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Die Grenzboten. Jg. 52, 1893, Viertes Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

rechnetes Land, das von Wüsten umgeben und fast regenlos, vom Juli bis Oktober
von dem es (!) durchströmendem Nil überschwemmt wird, der auf dem Boden seines
Thals und seiner Deltaniederungen einen fruchtbaren Schlamm zurückläßt, konnte
von seineu der hamitischen roten Rasse angehörenden, aber eine semitische Sprache
sprechenden Bewohnern aus (!) bei streng geregelter und einheitlich gebildeter Thätig¬
keit nutzbar gemacht werden."

In Z 6 auf Seite 29 äußert sich der Herr Professor folgendermaßen über
die griechische Kunst:

"Die Griechen haben zuerst das Schöne im Unterschiede vom sinnlich Reizenden
und vom Großartigen und Schrecklichen als Harmonie der Teile mit der Idee des
Ganzen als Ursache eines von jedem Interesse losgelösten Wohlgefallens, das eine
Reinigung in sich schließt und die Seele über das Sinnliche erhebt, erfaßt und in
ihren Kunstwerken dargestellt."

Die Beschreibung des Pelvponnesischen Krieges endlich beginnt mit folgenden
Sätzen:

"Der peloponnesische Krieg. (431--404.) Als aber (!) Athen auch im ionischen
Meere, in dem die Korinther bisher die Vormacht gewesen waren, seine Seeherr¬
schaft auszudehnen suchte, sich mit Kerkyra. einer korinthischen Kolonie, welches (!)
die Rache seiner Mutterstadt zu fürchten hatte, weil es dieselbe (!) dnrch eine See¬
schlacht gehindert hatte, der kcrkyräischen Kolonie Epidaurus gegen die vom Volke
Vertriebnen Aristokraten und die illhrischen Tnulantier zu Hilfe zu kommen, Ver¬
bündete und ihm in einer zweiten Seeschlacht gegen die Korinther beistund, sodaß
dieselben (!), als seien (!) sie besiegt, abfahren mußten, klagten die letztern (!) in
einer zu Sparta abgehaltenem Bundesversammlung der Staaten des Peloponnes
Athen des Friedensbruchcs an, und als die letztere (!) von Athen Auflösung der
Symmachie, Ausweisung des Perikles und Aufhebung der von Athen gegen Megara
verhängten Handelssperre zu verlangen beschloß, was Athen ablehnte, so entstand
der Krieg, den man den peloponnesischen nennt, weil er von dem peloponnesischen
Bunde erklärt wurde."

Diese drei Beispiele in sachlicher und sprachlicher Beziehung kritisiren zu wollen,
hieße nur ihre Wirkung abschwächen, denn was soll man zu der "Idee des Ganzen
als Ursache eines von jeden: Interesse losgelösten Wohlgefallens, das eine Reinigung
des Affekts in sich schließt," sagen? Was soll aber der arme sekundärer dazu
sagen, der dieses Buch durchstudiren muß, das mehr Druckseiten enthält, als durch
Punkte abgeschlossene Sätze, und mehr um blühendem Blödsinn, als selbst mancher
Erwachsene vertragen kann!

Vor einigen Wochen erließ der preußische Kultusminister eine Verfügung an
die Provmzialschulkvllcgien, wonach künftig an keiner Schule ein von einem Lehrer
derselben Anstalt herausgcgebnes Lehrbuch eingeführt werden darf, das sich nicht
schon an einer andern Schule bewährt hat. Diese Verfügung kam für die armen
Breslauer Johannesghmnasiasten zu spät. Der Fechner hängt ihnen hinten. Aber
damit ist doch das Verschulden des schlesischen Provinzialschulkollegiums nicht aus
dem Wege geräumt. Denn entweder hat es das Lehrbuch zugelassen, ohne es der
Verpflichtung gemäß zu prüfen, oder -- doch nein, das wollen wir gar nicht aus¬
denken, geschweige denn hinschreiben, daß ein Schulrat diesen (!) Grundriß der
Weltgeschichte gelesen und dennoch die Einführung zugelassen haben sollte.


Die Schlierseeer.

