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Die Grenzboten. Jg. 52, 1893, Viertes Vierteljahr.

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Die Flüchtlinge

Sinn so gänzlich verflogen zu sein scheine. Sonst war sie immer voll guter Laune
gewesen, die übermütigste von allen, und wenn sie auch zuweilen ihre ernsten,
tiefsinnigen Stunden gehabt hatte, wo man sie nicht recht verstand, so war doch
ihr Heller, fröhlicher Sinn immer wieder bald zum Vorschein gekommen. Aber
wie sie jetzt aussah! So ernst und verschlossen, gerade zu einer Zeit, wo sie die meiste
Ursache hätte haben sollen, froh und munter zu sein! Freilich, das war ja klar, diese
Verlobung war sicherlich nicht aus einem Herzensverhältnis hervorgegangen. Nun
fiel man über den Bräutigam her und hatte allerlei um ihm auszusehen. Er war
den Leuten zu alt, sein derbes, blühendes Gesicht mißfiel ihnen, viele nahmen
auch Anstoß an seinem Reichtum. Reiche Leute können sich doch alles kaufe",
selbst ein schönes, junges Weib ins Haus, sie brauchen nur die Finger auszu¬
strecken: sogleich hängt eine dran. Es dauerte auch nicht lange, so erinnerte sich
jemand des hübschen Soldaten, der so oft in der Schmiede gewesen war, und
uun fiel es den Leuten wie Schuppen von den Augen. Den einen liebt man, und
den andern heiratet man. Ja das liebe Geld! Auch dem Bräutigam regneten die
freundschaftlichen Bemerkungen in sein junges Glück hinein. Er lachte aber nur
dazu und versicherte, er wäre ganz und gar nicht eifersüchtig. Aber sein ehrliches
Gesicht, das von keiner Verstellung wußte, strafte ihn Lüge". Er wollte sich
nicht über das Gerede der Leute ärgern, aber es blieb doch ein Stachel in
ihm zurück.

Lucie war wirklich verändert. Sie zeigte zwar die alte Zärtlichkeit gegen die
Eltern und Geschwister, sie war freundlich und zuvorkommend gegen den Verlobten,
zuweilen zog sogar das alte Lächeln über ihr Gesicht, aber es verflog schnell wieder
wie ein einzelner, flüchtiger Sonnenstrahl. Sie fühlte sich überall beengt und
bedrückt. Als Braut nahm sie eine andre Stellung im Hause ein, sie wurde der
Gegenstand aller Liebe und Verehrung, der Mittelpunkt der Familie, um den sich
alles drehte, von dem alles Licht und Leben des Hanfes ausgehen sollte. Das
machte sie ängstlich und unsicher und brachte in den Verkehr mit ihr etwas
Fremdes und Feierliches hinein, das alle empfanden, am meisten sie selbst. Ach,
sie fühlte es, um Licht und Leben von sich ausgehen zu lassen, muß man Licht
und Leben in sich tragen, aber es lag wie ein Schleier über ihrer Seele. An
die Stelle des stürmischen, überquellenden Glücks, das sie einst beseelt hatte, war
eine dumpfe Leere getreten; ihr Herz schien alle Leidenschaft ausgeströmt zu haben,
deren es fähig gewesen war.

Aber die Glut war nicht erloschen, sie lag nur unter der Asche ihres
Glückes verborgen.

An Franz wagte sie nicht zu denken. Wohl erkannte sie, daß sie es ihm schuldig
war, vou dem Geschehenen Nachricht zu geben, aber sie fühlte sich noch nicht stark
und klar genug, deu Brief in der rechten Weise abzufassen. So verschob sie es
denn von einem Tag ans den andern, in der Hoffnung, es würde ihr später leichter
werden; aber indem sie der drückenden Verpflichtung aus dem Wege ging, fand
sie, daß es immer schwieriger wurde, eiuen Brief zustande zu bringen. Die Feder
drückte aufs Papier, als hätte sie Zentnergewicht, die Buchstaben verwirrten sich
vor ihren Augen, und statt zu schreiben, kam sie immer wieder in ein sehnsüchtiges
Träumen hinein, das ihr allerlei seliges vorgaukelte und sie um so unseliger auf¬
wachen ließ.

