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Die Grenzboten. Jg. 52, 1893, Viertes Vierteljahr.

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Vie Flüchtlinge

einem zweistöckigen Gebände, indem er die vorstellenden Worte aussprach: Hotel
Stillleben. Welches der wirkliche Name der Herberge war, das ließ sich auch bei
Tage nur schwer feststellen. Es hing wohl noch ein Schild ans, worauf der
Maler irgend ein allegorisches Gemälde entworfen hatte, aber längst waren die
Farben abgewaschen, und niemand dachte an eine Erneuerung. Neben dem Wohn-
hause lagen die Stallungen und bildeten mit diesem ein ansehnliches Gehöft, das
einst der Besitz eines großen Bauern gewesen war, jetzt aber der Sammelpunkt
und die Börse der kleinen Geschäftsleute geworden war, die ohne Einsatz an Arbeit
und Eigentum einem viel angefochtenen Gewerbe oblagen.

Der Zugang zu dem Hanse war dunkel, doch fiel aus den Fenstern zur linken
Seite der Thür durch die verblaßten roten Vorhänge ein geringer Schein auf den Hof.
Dieser Lichtschein kam aus der Gaststube. Als die drei die Hausflur betreten
hatten, blickte der Alte durch das Schaufenster der Thür ins Zimmer. Es war still
darin. Der Wirt saß am Tisch und war eingenickt, und neben ihm, um dem un¬
förmlich breiten Ofen, lag noch ein andrer im Schlafe. Der Vagabund blieb eine
Weile beobachtend stehen, bis der Schläfer zufällig eine Bewegung machte und so zu
liegen kam, daß man sein Gesicht erkennen konnte. Dann wandte er sich zufrieden¬
gestellt der zweiten Thür zu, indem er flüsterte: Es ist das Goldschmiedchen.

Die Flüchtlinge standen nun vor dem Gesellschaftszimmer der edeln Zunft.
Ein wüster Lärm machte ihnen, noch ehe sie eingetreten waren, bemerkbar, daß
die Versammlung zahlreich und guter Laune war. Die Stube war mit einem
dichten Qualm gefüllt, sodaß die Lampe Mühe hatte, ihr bcscheidues Licht auszu¬
breiten. Um den großen Tisch, dicht an den Fenstern, saßen sechs Männer,
sämtlich von Wind und Wetter angenommne Gestalten, deren Kleidung einem
aufmerksamen Beobachter den Verdacht einflößen mußte, sie hätte einstmals als
stummer Beschützer auf irgend einem Haferfelde gestanden. Auf der Tischkante
vor ihnen hockte erwartungsvoll der Hausknecht oder Vizeboos, einst auch einer
der lustigen Zugvögel, die singend, pfeifend und plündernd das Vaterland durch¬
streifen, ein stämmiger, eisenknochiger Bursch, der es setzt vorgezogen hatte, einen
ruhigern Wirkungskreis zu erwählen. Freilich mußte er oft genug die Kraft
seiner Fäuste und Arme zeigen, wenn die "Kunden," seine frühern Genossen, zu
übermütig wurden. Gegenwärtig handelte es sich aber um einen freundschaftlichen
Wettstreit. Man war gerade der Flasche ans den Grund gekommen, und es fragte
sich nun, wer weiter bestellen sollte. Da jeder befürchtete, die andern zu kränken,
wenn er sich vordrängte, so trat zuerst eine erwartungsvolle Stille ein, der aber
alsbald ein lebhafter Meinungsaustausch folgte. Die Gesellen schrien heftig durch¬
einander und hatten vor lauter Anstrengung, sich verständlich zu macheu, schon
kirschrote Gesichter; doch wurden sie sofort still, als der Alte mit seinen Schütz¬
lingen eintrat. Der Vagabund schritt mit der Sicherheit eines Mannes, der sich
zu, Hanse fühlt, an den nächsten. Tisch hinan, schlug kräftig auf und rief mit dröh¬
nender Stimme: Ein halb Pfund!

Hurra, das Wiesel! rief die Gesellschaft entzückt.

Der Alte nickte gravitätisch und trank selbstbewußt einen Teil der bestellten
Labung, dann gab er die Flasche großmütig weiter.

Na nu, so alleine, alter Bursch! Wo ist denn der Doktor geblieben? schrie
man ihn wieder an.

Der Doktor? Um die Ecke, meine Herren, erwiderte der Alte mit kläglicher
Stimme. Es thut mir wirklich leid, ihn euch heute nicht im Rauchzimmer Präsen-
tiren zu können. Er war ein Manu von Herz und Geist. Beweinen wir ihn.