Man braucht nicht besonders skeptisch oder Pessimistisch
angelegt zu sein, um hinter jeder "volkstümlichen" Veranstaltung unsrer Tage eine


Maßgebliches und Unmaßgebliches

rechnetes Land, das von Wüsten umgeben und fast regenlos, vom Juli bis Oktober
von dem es (!) durchströmendem Nil überschwemmt wird, der auf dem Boden seines
Thals und seiner Deltaniederungen einen fruchtbaren Schlamm zurückläßt, konnte
von seineu der hamitischen roten Rasse angehörenden, aber eine semitische Sprache
sprechenden Bewohnern aus (!) bei streng geregelter und einheitlich gebildeter Thätig¬
keit nutzbar gemacht werden."

In Z 6 auf Seite 29 äußert sich der Herr Professor folgendermaßen über
die griechische Kunst:

„Die Griechen haben zuerst das Schöne im Unterschiede vom sinnlich Reizenden
und vom Großartigen und Schrecklichen als Harmonie der Teile mit der Idee des
Ganzen als Ursache eines von jedem Interesse losgelösten Wohlgefallens, das eine
Reinigung in sich schließt und die Seele über das Sinnliche erhebt, erfaßt und in
ihren Kunstwerken dargestellt."

Die Beschreibung des Pelvponnesischen Krieges endlich beginnt mit folgenden
Sätzen:

„Der peloponnesische Krieg. (431—404.) Als aber (!) Athen auch im ionischen
Meere, in dem die Korinther bisher die Vormacht gewesen waren, seine Seeherr¬
schaft auszudehnen suchte, sich mit Kerkyra. einer korinthischen Kolonie, welches (!)
die Rache seiner Mutterstadt zu fürchten hatte, weil es dieselbe (!) dnrch eine See¬
schlacht gehindert hatte, der kcrkyräischen Kolonie Epidaurus gegen die vom Volke
Vertriebnen Aristokraten und die illhrischen Tnulantier zu Hilfe zu kommen, Ver¬
bündete und ihm in einer zweiten Seeschlacht gegen die Korinther beistund, sodaß
dieselben (!), als seien (!) sie besiegt, abfahren mußten, klagten die letztern (!) in
einer zu Sparta abgehaltenem Bundesversammlung der Staaten des Peloponnes
Athen des Friedensbruchcs an, und als die letztere (!) von Athen Auflösung der
Symmachie, Ausweisung des Perikles und Aufhebung der von Athen gegen Megara
verhängten Handelssperre zu verlangen beschloß, was Athen ablehnte, so entstand
der Krieg, den man den peloponnesischen nennt, weil er von dem peloponnesischen
Bunde erklärt wurde."

Diese drei Beispiele in sachlicher und sprachlicher Beziehung kritisiren zu wollen,
hieße nur ihre Wirkung abschwächen, denn was soll man zu der „Idee des Ganzen
als Ursache eines von jeden: Interesse losgelösten Wohlgefallens, das eine Reinigung
des Affekts in sich schließt," sagen? Was soll aber der arme sekundärer dazu
sagen, der dieses Buch durchstudiren muß, das mehr Druckseiten enthält, als durch
Punkte abgeschlossene Sätze, und mehr um blühendem Blödsinn, als selbst mancher
Erwachsene vertragen kann!

Vor einigen Wochen erließ der preußische Kultusminister eine Verfügung an
die Provmzialschulkvllcgien, wonach künftig an keiner Schule ein von einem Lehrer
derselben Anstalt herausgcgebnes Lehrbuch eingeführt werden darf, das sich nicht
schon an einer andern Schule bewährt hat. Diese Verfügung kam für die armen
Breslauer Johannesghmnasiasten zu spät. Der Fechner hängt ihnen hinten. Aber
damit ist doch das Verschulden des schlesischen Provinzialschulkollegiums nicht aus
dem Wege geräumt. Denn entweder hat es das Lehrbuch zugelassen, ohne es der
Verpflichtung gemäß zu prüfen, oder — doch nein, das wollen wir gar nicht aus¬
denken, geschweige denn hinschreiben, daß ein Schulrat diesen (!) Grundriß der
Weltgeschichte gelesen und dennoch die Einführung zugelassen haben sollte.


Die Schlierseeer.