Und dann kam eines Tages ein Brief von ihm, ein heimlich empfangner,
der sie mit einemmale aus ihrer erzwnngnen Ruhe herausriß und die gewaltsam
niedergehaltene Liebe wieder zur hochaufschlagenden Flamme entsandte. Denn


Die Flüchtlinge

Sinn so gänzlich verflogen zu sein scheine. Sonst war sie immer voll guter Laune
gewesen, die übermütigste von allen, und wenn sie auch zuweilen ihre ernsten,
tiefsinnigen Stunden gehabt hatte, wo man sie nicht recht verstand, so war doch
ihr Heller, fröhlicher Sinn immer wieder bald zum Vorschein gekommen. Aber
wie sie jetzt aussah! So ernst und verschlossen, gerade zu einer Zeit, wo sie die meiste
Ursache hätte haben sollen, froh und munter zu sein! Freilich, das war ja klar, diese
Verlobung war sicherlich nicht aus einem Herzensverhältnis hervorgegangen. Nun
fiel man über den Bräutigam her und hatte allerlei um ihm auszusehen. Er war
den Leuten zu alt, sein derbes, blühendes Gesicht mißfiel ihnen, viele nahmen
auch Anstoß an seinem Reichtum. Reiche Leute können sich doch alles kaufe»,
selbst ein schönes, junges Weib ins Haus, sie brauchen nur die Finger auszu¬
strecken: sogleich hängt eine dran. Es dauerte auch nicht lange, so erinnerte sich
jemand des hübschen Soldaten, der so oft in der Schmiede gewesen war, und
uun fiel es den Leuten wie Schuppen von den Augen. Den einen liebt man, und
den andern heiratet man. Ja das liebe Geld! Auch dem Bräutigam regneten die
freundschaftlichen Bemerkungen in sein junges Glück hinein. Er lachte aber nur
dazu und versicherte, er wäre ganz und gar nicht eifersüchtig. Aber sein ehrliches
Gesicht, das von keiner Verstellung wußte, strafte ihn Lüge«. Er wollte sich
nicht über das Gerede der Leute ärgern, aber es blieb doch ein Stachel in
ihm zurück.

Lucie war wirklich verändert. Sie zeigte zwar die alte Zärtlichkeit gegen die
Eltern und Geschwister, sie war freundlich und zuvorkommend gegen den Verlobten,
zuweilen zog sogar das alte Lächeln über ihr Gesicht, aber es verflog schnell wieder
wie ein einzelner, flüchtiger Sonnenstrahl. Sie fühlte sich überall beengt und
bedrückt. Als Braut nahm sie eine andre Stellung im Hause ein, sie wurde der
Gegenstand aller Liebe und Verehrung, der Mittelpunkt der Familie, um den sich
alles drehte, von dem alles Licht und Leben des Hanfes ausgehen sollte. Das
machte sie ängstlich und unsicher und brachte in den Verkehr mit ihr etwas
Fremdes und Feierliches hinein, das alle empfanden, am meisten sie selbst. Ach,
sie fühlte es, um Licht und Leben von sich ausgehen zu lassen, muß man Licht
und Leben in sich tragen, aber es lag wie ein Schleier über ihrer Seele. An
die Stelle des stürmischen, überquellenden Glücks, das sie einst beseelt hatte, war
eine dumpfe Leere getreten; ihr Herz schien alle Leidenschaft ausgeströmt zu haben,
deren es fähig gewesen war.

Aber die Glut war nicht erloschen, sie lag nur unter der Asche ihres
Glückes verborgen.

An Franz wagte sie nicht zu denken. Wohl erkannte sie, daß sie es ihm schuldig
war, vou dem Geschehenen Nachricht zu geben, aber sie fühlte sich noch nicht stark
und klar genug, deu Brief in der rechten Weise abzufassen. So verschob sie es
denn von einem Tag ans den andern, in der Hoffnung, es würde ihr später leichter
werden; aber indem sie der drückenden Verpflichtung aus dem Wege ging, fand
sie, daß es immer schwieriger wurde, eiuen Brief zustande zu bringen. Die Feder
drückte aufs Papier, als hätte sie Zentnergewicht, die Buchstaben verwirrten sich
vor ihren Augen, und statt zu schreiben, kam sie immer wieder in ein sehnsüchtiges
Träumen hinein, das ihr allerlei seliges vorgaukelte und sie um so unseliger auf¬
wachen ließ.