Vie Flüchtlinge

einem zweistöckigen Gebände, indem er die vorstellenden Worte aussprach: Hotel
Stillleben. Welches der wirkliche Name der Herberge war, das ließ sich auch bei
Tage nur schwer feststellen. Es hing wohl noch ein Schild ans, worauf der
Maler irgend ein allegorisches Gemälde entworfen hatte, aber längst waren die
Farben abgewaschen, und niemand dachte an eine Erneuerung. Neben dem Wohn-
hause lagen die Stallungen und bildeten mit diesem ein ansehnliches Gehöft, das
einst der Besitz eines großen Bauern gewesen war, jetzt aber der Sammelpunkt
und die Börse der kleinen Geschäftsleute geworden war, die ohne Einsatz an Arbeit
und Eigentum einem viel angefochtenen Gewerbe oblagen.

Der Zugang zu dem Hanse war dunkel, doch fiel aus den Fenstern zur linken
Seite der Thür durch die verblaßten roten Vorhänge ein geringer Schein auf den Hof.
Dieser Lichtschein kam aus der Gaststube. Als die drei die Hausflur betreten
hatten, blickte der Alte durch das Schaufenster der Thür ins Zimmer. Es war still
darin. Der Wirt saß am Tisch und war eingenickt, und neben ihm, um dem un¬
förmlich breiten Ofen, lag noch ein andrer im Schlafe. Der Vagabund blieb eine
Weile beobachtend stehen, bis der Schläfer zufällig eine Bewegung machte und so zu
liegen kam, daß man sein Gesicht erkennen konnte. Dann wandte er sich zufrieden¬
gestellt der zweiten Thür zu, indem er flüsterte: Es ist das Goldschmiedchen.

Die Flüchtlinge standen nun vor dem Gesellschaftszimmer der edeln Zunft.
Ein wüster Lärm machte ihnen, noch ehe sie eingetreten waren, bemerkbar, daß
die Versammlung zahlreich und guter Laune war. Die Stube war mit einem
dichten Qualm gefüllt, sodaß die Lampe Mühe hatte, ihr bcscheidues Licht auszu¬
breiten. Um den großen Tisch, dicht an den Fenstern, saßen sechs Männer,
sämtlich von Wind und Wetter angenommne Gestalten, deren Kleidung einem
aufmerksamen Beobachter den Verdacht einflößen mußte, sie hätte einstmals als
stummer Beschützer auf irgend einem Haferfelde gestanden. Auf der Tischkante
vor ihnen hockte erwartungsvoll der Hausknecht oder Vizeboos, einst auch einer
der lustigen Zugvögel, die singend, pfeifend und plündernd das Vaterland durch¬
streifen, ein stämmiger, eisenknochiger Bursch, der es setzt vorgezogen hatte, einen
ruhigern Wirkungskreis zu erwählen. Freilich mußte er oft genug die Kraft
seiner Fäuste und Arme zeigen, wenn die „Kunden," seine frühern Genossen, zu
übermütig wurden. Gegenwärtig handelte es sich aber um einen freundschaftlichen
Wettstreit. Man war gerade der Flasche ans den Grund gekommen, und es fragte
sich nun, wer weiter bestellen sollte. Da jeder befürchtete, die andern zu kränken,
wenn er sich vordrängte, so trat zuerst eine erwartungsvolle Stille ein, der aber
alsbald ein lebhafter Meinungsaustausch folgte. Die Gesellen schrien heftig durch¬
einander und hatten vor lauter Anstrengung, sich verständlich zu macheu, schon
kirschrote Gesichter; doch wurden sie sofort still, als der Alte mit seinen Schütz¬
lingen eintrat. Der Vagabund schritt mit der Sicherheit eines Mannes, der sich
zu, Hanse fühlt, an den nächsten. Tisch hinan, schlug kräftig auf und rief mit dröh¬
nender Stimme: Ein halb Pfund!

Hurra, das Wiesel! rief die Gesellschaft entzückt.

Der Alte nickte gravitätisch und trank selbstbewußt einen Teil der bestellten
Labung, dann gab er die Flasche großmütig weiter.

Na nu, so alleine, alter Bursch! Wo ist denn der Doktor geblieben? schrie
man ihn wieder an.

Der Doktor? Um die Ecke, meine Herren, erwiderte der Alte mit kläglicher
Stimme. Es thut mir wirklich leid, ihn euch heute nicht im Rauchzimmer Präsen-
tiren zu können. Er war ein Manu von Herz und Geist. Beweinen wir ihn.


