Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 52, 1893, Viertes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Die Flüchtlinge

nehmen? Ich sage euch vielmehr, segnet diesen Tag, denn ich habe beschlossen,
euch unter meinen Schutz zu nehmen. Draht habt ihr doch? Ich meine, ihr habt
doch das nötige Reisegeld bei euch?

Sie konnten ihm auf diese Frage nur eine kleininütige Autwort geben,
worauf er sich sehr aufregte und ihre Unvorsichtigkeit heftig tadelte. Endlich gab
er sich zufrieden.

Na, schadet nichts. Bis wir Müttern die Strümpfe erleichtert haben, schlagen
wir uns schon mit einander durch. Hernach schlängeln nur uns durch die bunte
Landkarte so ganz sachte weiter, bis Nur den Jammer hinter uns haben. Es
ist keine Gerechtigkeit mehr in der Welt. Sonst haben sie überall die Gewerbe¬
freiheit, nur unsereinem "vollen sie immer was am Zeuge flicken. Ich habe es
herzlich satt, und dn nur nun einmal mein Sohn verloren gegangen ist, so werde
ich euch adoptiren, von Rechts wegen. Betrachtet mich als euern Vater, ich
werde euch nie wieder verlassen!

Da hatten sie denn nnn einen Reisegefährten, und die einsame Fahrt war zu
Ende. Sie machten zwar auf die Gefahr hin, unhöflich zu erscheinen, einige
verlegne Versuche, ihn von sich abzuschütteln, aber er grinste sie nur an.

Seid doch nicht so bescheiden, sagte er kichernd. Ich thue es ja von Herzen
gern, es ist kein großes Opfer. Und wenn auch! Da müßte man ja ein Herz
haben, hart wie ein Ziegelstein, wenn man euch armes Blut hilflos umherirren
ließe. Nein nein, ich bleibe bei euch, ich verlasse euch nie wieder!

Sie mußten sich fügen und das Anerbieten des Landstreichers, ihnen den Weg
in eine gute und sichere Herberge zu zeigen, annehmen. Lucie hing sich an des Ge¬
liebten Arm und sonderte sich mit ihm von ihrem Begleiter ab. Der Alte merkte
ihren Widerwillen gegen ihn und lachte hämisch darüber. Er ergriff den Strick,
an dem er statt an einem Riemen sein Bündel zu tragen Pflegte, und trottete
bescheiden hinter ihnen her. Franz sah sich zuweilen nach ihm um und bemerkte
dann jedesmal, wie ihnen der Mann ohne aufzusehen tu vorgebeugter Haltung
und mit kleinen Schritten nachkam. Zuweilen vergaßen sie ihn, während sie leise
zusammen redeten, dann hörten sie ihn in seiner eigentümlich grämlichen Weise
husten, als wollte er sich ihnen wieder in Erinnerung bringen.

War das vielleicht das Zeichen, das sie von den Glücklichen scheiden sollte,
der armselige Vagabund, der sich an ihre Sohlen heftete, der unstete Mann, der
nirgends ein Hals hatte, darin zu wohnen, und keinen Menschen, ihn zu lieben,
sondern wie ein abgerissener Zweig im Staube der Landstraße verkam?

Die Nacht war gekommen, eine finstere, unfreundliche Nacht. Der Himmel
hatte sich allmählich mit regenschweren, Wolken überzogen. Das leuchtende Meer
mit seinem Wellenspiel, das den Flüchtlingen in ihren Träumen vorgeschwebt holte,
versank, und die neue Heimat, die sie suchten, tauchte in Finsternis. Rings brei¬
teten sich liefe Schatten um sie uns, nur der gelbe, lehmige Weg, ans dem sie
gingen, blieb weithin sichtbar; öde und hoffnungslos traurig streckte er sich vor
ihnen ans.


6

Nach ziemlich langer Wandrung näherten sie sich einem Dorfe. Nun über¬
nahm der Vagabund, der bisher nur an einem Kreuzweg ein zurechtweisendes
Wort gesagt hatte, die Führung. Er vermied die Dorfstraße und bog in einen
schlüpfrigen Nebenpfad ein, der von hohen Hecken eingehegt um das Dorf herum¬
führte. Endlich blieb er stehen und zeigte mit einer raschen Handbewegung nach


Die Flüchtlinge

nehmen? Ich sage euch vielmehr, segnet diesen Tag, denn ich habe beschlossen,
euch unter meinen Schutz zu nehmen. Draht habt ihr doch? Ich meine, ihr habt
doch das nötige Reisegeld bei euch?

