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Die Grenzboten. Jg. 52, 1893, Viertes Vierteljahr.

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Die Flüchtlinge

Gute und Tüchtige anzueignen. Laß uns nur Zeit, Vater. Vielleicht hast du ja
Recht, vielleicht vergißt er mich, und es ist nur eine Täuschung. Dann Ist es ja
von selber zu Ende.

Der Vater sah sie freundlich an. Ich zwinge dich nicht, antwortete er. Dn
sollst Zeit haben, alles zu bedenken, alles zu überlegen.

Sie blickte freudig auf, und ihr Gesicht heiterte sich auf. Ich kann ja much
noch gar nicht von euch gehen, sagte sie, indem sie seine Hand ergriff. Wie leer
würde euch das Haus werden, wenn ich nicht mehr bei euch wäre!

Ja, Lucie, antwortete er. Einsam würde es uns sein, aber Vater und Mutter
müssen sich nun einmal darein finden, daß die Kinder sie verlassen und Hinaus¬
gehen, das eine dahin, das andre dorthin. Das ist der Lauf des Lebeus. Aber
meinst du nicht, daß es uns leichter fallen würde, wenn wir dich in der Nähe be¬
hielten und alle Tage einmal in deinem Hanse einkehren konnten?

Er wartete auf keine Erwiderung, sondern stand mühsam ans. Lucie sah
wieder, wie müde und alt er geworden war.

Fehlt dir etwas, Vater? fragte sie ängstlich.

Mir? Nein, nur fehlt nichts, antwortete er abwehrend und ging langsam
hinaus.

Wie traurig war doch dieser Abend geworden! Wie war doch alles so ganz
anders gekommen, als sie gedacht hatte! Gesprochen wurde heute nicht mehr viel.
Der Vater saß im Lehnstuhl und hielt das Haupt in die Hand gestützt. Die
Mutter warf zuweilen einen besorgten Blick auf ihn, aber sie schwieg. Lucie beugte
sich tief über ihre Arbeit, um die Thränen zu verbergen, die immer wieder her¬
vorkamen, so sehr sie sich auch dagegen wehrte. Zuweilen wurde es hell in ihren
Gedanken, dann sah sie die wogenden Felder vor sich und vernahm das Rnuscheu
des Waldes, und dann kam es über sie wie ein großes, strahlendes Glück. Aber
wenn sie das Haupt wieder erhob, so war alles wieder bunt'el. Als sie endlich
in ihrer.Kammer war, ergoß sich der Schmerz, den sie so lange hatte unterdrücken
müssen, in eine Thränenflut, die nicht enden wollte.

Am andern Tage stand Lucie hinter ihren Blumentöpfen und sah verstohlen
den abziehenden Soldaten nach. Dann kamen unruhige Wochen für sie. Sie er¬
fuhr von der Mutter, daß man den fälligen Pacht nicht zahlen könnte und auch
sonst in großer Verlegenheit wäre. Die Eltern hatten geglaubt, alle Schwierig¬
keiten mit einemmale beseitigen zu können. Albrecht hatte, wie Lucie jetzt hörte,
bei seiner Werbung seine Hilfe angeboten und dabei erklärt, daß das Anerbieten
für alle Fälle gelten sollte, auch für den Fall, daß Lucie seinen Antrag ablehnen
würde. Aber das glaubte der Vater nicht annehmen zu dürfen, er war dem Be¬
werber bereits mehr verpflichtet, als ihm angenehm war. Nur dem Mann seiner
Tochter wollte er erlaube", nu deu Sorge" des Hauses tragen zu helfe".

Lucie fühlte, wie es ihr bitter zum Herzen stieg. So soll ich also geopfert
werden? wollte sie schon fragen.

Aber die Mutter legte ihr die Hand aufs Haupt und warnte sie vor falschen
Gedanken. Fürchte nicht, daß wir dich hingeben wollen, um selbst frei zu werden,
sagte sie stolz. Du hast uns selbst irre geführt, Lucie. Denke nur an dich und
an deine Zukunft. Um alles übrige betummre dich nicht, das ist unsre Sache. Wir
werden schon sehen, wie wir uns helfen können.

