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Die Grenzboten. Jg. 52, 1893, Viertes Vierteljahr.

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Die Flüchtlinge

allen. Lucie mußte immer nach des Vaters sorgenvollem Gesichte sehen, und der
verhaltne Kummer, der darüber lag, legte sich wie ein Alp auch über ihr Herz.

Plötzlich wurde sie krank. Eines Morgens fanden sie die Eltern im Fieber.
Durch ihren Kopf stürmten wilde Träume, einer much dem andern, einer immer
beängstigender als der andre. Ihre Wangen glühten, ihre Schläfen brannten, und
oft klagte sie schmerzlich in abgebrochnen, dunkeln Worten. Doch mitten in ihren
wilden Träumen gab es etwas, was sie wnnderbur tröstete und beruhigte, das war
die Nähe ihrer Eltern. Wenn der Vater oder die Mutter zu ihr trat und ihr die
Hand auf die heiße Stirn legte, dann schloß sie die Augen und wurde still.

Endlich kam der Tag, wo ihre Jugendkraft die Krankheit bezwang. Bott
saß sie wieder im Garten zwischen den Rosen, die Rescdabeete strömten ihren Duft
aus, und die Sonne beschien ihr bleiches Gesicht.

Aber wie verändert war die Welt! Waren das noch dieselben Rosen, die einst
so schön geblüht hatten? War das noch derselbe Duft, der einst so berauschend ge¬
wesen war? Und wie verändert erschien sie sich selbst! Ihre Liebe, die sie vorher
Tag und Nacht beschäftigt hatte, lag jetzt weit von ihr, sie sah sie nur noch wie
ein fernes Licht. Und ihr Herz war müde, es sehnte sich nicht mehr und fand
keine Klage mehr. Es war so dunkel in ihrem Innern geworden, so ernst und
still, als wäre etwas in ihr gestorben.

Aber je mehr diese Liebe vor ihr versank, desto mehr tauchte aus der Tiefe
ihrer Seele eine heiße Liebe zu den Eltern auf. Ihnen gehörte sie ja von Kindes¬
beinen an, und wie war sie immer von ihnen geliebt worden! Nun erinnerte sie
sich der kleinsten Züge ihrer Güte, ihrer Aufopferung, ihrer Hingebung. Wer
kennt die Grenze, wo die Liebe von Vater und Mutter umkehrt oder aufhört?
Nun waren sie alt geworden, nun war die Zeit gekommen, wo sie nach Ruhe
verlangten und sie doch uicht finden konnten. Was ist ein Leben voll eignen Glücks
gegen die Frende, denen dienen zu können, deren Liebe die erste ist, die uns im
Leben begrüßt, und die letzte, die uns bleibt, und die einzige, die nur vorhanden
zu sein scheint, um zu geben, ohne je auf Vergeltung zu rechnen?

Solche Gedanken zogen fort und fort durch ihre Seele und arbeiteten an
ihr. Und beim Schein dieser Gedanken verlor die Liebe zu dem fernen Manu
immer mehr an Farbe, die Kindesliebe aber wurde immer schöner und leuchtender.
Eines Tages trat Lucie vor ihre Eltern und erklärte: Ich habe mich besonnen, ich
nehme Herrn Albrechts Werbung an.

Die Mutter blickte sie erschrocken an, und auch der Vater sah ihr unruhig ins
Gesicht.

Du willst uns doch kein Opfer bringen? rief er. Das verlangen wir nicht,
wir Wollen nur dein Glück.

Aber sie hielt seinen Blick aus, sie sah ihm klar und ruhig ins Auge und
antwortete mit fester Stimme: Es ist kein Opfer, Vater. Ich glaube -- nein, ich
weiß es, es ist mein Glück.

Der Vater betrachtete sie lange. Sie stand wieder frisch und gesund vor
ihm, ihr Gesicht war sauft gerötet, ihre Augen waren hell, man sah es ihr nicht
mehr an, daß sie so schwere Kämpfe hinter sich hatte. Sie wird ihn doch wohl
vergessen haben, dachte er, sie liebt ihn also doch nicht so sehr. Und er vermochte
mit Mühe seine Frende zu unterdrücken.