Man braucht nicht besonders skeptisch oder Pessimistisch
angelegt zu sein, um hinter jeder „volkstümlichen" Veranstaltung unsrer Tage eine


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[0050] Maßgebliches und Unmaßgebliches rechnetes Land, das von Wüsten umgeben und fast regenlos, vom Juli bis Oktober von dem es (!) durchströmendem Nil überschwemmt wird, der auf dem Boden seines Thals und seiner Deltaniederungen einen fruchtbaren Schlamm zurückläßt, konnte von seineu der hamitischen roten Rasse angehörenden, aber eine semitische Sprache sprechenden Bewohnern aus (!) bei streng geregelter und einheitlich gebildeter Thätig¬ keit nutzbar gemacht werden." In Z 6 auf Seite 29 äußert sich der Herr Professor folgendermaßen über die griechische Kunst: „Die Griechen haben zuerst das Schöne im Unterschiede vom sinnlich Reizenden und vom Großartigen und Schrecklichen als Harmonie der Teile mit der Idee des Ganzen als Ursache eines von jedem Interesse losgelösten Wohlgefallens, das eine Reinigung in sich schließt und die Seele über das Sinnliche erhebt, erfaßt und in ihren Kunstwerken dargestellt." Die Beschreibung des Pelvponnesischen Krieges endlich beginnt mit folgenden Sätzen: „Der peloponnesische Krieg. (431—404.) Als aber (!) Athen auch im ionischen Meere, in dem die Korinther bisher die Vormacht gewesen waren, seine Seeherr¬ schaft auszudehnen suchte, sich mit Kerkyra. einer korinthischen Kolonie, welches (!) die Rache seiner Mutterstadt zu fürchten hatte, weil es dieselbe (!) dnrch eine See¬ schlacht gehindert hatte, der kcrkyräischen Kolonie Epidaurus gegen die vom Volke Vertriebnen Aristokraten und die illhrischen Tnulantier zu Hilfe zu kommen, Ver¬ bündete und ihm in einer zweiten Seeschlacht gegen die Korinther beistund, sodaß dieselben (!), als seien (!) sie besiegt, abfahren mußten, klagten die letztern (!) in einer zu Sparta abgehaltenem Bundesversammlung der Staaten des Peloponnes Athen des Friedensbruchcs an, und als die letztere (!) von Athen Auflösung der Symmachie, Ausweisung des Perikles und Aufhebung der von Athen gegen Megara verhängten Handelssperre zu verlangen beschloß, was Athen ablehnte, so entstand der Krieg, den man den peloponnesischen nennt, weil er von dem peloponnesischen Bunde erklärt wurde." Diese drei Beispiele in sachlicher und sprachlicher Beziehung kritisiren zu wollen, hieße nur ihre Wirkung abschwächen, denn was soll man zu der „Idee des Ganzen als Ursache eines von jeden: Interesse losgelösten Wohlgefallens, das eine Reinigung des Affekts in sich schließt," sagen? Was soll aber der arme sekundärer dazu sagen, der dieses Buch durchstudiren muß, das mehr Druckseiten enthält, als durch Punkte abgeschlossene Sätze, und mehr um blühendem Blödsinn, als selbst mancher Erwachsene vertragen kann! Vor einigen Wochen erließ der preußische Kultusminister eine Verfügung an die Provmzialschulkvllcgien, wonach künftig an keiner Schule ein von einem Lehrer derselben Anstalt herausgcgebnes Lehrbuch eingeführt werden darf, das sich nicht schon an einer andern Schule bewährt hat. Diese Verfügung kam für die armen Breslauer Johannesghmnasiasten zu spät. Der Fechner hängt ihnen hinten. Aber damit ist doch das Verschulden des schlesischen Provinzialschulkollegiums nicht aus dem Wege geräumt. Denn entweder hat es das Lehrbuch zugelassen, ohne es der Verpflichtung gemäß zu prüfen, oder — doch nein, das wollen wir gar nicht aus¬ denken, geschweige denn hinschreiben, daß ein Schulrat diesen (!) Grundriß der Weltgeschichte gelesen und dennoch die Einführung zugelassen haben sollte. Die Schlierseeer. Man braucht nicht besonders skeptisch oder Pessimistisch angelegt zu sein, um hinter jeder „volkstümlichen" Veranstaltung unsrer Tage eine

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 52, 1893, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341857_215723/50>, abgerufen am 02.07.2024.