So schien denn die Sache abgethan zu sein. Niemand sprach mehr davon.
Der Kaufmann hielt sich fern, da er noch keinen Bescheid erhalten hatte. Alles
!l>ug seinen gewöhnlichen Gang im Hause, und doch lag es wie ein Baun über


Die Flüchtlinge

Gute und Tüchtige anzueignen. Laß uns nur Zeit, Vater. Vielleicht hast du ja
Recht, vielleicht vergißt er mich, und es ist nur eine Täuschung. Dann Ist es ja
von selber zu Ende.

Der Vater sah sie freundlich an. Ich zwinge dich nicht, antwortete er. Dn
sollst Zeit haben, alles zu bedenken, alles zu überlegen.

Sie blickte freudig auf, und ihr Gesicht heiterte sich auf. Ich kann ja much
noch gar nicht von euch gehen, sagte sie, indem sie seine Hand ergriff. Wie leer
würde euch das Haus werden, wenn ich nicht mehr bei euch wäre!

Ja, Lucie, antwortete er. Einsam würde es uns sein, aber Vater und Mutter
müssen sich nun einmal darein finden, daß die Kinder sie verlassen und Hinaus¬
gehen, das eine dahin, das andre dorthin. Das ist der Lauf des Lebeus. Aber
meinst du nicht, daß es uns leichter fallen würde, wenn wir dich in der Nähe be¬
hielten und alle Tage einmal in deinem Hanse einkehren konnten?

Er wartete auf keine Erwiderung, sondern stand mühsam ans. Lucie sah
wieder, wie müde und alt er geworden war.

Fehlt dir etwas, Vater? fragte sie ängstlich.

Mir? Nein, nur fehlt nichts, antwortete er abwehrend und ging langsam
hinaus.

Wie traurig war doch dieser Abend geworden! Wie war doch alles so ganz
anders gekommen, als sie gedacht hatte! Gesprochen wurde heute nicht mehr viel.
Der Vater saß im Lehnstuhl und hielt das Haupt in die Hand gestützt. Die
Mutter warf zuweilen einen besorgten Blick auf ihn, aber sie schwieg. Lucie beugte
sich tief über ihre Arbeit, um die Thränen zu verbergen, die immer wieder her¬
vorkamen, so sehr sie sich auch dagegen wehrte. Zuweilen wurde es hell in ihren
Gedanken, dann sah sie die wogenden Felder vor sich und vernahm das Rnuscheu
des Waldes, und dann kam es über sie wie ein großes, strahlendes Glück. Aber
wenn sie das Haupt wieder erhob, so war alles wieder bunt'el. Als sie endlich
in ihrer.Kammer war, ergoß sich der Schmerz, den sie so lange hatte unterdrücken
müssen, in eine Thränenflut, die nicht enden wollte.

Am andern Tage stand Lucie hinter ihren Blumentöpfen und sah verstohlen
den abziehenden Soldaten nach. Dann kamen unruhige Wochen für sie. Sie er¬
fuhr von der Mutter, daß man den fälligen Pacht nicht zahlen könnte und auch
sonst in großer Verlegenheit wäre. Die Eltern hatten geglaubt, alle Schwierig¬
keiten mit einemmale beseitigen zu können. Albrecht hatte, wie Lucie jetzt hörte,
bei seiner Werbung seine Hilfe angeboten und dabei erklärt, daß das Anerbieten
für alle Fälle gelten sollte, auch für den Fall, daß Lucie seinen Antrag ablehnen
würde. Aber das glaubte der Vater nicht annehmen zu dürfen, er war dem Be¬
werber bereits mehr verpflichtet, als ihm angenehm war. Nur dem Mann seiner
Tochter wollte er erlaube«, nu deu Sorge» des Hauses tragen zu helfe».

Lucie fühlte, wie es ihr bitter zum Herzen stieg. So soll ich also geopfert
werden? wollte sie schon fragen.

Aber die Mutter legte ihr die Hand aufs Haupt und warnte sie vor falschen
Gedanken. Fürchte nicht, daß wir dich hingeben wollen, um selbst frei zu werden,
sagte sie stolz. Du hast uns selbst irre geführt, Lucie. Denke nur an dich und
an deine Zukunft. Um alles übrige betummre dich nicht, das ist unsre Sache. Wir
werden schon sehen, wie wir uns helfen können.