Dennoch scheute er davor zurück, ihre Entscheidung anzunehmen. Er bat sie,
sich Zeit zu lassen. Nun war die Unruhe aus ihrem Herzen in das seine herüber¬
gezogen, er selbst wollte Zeit gewinnen, noch einmal mit sich zu Rate zu gehen


Die Flüchtlinge

allen. Lucie mußte immer nach des Vaters sorgenvollem Gesichte sehen, und der
verhaltne Kummer, der darüber lag, legte sich wie ein Alp auch über ihr Herz.

Plötzlich wurde sie krank. Eines Morgens fanden sie die Eltern im Fieber.
Durch ihren Kopf stürmten wilde Träume, einer much dem andern, einer immer
beängstigender als der andre. Ihre Wangen glühten, ihre Schläfen brannten, und
oft klagte sie schmerzlich in abgebrochnen, dunkeln Worten. Doch mitten in ihren
wilden Träumen gab es etwas, was sie wnnderbur tröstete und beruhigte, das war
die Nähe ihrer Eltern. Wenn der Vater oder die Mutter zu ihr trat und ihr die
Hand auf die heiße Stirn legte, dann schloß sie die Augen und wurde still.

Endlich kam der Tag, wo ihre Jugendkraft die Krankheit bezwang. Bott
saß sie wieder im Garten zwischen den Rosen, die Rescdabeete strömten ihren Duft
aus, und die Sonne beschien ihr bleiches Gesicht.

Aber wie verändert war die Welt! Waren das noch dieselben Rosen, die einst
so schön geblüht hatten? War das noch derselbe Duft, der einst so berauschend ge¬
wesen war? Und wie verändert erschien sie sich selbst! Ihre Liebe, die sie vorher
Tag und Nacht beschäftigt hatte, lag jetzt weit von ihr, sie sah sie nur noch wie
ein fernes Licht. Und ihr Herz war müde, es sehnte sich nicht mehr und fand
keine Klage mehr. Es war so dunkel in ihrem Innern geworden, so ernst und
still, als wäre etwas in ihr gestorben.

Aber je mehr diese Liebe vor ihr versank, desto mehr tauchte aus der Tiefe
ihrer Seele eine heiße Liebe zu den Eltern auf. Ihnen gehörte sie ja von Kindes¬
beinen an, und wie war sie immer von ihnen geliebt worden! Nun erinnerte sie
sich der kleinsten Züge ihrer Güte, ihrer Aufopferung, ihrer Hingebung. Wer
kennt die Grenze, wo die Liebe von Vater und Mutter umkehrt oder aufhört?
Nun waren sie alt geworden, nun war die Zeit gekommen, wo sie nach Ruhe
verlangten und sie doch uicht finden konnten. Was ist ein Leben voll eignen Glücks
gegen die Frende, denen dienen zu können, deren Liebe die erste ist, die uns im
Leben begrüßt, und die letzte, die uns bleibt, und die einzige, die nur vorhanden
zu sein scheint, um zu geben, ohne je auf Vergeltung zu rechnen?

Solche Gedanken zogen fort und fort durch ihre Seele und arbeiteten an
ihr. Und beim Schein dieser Gedanken verlor die Liebe zu dem fernen Manu
immer mehr an Farbe, die Kindesliebe aber wurde immer schöner und leuchtender.
Eines Tages trat Lucie vor ihre Eltern und erklärte: Ich habe mich besonnen, ich
nehme Herrn Albrechts Werbung an.

Die Mutter blickte sie erschrocken an, und auch der Vater sah ihr unruhig ins
Gesicht.

Du willst uns doch kein Opfer bringen? rief er. Das verlangen wir nicht,
wir Wollen nur dein Glück.

Aber sie hielt seinen Blick aus, sie sah ihm klar und ruhig ins Auge und
antwortete mit fester Stimme: Es ist kein Opfer, Vater. Ich glaube — nein, ich
weiß es, es ist mein Glück.

Der Vater betrachtete sie lange. Sie stand wieder frisch und gesund vor
ihm, ihr Gesicht war sauft gerötet, ihre Augen waren hell, man sah es ihr nicht
mehr an, daß sie so schwere Kämpfe hinter sich hatte. Sie wird ihn doch wohl
vergessen haben, dachte er, sie liebt ihn also doch nicht so sehr. Und er vermochte
mit Mühe seine Frende zu unterdrücken.