Sie konnten ihm auf diese Frage nur eine kleininütige Autwort geben,
worauf er sich sehr aufregte und ihre Unvorsichtigkeit heftig tadelte. Endlich gab
er sich zufrieden.

Na, schadet nichts. Bis wir Müttern die Strümpfe erleichtert haben, schlagen
wir uns schon mit einander durch. Hernach schlängeln nur uns durch die bunte
Landkarte so ganz sachte weiter, bis Nur den Jammer hinter uns haben. Es
ist keine Gerechtigkeit mehr in der Welt. Sonst haben sie überall die Gewerbe¬
freiheit, nur unsereinem »vollen sie immer was am Zeuge flicken. Ich habe es
herzlich satt, und dn nur nun einmal mein Sohn verloren gegangen ist, so werde
ich euch adoptiren, von Rechts wegen. Betrachtet mich als euern Vater, ich
werde euch nie wieder verlassen!

Da hatten sie denn nnn einen Reisegefährten, und die einsame Fahrt war zu
Ende. Sie machten zwar auf die Gefahr hin, unhöflich zu erscheinen, einige
verlegne Versuche, ihn von sich abzuschütteln, aber er grinste sie nur an.

Seid doch nicht so bescheiden, sagte er kichernd. Ich thue es ja von Herzen
gern, es ist kein großes Opfer. Und wenn auch! Da müßte man ja ein Herz
haben, hart wie ein Ziegelstein, wenn man euch armes Blut hilflos umherirren
ließe. Nein nein, ich bleibe bei euch, ich verlasse euch nie wieder!

Sie mußten sich fügen und das Anerbieten des Landstreichers, ihnen den Weg
in eine gute und sichere Herberge zu zeigen, annehmen. Lucie hing sich an des Ge¬
liebten Arm und sonderte sich mit ihm von ihrem Begleiter ab. Der Alte merkte
ihren Widerwillen gegen ihn und lachte hämisch darüber. Er ergriff den Strick,
an dem er statt an einem Riemen sein Bündel zu tragen Pflegte, und trottete
bescheiden hinter ihnen her. Franz sah sich zuweilen nach ihm um und bemerkte
dann jedesmal, wie ihnen der Mann ohne aufzusehen tu vorgebeugter Haltung
und mit kleinen Schritten nachkam. Zuweilen vergaßen sie ihn, während sie leise
zusammen redeten, dann hörten sie ihn in seiner eigentümlich grämlichen Weise
husten, als wollte er sich ihnen wieder in Erinnerung bringen.

War das vielleicht das Zeichen, das sie von den Glücklichen scheiden sollte,
der armselige Vagabund, der sich an ihre Sohlen heftete, der unstete Mann, der
nirgends ein Hals hatte, darin zu wohnen, und keinen Menschen, ihn zu lieben,
sondern wie ein abgerissener Zweig im Staube der Landstraße verkam?

Die Nacht war gekommen, eine finstere, unfreundliche Nacht. Der Himmel
hatte sich allmählich mit regenschweren, Wolken überzogen. Das leuchtende Meer
mit seinem Wellenspiel, das den Flüchtlingen in ihren Träumen vorgeschwebt holte,
versank, und die neue Heimat, die sie suchten, tauchte in Finsternis. Rings brei¬
teten sich liefe Schatten um sie uns, nur der gelbe, lehmige Weg, ans dem sie
gingen, blieb weithin sichtbar; öde und hoffnungslos traurig streckte er sich vor
ihnen ans.


6

Nach ziemlich langer Wandrung näherten sie sich einem Dorfe. Nun über¬
nahm der Vagabund, der bisher nur an einem Kreuzweg ein zurechtweisendes
Wort gesagt hatte, die Führung. Er vermied die Dorfstraße und bog in einen
schlüpfrigen Nebenpfad ein, der von hohen Hecken eingehegt um das Dorf herum¬
führte. Endlich blieb er stehen und zeigte mit einer raschen Handbewegung nach