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[0444] Vie Flüchtlinge einem zweistöckigen Gebände, indem er die vorstellenden Worte aussprach: Hotel Stillleben. Welches der wirkliche Name der Herberge war, das ließ sich auch bei Tage nur schwer feststellen. Es hing wohl noch ein Schild ans, worauf der Maler irgend ein allegorisches Gemälde entworfen hatte, aber längst waren die Farben abgewaschen, und niemand dachte an eine Erneuerung. Neben dem Wohn- hause lagen die Stallungen und bildeten mit diesem ein ansehnliches Gehöft, das einst der Besitz eines großen Bauern gewesen war, jetzt aber der Sammelpunkt und die Börse der kleinen Geschäftsleute geworden war, die ohne Einsatz an Arbeit und Eigentum einem viel angefochtenen Gewerbe oblagen. Der Zugang zu dem Hanse war dunkel, doch fiel aus den Fenstern zur linken Seite der Thür durch die verblaßten roten Vorhänge ein geringer Schein auf den Hof. Dieser Lichtschein kam aus der Gaststube. Als die drei die Hausflur betreten hatten, blickte der Alte durch das Schaufenster der Thür ins Zimmer. Es war still darin. Der Wirt saß am Tisch und war eingenickt, und neben ihm, um dem un¬ förmlich breiten Ofen, lag noch ein andrer im Schlafe. Der Vagabund blieb eine Weile beobachtend stehen, bis der Schläfer zufällig eine Bewegung machte und so zu liegen kam, daß man sein Gesicht erkennen konnte. Dann wandte er sich zufrieden¬ gestellt der zweiten Thür zu, indem er flüsterte: Es ist das Goldschmiedchen. Die Flüchtlinge standen nun vor dem Gesellschaftszimmer der edeln Zunft. Ein wüster Lärm machte ihnen, noch ehe sie eingetreten waren, bemerkbar, daß die Versammlung zahlreich und guter Laune war. Die Stube war mit einem dichten Qualm gefüllt, sodaß die Lampe Mühe hatte, ihr bcscheidues Licht auszu¬ breiten. Um den großen Tisch, dicht an den Fenstern, saßen sechs Männer, sämtlich von Wind und Wetter angenommne Gestalten, deren Kleidung einem aufmerksamen Beobachter den Verdacht einflößen mußte, sie hätte einstmals als stummer Beschützer auf irgend einem Haferfelde gestanden. Auf der Tischkante vor ihnen hockte erwartungsvoll der Hausknecht oder Vizeboos, einst auch einer der lustigen Zugvögel, die singend, pfeifend und plündernd das Vaterland durch¬ streifen, ein stämmiger, eisenknochiger Bursch, der es setzt vorgezogen hatte, einen ruhigern Wirkungskreis zu erwählen. Freilich mußte er oft genug die Kraft seiner Fäuste und Arme zeigen, wenn die „Kunden," seine frühern Genossen, zu übermütig wurden. Gegenwärtig handelte es sich aber um einen freundschaftlichen Wettstreit. Man war gerade der Flasche ans den Grund gekommen, und es fragte sich nun, wer weiter bestellen sollte. Da jeder befürchtete, die andern zu kränken, wenn er sich vordrängte, so trat zuerst eine erwartungsvolle Stille ein, der aber alsbald ein lebhafter Meinungsaustausch folgte. Die Gesellen schrien heftig durch¬ einander und hatten vor lauter Anstrengung, sich verständlich zu macheu, schon kirschrote Gesichter; doch wurden sie sofort still, als der Alte mit seinen Schütz¬ lingen eintrat. Der Vagabund schritt mit der Sicherheit eines Mannes, der sich zu, Hanse fühlt, an den nächsten. Tisch hinan, schlug kräftig auf und rief mit dröh¬ nender Stimme: Ein halb Pfund! Hurra, das Wiesel! rief die Gesellschaft entzückt. Der Alte nickte gravitätisch und trank selbstbewußt einen Teil der bestellten Labung, dann gab er die Flasche großmütig weiter. Na nu, so alleine, alter Bursch! Wo ist denn der Doktor geblieben? schrie man ihn wieder an. Der Doktor? Um die Ecke, meine Herren, erwiderte der Alte mit kläglicher Stimme. Es thut mir wirklich leid, ihn euch heute nicht im Rauchzimmer Präsen- tiren zu können. Er war ein Manu von Herz und Geist. Beweinen wir ihn.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 52, 1893, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341857_215723/444>, abgerufen am 22.07.2024.