Dennoch scheute er davor zurück, ihre Entscheidung anzunehmen. Er bat sie,
sich Zeit zu lassen. Nun war die Unruhe aus ihrem Herzen in das seine herüber¬
gezogen, er selbst wollte Zeit gewinnen, noch einmal mit sich zu Rate zu gehen


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[0332] Die Flüchtlinge allen. Lucie mußte immer nach des Vaters sorgenvollem Gesichte sehen, und der verhaltne Kummer, der darüber lag, legte sich wie ein Alp auch über ihr Herz. Plötzlich wurde sie krank. Eines Morgens fanden sie die Eltern im Fieber. Durch ihren Kopf stürmten wilde Träume, einer much dem andern, einer immer beängstigender als der andre. Ihre Wangen glühten, ihre Schläfen brannten, und oft klagte sie schmerzlich in abgebrochnen, dunkeln Worten. Doch mitten in ihren wilden Träumen gab es etwas, was sie wnnderbur tröstete und beruhigte, das war die Nähe ihrer Eltern. Wenn der Vater oder die Mutter zu ihr trat und ihr die Hand auf die heiße Stirn legte, dann schloß sie die Augen und wurde still. Endlich kam der Tag, wo ihre Jugendkraft die Krankheit bezwang. Bott saß sie wieder im Garten zwischen den Rosen, die Rescdabeete strömten ihren Duft aus, und die Sonne beschien ihr bleiches Gesicht. Aber wie verändert war die Welt! Waren das noch dieselben Rosen, die einst so schön geblüht hatten? War das noch derselbe Duft, der einst so berauschend ge¬ wesen war? Und wie verändert erschien sie sich selbst! Ihre Liebe, die sie vorher Tag und Nacht beschäftigt hatte, lag jetzt weit von ihr, sie sah sie nur noch wie ein fernes Licht. Und ihr Herz war müde, es sehnte sich nicht mehr und fand keine Klage mehr. Es war so dunkel in ihrem Innern geworden, so ernst und still, als wäre etwas in ihr gestorben. Aber je mehr diese Liebe vor ihr versank, desto mehr tauchte aus der Tiefe ihrer Seele eine heiße Liebe zu den Eltern auf. Ihnen gehörte sie ja von Kindes¬ beinen an, und wie war sie immer von ihnen geliebt worden! Nun erinnerte sie sich der kleinsten Züge ihrer Güte, ihrer Aufopferung, ihrer Hingebung. Wer kennt die Grenze, wo die Liebe von Vater und Mutter umkehrt oder aufhört? Nun waren sie alt geworden, nun war die Zeit gekommen, wo sie nach Ruhe verlangten und sie doch uicht finden konnten. Was ist ein Leben voll eignen Glücks gegen die Frende, denen dienen zu können, deren Liebe die erste ist, die uns im Leben begrüßt, und die letzte, die uns bleibt, und die einzige, die nur vorhanden zu sein scheint, um zu geben, ohne je auf Vergeltung zu rechnen? Solche Gedanken zogen fort und fort durch ihre Seele und arbeiteten an ihr. Und beim Schein dieser Gedanken verlor die Liebe zu dem fernen Manu immer mehr an Farbe, die Kindesliebe aber wurde immer schöner und leuchtender. Eines Tages trat Lucie vor ihre Eltern und erklärte: Ich habe mich besonnen, ich nehme Herrn Albrechts Werbung an. Die Mutter blickte sie erschrocken an, und auch der Vater sah ihr unruhig ins Gesicht. Du willst uns doch kein Opfer bringen? rief er. Das verlangen wir nicht, wir Wollen nur dein Glück. Aber sie hielt seinen Blick aus, sie sah ihm klar und ruhig ins Auge und antwortete mit fester Stimme: Es ist kein Opfer, Vater. Ich glaube — nein, ich weiß es, es ist mein Glück. Der Vater betrachtete sie lange. Sie stand wieder frisch und gesund vor ihm, ihr Gesicht war sauft gerötet, ihre Augen waren hell, man sah es ihr nicht mehr an, daß sie so schwere Kämpfe hinter sich hatte. Sie wird ihn doch wohl vergessen haben, dachte er, sie liebt ihn also doch nicht so sehr. Und er vermochte mit Mühe seine Frende zu unterdrücken. Dennoch scheute er davor zurück, ihre Entscheidung anzunehmen. Er bat sie, sich Zeit zu lassen. Nun war die Unruhe aus ihrem Herzen in das seine herüber¬ gezogen, er selbst wollte Zeit gewinnen, noch einmal mit sich zu Rate zu gehen

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 52, 1893, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341857_215723/332>, abgerufen am 30.06.2024.