So schien denn die Sache abgethan zu sein. Niemand sprach mehr davon.
Der Kaufmann hielt sich fern, da er noch keinen Bescheid erhalten hatte. Alles
!l>ug seinen gewöhnlichen Gang im Hause, und doch lag es wie ein Baun über


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[0331] Die Flüchtlinge Gute und Tüchtige anzueignen. Laß uns nur Zeit, Vater. Vielleicht hast du ja Recht, vielleicht vergißt er mich, und es ist nur eine Täuschung. Dann Ist es ja von selber zu Ende. Der Vater sah sie freundlich an. Ich zwinge dich nicht, antwortete er. Dn sollst Zeit haben, alles zu bedenken, alles zu überlegen. Sie blickte freudig auf, und ihr Gesicht heiterte sich auf. Ich kann ja much noch gar nicht von euch gehen, sagte sie, indem sie seine Hand ergriff. Wie leer würde euch das Haus werden, wenn ich nicht mehr bei euch wäre! Ja, Lucie, antwortete er. Einsam würde es uns sein, aber Vater und Mutter müssen sich nun einmal darein finden, daß die Kinder sie verlassen und Hinaus¬ gehen, das eine dahin, das andre dorthin. Das ist der Lauf des Lebeus. Aber meinst du nicht, daß es uns leichter fallen würde, wenn wir dich in der Nähe be¬ hielten und alle Tage einmal in deinem Hanse einkehren konnten? Er wartete auf keine Erwiderung, sondern stand mühsam ans. Lucie sah wieder, wie müde und alt er geworden war. Fehlt dir etwas, Vater? fragte sie ängstlich. Mir? Nein, nur fehlt nichts, antwortete er abwehrend und ging langsam hinaus. Wie traurig war doch dieser Abend geworden! Wie war doch alles so ganz anders gekommen, als sie gedacht hatte! Gesprochen wurde heute nicht mehr viel. Der Vater saß im Lehnstuhl und hielt das Haupt in die Hand gestützt. Die Mutter warf zuweilen einen besorgten Blick auf ihn, aber sie schwieg. Lucie beugte sich tief über ihre Arbeit, um die Thränen zu verbergen, die immer wieder her¬ vorkamen, so sehr sie sich auch dagegen wehrte. Zuweilen wurde es hell in ihren Gedanken, dann sah sie die wogenden Felder vor sich und vernahm das Rnuscheu des Waldes, und dann kam es über sie wie ein großes, strahlendes Glück. Aber wenn sie das Haupt wieder erhob, so war alles wieder bunt'el. Als sie endlich in ihrer.Kammer war, ergoß sich der Schmerz, den sie so lange hatte unterdrücken müssen, in eine Thränenflut, die nicht enden wollte. Am andern Tage stand Lucie hinter ihren Blumentöpfen und sah verstohlen den abziehenden Soldaten nach. Dann kamen unruhige Wochen für sie. Sie er¬ fuhr von der Mutter, daß man den fälligen Pacht nicht zahlen könnte und auch sonst in großer Verlegenheit wäre. Die Eltern hatten geglaubt, alle Schwierig¬ keiten mit einemmale beseitigen zu können. Albrecht hatte, wie Lucie jetzt hörte, bei seiner Werbung seine Hilfe angeboten und dabei erklärt, daß das Anerbieten für alle Fälle gelten sollte, auch für den Fall, daß Lucie seinen Antrag ablehnen würde. Aber das glaubte der Vater nicht annehmen zu dürfen, er war dem Be¬ werber bereits mehr verpflichtet, als ihm angenehm war. Nur dem Mann seiner Tochter wollte er erlaube«, nu deu Sorge» des Hauses tragen zu helfe». Lucie fühlte, wie es ihr bitter zum Herzen stieg. So soll ich also geopfert werden? wollte sie schon fragen. Aber die Mutter legte ihr die Hand aufs Haupt und warnte sie vor falschen Gedanken. Fürchte nicht, daß wir dich hingeben wollen, um selbst frei zu werden, sagte sie stolz. Du hast uns selbst irre geführt, Lucie. Denke nur an dich und an deine Zukunft. Um alles übrige betummre dich nicht, das ist unsre Sache. Wir werden schon sehen, wie wir uns helfen können. So schien denn die Sache abgethan zu sein. Niemand sprach mehr davon. Der Kaufmann hielt sich fern, da er noch keinen Bescheid erhalten hatte. Alles !l>ug seinen gewöhnlichen Gang im Hause, und doch lag es wie ein Baun über

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 52, 1893, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341857_215723/331>, abgerufen am 02.07.2024.