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <div n="2">
            <pb facs="#f0443" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/216167"/>
            <fw type="header" place="top"> Die Flüchtlinge</fw><lb/>
            <p xml:id="ID_1551" prev="#ID_1550"> nehmen? Ich sage euch vielmehr, segnet diesen Tag, denn ich habe beschlossen,<lb/>
euch unter meinen Schutz zu nehmen. Draht habt ihr doch? Ich meine, ihr habt<lb/>
doch das nötige Reisegeld bei euch?</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1552"> Sie konnten ihm auf diese Frage nur eine kleininütige Autwort geben,<lb/>
worauf er sich sehr aufregte und ihre Unvorsichtigkeit heftig tadelte. Endlich gab<lb/>
er sich zufrieden.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1553"> Na, schadet nichts. Bis wir Müttern die Strümpfe erleichtert haben, schlagen<lb/>
wir uns schon mit einander durch. Hernach schlängeln nur uns durch die bunte<lb/>
Landkarte so ganz sachte weiter, bis Nur den Jammer hinter uns haben. Es<lb/>
ist keine Gerechtigkeit mehr in der Welt. Sonst haben sie überall die Gewerbe¬<lb/>
freiheit, nur unsereinem »vollen sie immer was am Zeuge flicken. Ich habe es<lb/>
herzlich satt, und dn nur nun einmal mein Sohn verloren gegangen ist, so werde<lb/>
ich euch adoptiren, von Rechts wegen. Betrachtet mich als euern Vater, ich<lb/>
werde euch nie wieder verlassen!</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1554"> Da hatten sie denn nnn einen Reisegefährten, und die einsame Fahrt war zu<lb/>
Ende. Sie machten zwar auf die Gefahr hin, unhöflich zu erscheinen, einige<lb/>
verlegne Versuche, ihn von sich abzuschütteln, aber er grinste sie nur an.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1555"> Seid doch nicht so bescheiden, sagte er kichernd. Ich thue es ja von Herzen<lb/>
gern, es ist kein großes Opfer. Und wenn auch! Da müßte man ja ein Herz<lb/>
haben, hart wie ein Ziegelstein, wenn man euch armes Blut hilflos umherirren<lb/>
ließe.  Nein nein, ich bleibe bei euch, ich verlasse euch nie wieder!</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1556"> Sie mußten sich fügen und das Anerbieten des Landstreichers, ihnen den Weg<lb/>
in eine gute und sichere Herberge zu zeigen, annehmen. Lucie hing sich an des Ge¬<lb/>
liebten Arm und sonderte sich mit ihm von ihrem Begleiter ab. Der Alte merkte<lb/>
ihren Widerwillen gegen ihn und lachte hämisch darüber. Er ergriff den Strick,<lb/>
an dem er statt an einem Riemen sein Bündel zu tragen Pflegte, und trottete<lb/>
bescheiden hinter ihnen her. Franz sah sich zuweilen nach ihm um und bemerkte<lb/>
dann jedesmal, wie ihnen der Mann ohne aufzusehen tu vorgebeugter Haltung<lb/>
und mit kleinen Schritten nachkam. Zuweilen vergaßen sie ihn, während sie leise<lb/>
zusammen redeten, dann hörten sie ihn in seiner eigentümlich grämlichen Weise<lb/>
husten, als wollte er sich ihnen wieder in Erinnerung bringen.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1557"> War das vielleicht das Zeichen, das sie von den Glücklichen scheiden sollte,<lb/>
der armselige Vagabund, der sich an ihre Sohlen heftete, der unstete Mann, der<lb/>
nirgends ein Hals hatte, darin zu wohnen, und keinen Menschen, ihn zu lieben,<lb/>
sondern wie ein abgerissener Zweig im Staube der Landstraße verkam?</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1558"> Die Nacht war gekommen, eine finstere, unfreundliche Nacht. Der Himmel<lb/>
hatte sich allmählich mit regenschweren, Wolken überzogen. Das leuchtende Meer<lb/>
mit seinem Wellenspiel, das den Flüchtlingen in ihren Träumen vorgeschwebt holte,<lb/>
versank, und die neue Heimat, die sie suchten, tauchte in Finsternis. Rings brei¬<lb/>
teten sich liefe Schatten um sie uns, nur der gelbe, lehmige Weg, ans dem sie<lb/>
gingen, blieb weithin sichtbar; öde und hoffnungslos traurig streckte er sich vor<lb/>
ihnen ans.</p><lb/>
          </div>
          <div n="2">
            <head> 6</head><lb/>
            <p xml:id="ID_1559" next="#ID_1560"> Nach ziemlich langer Wandrung näherten sie sich einem Dorfe. Nun über¬<lb/>
