer vor unsern Augen gestanden, und wenn es Thränen hätten abwischen können, so wäre es längst «verschwunden. Wir wollen anch unsre Schuld mit keinem Worte ver¬ leugnen oder verkleinern, aber wir sind doch auch nicht allein schuldig. Ist er noch am Leben, um dessenwillen wir geflüchtet sind, so wird er der erste sein, der für nus eintritt, dafür kenne ich ihn. Und ist er tot, kann er seineu Mund nicht mehr aufthun, dann bin ich noch da und kann für uns beide reden und sagen, wie es gewesen ist. Wenn sie dir nur glaube»! warf der Alte dazwischen, indem er sich auf den Arm stützte und sie blinzelnd ansah. Sie werden mir glauben, sagte Lucie zuversichtlich. Der Vagabund lachte. Weißt du das so gewiß? versetzte er. Dann geh doch und thue, was du vorhast. Mich wuuderts dann uur, daß du nicht schon längst gegangen bist. Er lachte von neuem und legte sich wieder in den Rasen zurück. Lucie senkte den Kopf und dachte nach. Mag es sein, wie eS null, sagte sie endlich. Wenn wir denn leiden müssen, was ihr uns immer vor Augen stellt, so wollen wir es leiden. Und wenn sie uus nicht glauben wollen, so glaubt uus wenigstens der liebe Gott. Denn der sieht nicht bloß die Thaten der Menschen an, sondern auch die Gedanken, ans denen sie hervor¬ gewachsen sind. Und er weiß, daß Franz nicht darauf ausgegangen ist, den Maun zu töten. Der liebe Gott soll immer alles wieder gntmacheu, dazu ist er da, sagte der Vagabund. Ja, das thut er, sagte sie erregt. Halte dich uur fest an ihn, spottete der Alte. Lucie sah verzweifelt ihre Hoffnungen zerrinnen. Einen Augenblick wollte Schwäche und Verzagtheit über sie kommen, aber als sie in das höhnisch lächelnde Ge¬ sicht des Alten sah, loderte der Zorn in ihr auf. spottet nnr! rief sie, mich wird es nicht irre machen! Vollendet nur euer Teufelswerk an uus. Wir werden dann wenigstens nicht in eurer Nähe verkommen, die Verderben, Gift und Sünde ist. Aber daran zweifelt nicht, droben werden wir uns noch einmal gegenüberstehen,

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341857_215723
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341857_215723/536
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 52, 1893, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341857_215723/536>, abgerufen am 22.07.2024.