Und dann kam eines Tages ein Brief von ihm, ein heimlich empfangner,
der sie mit einemmale aus ihrer erzwnngnen Ruhe herausriß und die gewaltsam
niedergehaltene Liebe wieder zur hochaufschlagenden Flamme entsandte. Denn


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[0382] Die Flüchtlinge Sinn so gänzlich verflogen zu sein scheine. Sonst war sie immer voll guter Laune gewesen, die übermütigste von allen, und wenn sie auch zuweilen ihre ernsten, tiefsinnigen Stunden gehabt hatte, wo man sie nicht recht verstand, so war doch ihr Heller, fröhlicher Sinn immer wieder bald zum Vorschein gekommen. Aber wie sie jetzt aussah! So ernst und verschlossen, gerade zu einer Zeit, wo sie die meiste Ursache hätte haben sollen, froh und munter zu sein! Freilich, das war ja klar, diese Verlobung war sicherlich nicht aus einem Herzensverhältnis hervorgegangen. Nun fiel man über den Bräutigam her und hatte allerlei um ihm auszusehen. Er war den Leuten zu alt, sein derbes, blühendes Gesicht mißfiel ihnen, viele nahmen auch Anstoß an seinem Reichtum. Reiche Leute können sich doch alles kaufe», selbst ein schönes, junges Weib ins Haus, sie brauchen nur die Finger auszu¬ strecken: sogleich hängt eine dran. Es dauerte auch nicht lange, so erinnerte sich jemand des hübschen Soldaten, der so oft in der Schmiede gewesen war, und uun fiel es den Leuten wie Schuppen von den Augen. Den einen liebt man, und den andern heiratet man. Ja das liebe Geld! Auch dem Bräutigam regneten die freundschaftlichen Bemerkungen in sein junges Glück hinein. Er lachte aber nur dazu und versicherte, er wäre ganz und gar nicht eifersüchtig. Aber sein ehrliches Gesicht, das von keiner Verstellung wußte, strafte ihn Lüge«. Er wollte sich nicht über das Gerede der Leute ärgern, aber es blieb doch ein Stachel in ihm zurück. Lucie war wirklich verändert. Sie zeigte zwar die alte Zärtlichkeit gegen die Eltern und Geschwister, sie war freundlich und zuvorkommend gegen den Verlobten, zuweilen zog sogar das alte Lächeln über ihr Gesicht, aber es verflog schnell wieder wie ein einzelner, flüchtiger Sonnenstrahl. Sie fühlte sich überall beengt und bedrückt. Als Braut nahm sie eine andre Stellung im Hause ein, sie wurde der Gegenstand aller Liebe und Verehrung, der Mittelpunkt der Familie, um den sich alles drehte, von dem alles Licht und Leben des Hanfes ausgehen sollte. Das machte sie ängstlich und unsicher und brachte in den Verkehr mit ihr etwas Fremdes und Feierliches hinein, das alle empfanden, am meisten sie selbst. Ach, sie fühlte es, um Licht und Leben von sich ausgehen zu lassen, muß man Licht und Leben in sich tragen, aber es lag wie ein Schleier über ihrer Seele. An die Stelle des stürmischen, überquellenden Glücks, das sie einst beseelt hatte, war eine dumpfe Leere getreten; ihr Herz schien alle Leidenschaft ausgeströmt zu haben, deren es fähig gewesen war. Aber die Glut war nicht erloschen, sie lag nur unter der Asche ihres Glückes verborgen. An Franz wagte sie nicht zu denken. Wohl erkannte sie, daß sie es ihm schuldig war, vou dem Geschehenen Nachricht zu geben, aber sie fühlte sich noch nicht stark und klar genug, deu Brief in der rechten Weise abzufassen. So verschob sie es denn von einem Tag ans den andern, in der Hoffnung, es würde ihr später leichter werden; aber indem sie der drückenden Verpflichtung aus dem Wege ging, fand sie, daß es immer schwieriger wurde, eiuen Brief zustande zu bringen. Die Feder drückte aufs Papier, als hätte sie Zentnergewicht, die Buchstaben verwirrten sich vor ihren Augen, und statt zu schreiben, kam sie immer wieder in ein sehnsüchtiges Träumen hinein, das ihr allerlei seliges vorgaukelte und sie um so unseliger auf¬ wachen ließ. Und dann kam eines Tages ein Brief von ihm, ein heimlich empfangner, der sie mit einemmale aus ihrer erzwnngnen Ruhe herausriß und die gewaltsam niedergehaltene Liebe wieder zur hochaufschlagenden Flamme entsandte. Denn

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 52, 1893, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341857_215723/382>, abgerufen am 24.08.2024.