nahm der Vagabund, der bisher nur an einem Kreuzweg ein zurechtweisendes<lb/>
Wort gesagt hatte, die Führung. Er vermied die Dorfstraße und bog in einen<lb/>
schlüpfrigen Nebenpfad ein, der von hohen Hecken eingehegt um das Dorf herum¬<lb/>
führte.  Endlich blieb er stehen und zeigte mit einer raschen Handbewegung nach</p><lb/>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0443] Die Flüchtlinge nehmen? Ich sage euch vielmehr, segnet diesen Tag, denn ich habe beschlossen, euch unter meinen Schutz zu nehmen. Draht habt ihr doch? Ich meine, ihr habt doch das nötige Reisegeld bei euch? Sie konnten ihm auf diese Frage nur eine kleininütige Autwort geben, worauf er sich sehr aufregte und ihre Unvorsichtigkeit heftig tadelte. Endlich gab er sich zufrieden. Na, schadet nichts. Bis wir Müttern die Strümpfe erleichtert haben, schlagen wir uns schon mit einander durch. Hernach schlängeln nur uns durch die bunte Landkarte so ganz sachte weiter, bis Nur den Jammer hinter uns haben. Es ist keine Gerechtigkeit mehr in der Welt. Sonst haben sie überall die Gewerbe¬ freiheit, nur unsereinem »vollen sie immer was am Zeuge flicken. Ich habe es herzlich satt, und dn nur nun einmal mein Sohn verloren gegangen ist, so werde ich euch adoptiren, von Rechts wegen. Betrachtet mich als euern Vater, ich werde euch nie wieder verlassen! Da hatten sie denn nnn einen Reisegefährten, und die einsame Fahrt war zu Ende. Sie machten zwar auf die Gefahr hin, unhöflich zu erscheinen, einige verlegne Versuche, ihn von sich abzuschütteln, aber er grinste sie nur an. Seid doch nicht so bescheiden, sagte er kichernd. Ich thue es ja von Herzen gern, es ist kein großes Opfer. Und wenn auch! Da müßte man ja ein Herz haben, hart wie ein Ziegelstein, wenn man euch armes Blut hilflos umherirren ließe. Nein nein, ich bleibe bei euch, ich verlasse euch nie wieder! Sie mußten sich fügen und das Anerbieten des Landstreichers, ihnen den Weg in eine gute und sichere Herberge zu zeigen, annehmen. Lucie hing sich an des Ge¬ liebten Arm und sonderte sich mit ihm von ihrem Begleiter ab. Der Alte merkte ihren Widerwillen gegen ihn und lachte hämisch darüber. Er ergriff den Strick, an dem er statt an einem Riemen sein Bündel zu tragen Pflegte, und trottete bescheiden hinter ihnen her. Franz sah sich zuweilen nach ihm um und bemerkte dann jedesmal, wie ihnen der Mann ohne aufzusehen tu vorgebeugter Haltung und mit kleinen Schritten nachkam. Zuweilen vergaßen sie ihn, während sie leise zusammen redeten, dann hörten sie ihn in seiner eigentümlich grämlichen Weise husten, als wollte er sich ihnen wieder in Erinnerung bringen. War das vielleicht das Zeichen, das sie von den Glücklichen scheiden sollte, der armselige Vagabund, der sich an ihre Sohlen heftete, der unstete Mann, der nirgends ein Hals hatte, darin zu wohnen, und keinen Menschen, ihn zu lieben, sondern wie ein abgerissener Zweig im Staube der Landstraße verkam? Die Nacht war gekommen, eine finstere, unfreundliche Nacht. Der Himmel hatte sich allmählich mit regenschweren, Wolken überzogen. Das leuchtende Meer mit seinem Wellenspiel, das den Flüchtlingen in ihren Träumen vorgeschwebt holte, versank, und die neue Heimat, die sie suchten, tauchte in Finsternis. Rings brei¬ teten sich liefe Schatten um sie uns, nur der gelbe, lehmige Weg, ans dem sie gingen, blieb weithin sichtbar; öde und hoffnungslos traurig streckte er sich vor ihnen ans. 6 Nach ziemlich langer Wandrung näherten sie sich einem Dorfe. Nun über¬ nahm der Vagabund, der bisher nur an einem Kreuzweg ein zurechtweisendes Wort gesagt hatte, die Führung. Er vermied die Dorfstraße und bog in einen schlüpfrigen Nebenpfad ein, der von hohen Hecken eingehegt um das Dorf herum¬ führte. Endlich blieb er stehen und zeigte mit einer raschen Handbewegung nach

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341857_215723
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341857_215723/443
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 52, 1893, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341857_215723/443>, abgerufen am 22.07.2024.